03.07.2013 08:00 Uhr in Medien & Presse von Maria Brüggemann
Wie fühlen Sie sich, wenn sich etwas ungefragt in ihren Wohn- und Arbeitsbereich drängt und immer mehr Platz beansprucht?
Kurzfassung: Wie fühlen Sie sich, wenn sich etwas ungefragt in ihren Wohn- und Arbeitsbereich drängt und immer mehr Platz beansprucht?Unmöglich? Doch möglich. Das passiert jeden Tag millionenfach. Wie? Zum Bei ...
[Maria Brüggemann - 03.07.2013] Wie fühlen Sie sich, wenn sich etwas ungefragt in ihren Wohn- und Arbeitsbereich drängt und immer mehr Platz beansprucht?
Unmöglich? Doch möglich. Das passiert jeden Tag millionenfach. Wie? Zum Beispiel durch streitauslösende, ärgerliche Was-Behauptungen. Die kosten Nerven und viel, viel Geld. Es ist verblüffend, wie sehr ein paar Worte die Blickrichtung, die innere Haltung, die inneren und äußeren Reaktionen verändern. Wird in der Wortwahl das "WIE" anstelle des "Was" benutzt, verändert sich die Gesprächssituation. Bei mehr Wie-Gebrauch ist das Gesprächsverhalten entspannter, offener. Es geht mehr darum zu erforschen, zu erkunden, herauszufinden. Das spart Milliarden: an Nerven und an Geld. Darum geht es. In unseren Büchern, unseren Praxisbeispielen, in unserer Arbeit.
Wie bei der Eisenbahn eine Weiche gestellt wird, damit der Zug in eine bestimmte Richtung fährt, so ist die Wie-Weiche die freie Fahrt in eine bessere Zusammenarbeit. So schaffen sie es, sich selbst und andere besser zu begreifen. Das Wie ist ihre entscheidende Weiche. Wir laden Sie ein, die Wie-rkungen selbst zu erleben. Wir leben in einer Welt mit einer rechthaberischen, anmaßenden Verschiebung zu immer mehr 'Was': 'Was willst du von mir? Was besitzt du schon? Was bildest du dir ein?' Die Folgen von zu viel 'Was' sind dramatische Verluste an Lebensqualität und Vermögen. Viele Milliarden gehen so den Bach runter. Wie sich das vermeiden lässt? 1. Durch das Begreifen, wie das passiert und 'was' da passiert. 2. Öfter das Wort 'wie' nutzen und staunen über die Gewinne an Gelassenheit, Frieden und Vermögen.
Das Wort 'Wie' steht für das aktive Tun und das Wort 'Was' für Anspruch und Besitzdenken. Wir verwenden die Worte "Wie und Was" nicht zufällig. Das liegt an der Art und Weise, wie wir Menschen seit Jahrmillionen entstanden sind, wie unser Gehirn inzwischen arbeitet und wie unsere heutigen Lebensbedingungen sind. Daher haben beide Worte ihre Aufgaben. Lesen Sie mehr darüber in unseren eBooks und erleben Sie die wundersam wie-rkungsvolle Wie-welt in unseren Wie-Praxis-Angeboten. Wir sind beruflich tätig als Autoren, Dozenten, Köche, Gastgeber usw., warum also nicht beim Kochen über Managementfragen plaudern?
Die Art und Weise, wie wir arbeiten, richtet sich nach wissenschaftlich abgesicherten Befunden:
10% Zusammenhänge begreifen, wie Leben, Arbeit, Lernen und Lieben so läuft mit mehr Wie, 70% Wie-Praxis ausprobieren und selber machen, 20% wie-orientierten Austausch mit anderen, das ist unsere Art und Weise, wie wir arbeiten. Mehr 'Wie' benutzen bedeutet, beruflich und persönlich mit Freude Kräfte entfalten und entdecken. Wie wir fühlen, denken, sprechen und handeln, macht den entscheidenden Unterschied. Wir möchten vielen Menschen zeigen, wie sehr jede Wie-Anwendung eine Investition in das eigene Können und Kennen ist. Jede Investition in sich selbst, erzielt immer die höchste Rendite.
Wir wollen das Gute und bleiben doch oft hinter unseren eigenen Erwartungen zurück. Wie das kommt? Wie das geht? Wie sich das ändern lässt? Indem wir auf zwei kleine Worte achten: "Wie" und "Was".
Bei uns können Sie das "Wie" theoretisch und praktisch entdecken. Alle unsere Angebote sollen erlebbar machen, wie wie-rkungsvoll die bevorzugte Wie-Nutzung ist. Anstatt in der regulierten Warenwelt in der Flut der Ansprüche und Angebote unterzugehen, lohnt sich ein einfacher, kostenloser Wortwechsel. Entdecken Sie das 'Wie' theoretisch und praktisch z.B. bei Wie-Workshops, Führungstrainings, im Wie-Management, Freuen Sie sich auf eine Wie-Auszeit bei Ortsführungen, Fahrradtouren, Spielen drinnen und draußen, Kochabenteuern und beim Sensorik-Training mit allen Sinnen. Riechen Sie sich zur guten Laune, begeistern Sie spielend Ihr Gehirn, erleben Sie wirkungsvoll wie gut es tut, wenn etwas besser als erwartet ist.
Wir laden Sie ein, etwas sehr Gutes für sich selber und andere zu tun.
Maria Brüggemann
Hauptstr. 14
49219 Glandorf-Schwege
Deutschland
Tel: 05426 2063
Email: info@wie-rkungsvoll-erleben.de
Unmöglich? Doch möglich. Das passiert jeden Tag millionenfach. Wie? Zum Beispiel durch streitauslösende, ärgerliche Was-Behauptungen. Die kosten Nerven und viel, viel Geld. Es ist verblüffend, wie sehr ein paar Worte die Blickrichtung, die innere Haltung, die inneren und äußeren Reaktionen verändern. Wird in der Wortwahl das "WIE" anstelle des "Was" benutzt, verändert sich die Gesprächssituation. Bei mehr Wie-Gebrauch ist das Gesprächsverhalten entspannter, offener. Es geht mehr darum zu erforschen, zu erkunden, herauszufinden. Das spart Milliarden: an Nerven und an Geld. Darum geht es. In unseren Büchern, unseren Praxisbeispielen, in unserer Arbeit.
Wie bei der Eisenbahn eine Weiche gestellt wird, damit der Zug in eine bestimmte Richtung fährt, so ist die Wie-Weiche die freie Fahrt in eine bessere Zusammenarbeit. So schaffen sie es, sich selbst und andere besser zu begreifen. Das Wie ist ihre entscheidende Weiche. Wir laden Sie ein, die Wie-rkungen selbst zu erleben. Wir leben in einer Welt mit einer rechthaberischen, anmaßenden Verschiebung zu immer mehr 'Was': 'Was willst du von mir? Was besitzt du schon? Was bildest du dir ein?' Die Folgen von zu viel 'Was' sind dramatische Verluste an Lebensqualität und Vermögen. Viele Milliarden gehen so den Bach runter. Wie sich das vermeiden lässt? 1. Durch das Begreifen, wie das passiert und 'was' da passiert. 2. Öfter das Wort 'wie' nutzen und staunen über die Gewinne an Gelassenheit, Frieden und Vermögen.
Das Wort 'Wie' steht für das aktive Tun und das Wort 'Was' für Anspruch und Besitzdenken. Wir verwenden die Worte "Wie und Was" nicht zufällig. Das liegt an der Art und Weise, wie wir Menschen seit Jahrmillionen entstanden sind, wie unser Gehirn inzwischen arbeitet und wie unsere heutigen Lebensbedingungen sind. Daher haben beide Worte ihre Aufgaben. Lesen Sie mehr darüber in unseren eBooks und erleben Sie die wundersam wie-rkungsvolle Wie-welt in unseren Wie-Praxis-Angeboten. Wir sind beruflich tätig als Autoren, Dozenten, Köche, Gastgeber usw., warum also nicht beim Kochen über Managementfragen plaudern?
Die Art und Weise, wie wir arbeiten, richtet sich nach wissenschaftlich abgesicherten Befunden:
10% Zusammenhänge begreifen, wie Leben, Arbeit, Lernen und Lieben so läuft mit mehr Wie, 70% Wie-Praxis ausprobieren und selber machen, 20% wie-orientierten Austausch mit anderen, das ist unsere Art und Weise, wie wir arbeiten. Mehr 'Wie' benutzen bedeutet, beruflich und persönlich mit Freude Kräfte entfalten und entdecken. Wie wir fühlen, denken, sprechen und handeln, macht den entscheidenden Unterschied. Wir möchten vielen Menschen zeigen, wie sehr jede Wie-Anwendung eine Investition in das eigene Können und Kennen ist. Jede Investition in sich selbst, erzielt immer die höchste Rendite.
Wir wollen das Gute und bleiben doch oft hinter unseren eigenen Erwartungen zurück. Wie das kommt? Wie das geht? Wie sich das ändern lässt? Indem wir auf zwei kleine Worte achten: "Wie" und "Was".
Bei uns können Sie das "Wie" theoretisch und praktisch entdecken. Alle unsere Angebote sollen erlebbar machen, wie wie-rkungsvoll die bevorzugte Wie-Nutzung ist. Anstatt in der regulierten Warenwelt in der Flut der Ansprüche und Angebote unterzugehen, lohnt sich ein einfacher, kostenloser Wortwechsel. Entdecken Sie das 'Wie' theoretisch und praktisch z.B. bei Wie-Workshops, Führungstrainings, im Wie-Management, Freuen Sie sich auf eine Wie-Auszeit bei Ortsführungen, Fahrradtouren, Spielen drinnen und draußen, Kochabenteuern und beim Sensorik-Training mit allen Sinnen. Riechen Sie sich zur guten Laune, begeistern Sie spielend Ihr Gehirn, erleben Sie wirkungsvoll wie gut es tut, wenn etwas besser als erwartet ist.
Wir laden Sie ein, etwas sehr Gutes für sich selber und andere zu tun.
Maria Brüggemann
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