03.07.2013 11:40 Uhr in Kultur & Kunst von Hanns-Seidel-Stiftung
Sprungbrett für junge Liedermacher
Hanns-Seidel-Stiftung verleiht Förderpreis in Kloster BanzKurzfassung: (ddp direct) Bad Staffelstein. Etwa 8.000 Musikbegeisterte werden auch in diesem Jahr wieder auf der Klosterwiese vor Kloster Banz erwartet, wenn dort zum 27. Mal das Musik-festival „Songs an einem Sommerabend“ stattfindet. Die Auftaktveranstaltung bestreiten am Donnerstag, den 4. Juli 2013, die Gewinner des Förderpreises für junge Liedermacher, den die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung jedes Jahr im deutsch-sprachigen Raum vergibt und der mit insgesamt 10.000 Euro dotiert ist. Mit einem ...
[Hanns-Seidel-Stiftung - 03.07.2013] (ddp direct) Bad Staffelstein. Etwa 8.000 Musikbegeisterte werden auch in diesem Jahr wieder auf der Klosterwiese vor Kloster Banz erwartet, wenn dort zum 27. Mal das Musik-festival „Songs an einem Sommerabend“ stattfindet. Die Auftaktveranstaltung bestreiten am Donnerstag, den 4. Juli 2013, die Gewinner des Förderpreises für junge Liedermacher, den die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung jedes Jahr im deutsch-sprachigen Raum vergibt und der mit insgesamt 10.000 Euro dotiert ist. Mit einem gemeinsamen Konzert präsentieren sich die Preisträger im Großen Saal von Kloster Banz. Die Urkunden und Preisgelder übergibt Stiftungsvorsitzender Hans Zehetmair am Freitag, 5. Juli 2013, beim Open-Air „Songs an einem Sommerabend“.
Preisträger 2013:
Ganes (Sonderpreisträger) – Band, Sängerinnen, Songwriter;
Mit ohne Alles – Acappella-Gruppe, Songwriter;
Nicolas Sturm – Solist, Sänger, Songwriter;
Diane Weigmann – Solistin, Sängerin, Songwriterin;
Der Preis wurde 1987 mit dem Ziel initiiert, junge Musiker zu ermutigen, sich nicht im Mainstream der Pop- und Schlagermusik treiben zu lassen, sondern individuelle musikalische Wege zu beschreiten. Das Festival in Kloster Banz gibt den Künstlern die Gelegenheit, ihr Können vor großem Publikum zu zeigen und ist damit ein Sprungbrett für junge Liedermacher. Dies beweisen frühere Preisträger wie Rosenstolz, Willy Astor, Scharivari, Viva Voce, Bernd Stelter oder Bodo Wartke.
Seit über zwei Jahrzehnten gibt es den Wettbewerb. In dieser Zeit wurden insgesamt etwa 4.200 Einsendungen verzeichnet, in diesem Jahr waren es zirka 180.
„Die jährliche Resonanz zeigt, welchen Stellenwert die deutsche Liedermacher-Szene einnimmt. Unser Wettbewerb soll zugleich unterstützen, fördern und motivieren“, erklärt Stiftungsvorsitzender und Staatsminister a.D. Hans Zehetmair. „Die Kulisse vor Kloster Banz ist einmalig, der Zuspruch der Fans aus Oberfranken, aus ganz Bayern und sogar ganz Deutschland ungebrochen groß“, freut sich Stiftungshauptgeschäftsführer Peter Witterauf.
Partner des Musikfestivals in Kloster Banz sind die Stadt Bad Staffelstein und das Studio für Veranstaltungen (Monika Schlier). Das Open-Air-Konzert findet auf der Banzer Klosterwiese am Freitag, 5. Juli, und Samstag, 6. Juli 2013 statt. Es treten neben den bekannten Stars Angelo Branduardi, Haindling, Heinz Rudolf Kunze & Band, Helene Blum & Harald Haugaard, Gerhard Schöne & Freunde, Anna Depenbusch und Roger Stein auch die Preisträger 2013 der Hanns-Seidel-Stiftung auf.
Förderpreise für Liedermacher vergibt die Hanns-Seidel-Stiftung im Jahr 2013 an:
Ganes (München)
Ihre Stimmen sind klar wie die Luft im Hochgebirge. Ihre Melodien künden von einer universellen Sehnsucht nach Geborgenheit und Überschwang zugleich. Ihre einfühlsamen ladinischen Texte erzählen vom Zusammenrücken und vom Auseinanderdriften in einer unübersichtlichen Welt. Die ambitionierten Soundkleider transferieren die Identitäten dreier selbstbewusster junger Frauen auf den kosmopolitischen Tanzboden einer außergewöhnlichen Nacht.
Den drei Ladinerinnen von Ganes ist es innerhalb von drei Jahren gelungen, ein eigenes klangliches Universum zu schaffen. Die raffinierten Arrangements, die betörenden Chorgesänge, die Rhythmen, die in ihrer Verzwicktheit trotzdem fangen. Zwischen Popmusik und Jazz: Ladinisch, die „alte“ Sprache, in berückender Modernität.
Mit dem Sonderpreis „die Jungen von den Songs des Jahres 2013“ wurden in diesem Jahr die Gruppe Ganes ausgezeichnet mit ihrem Beitrag „Lieder die Brücken bauen“.
www.ganes-music.com
Mit ohne Alles (Aachen)
Es begab sich im Frühjahr des Jahres 2008, als eine Anzeige auf Acappella-Online eine Schar junger Musiker in Aachen zusammenbrachte: Axel, Tobi und Yannick trafen sich (damals noch zusammen mit zwei anderen Sängern) mit dem Ziel, gute Acappella-Musik zu machen und viel Zeit in das Singen, Songwriting und die Proben zu investieren. Mit dem nötigen Enthusiasmus wurde die Arbeit aufgenommen, so dass im Herbst des gleichen Jahres das erste richtige Konzert in einem Aachener Gymnasium stattfinden konnte. Band und Zuhörer waren gleichermaßen begeistert, so dass es nicht schwer fiel, weiterzumachen. Markenzeichen der Band vom ersten Auftritt an: das Ziel, gute und abwechslungsreiche eigene Songs mit Covern zu verbinden, die das gewisse Etwas haben. Dazu gesellt sich eine charismatische, witzige, aber vor allen Dingen authentische Performance.
In den folgenden Jahren wuchsen die Anzahl der Auftritte und die Größe der Locations, so dass wir mittlerweile auf über 160 Auftritte vor 8 bis 800 Zuhörern zurückblicken können. Außerdem waren neben vielen Stunden Arbeit im Hintergrund, die wir bisher komplett ohne externes Management, Werbeagenturen oder Steuerberater erledigen - die Produktion einer EP und die Teilnahme an verschiedenen Acappella-Wettbewerben die Dinge, mit denen wir uns die Zeit vertrieben haben.
Eine ausgedehnte Weihnachtstour im Jahr 2012 und das zeitgleiche Erscheinen der CD
„Studentenfutter 2.0“ mit 11 komplett selbst ausgearbeiteten Songs waren die Highlights in der jüngeren Band-Historie.
www.mitohnealles.de
Nicolas Sturm (Karlsruhe)
Zu entdecken ist hier ein 30-jähriger Sänger und Songschreiber, der mit Selbstmitleid aus dem Zettelkasten nicht viel anfangen kann und aufkeimende Melancholie gerne mal mit ziemlich temporeicher Musik torpediert. Der diesen „Idealist“ vielleicht gerade deshalb so emphatisch besingen kann, weil er selbst doch eher als Realist unterwegs ist. Der das Leben manchem „Schiffbruch“ zum Trotz nicht wesentlich melodramatischer nimmt als es meistens gerade ist, auch wenn sie ihm manchmal eine Straße durchs Herz und ein Hochhaus ins Hirn bauen wollen. Und der gleichzeitig im „Prolog“ seines Debüt-Albums die Echtheit ebendieser Gefühle in Frage stellt.
Überhaupt wird die Suche nach „Authentizität“ bei Nicolas Sturm gerne ad absurdum geführt, wie Popconnection treffend anmerkt:
„Während neben Popstars und -Sternchen mittlerweile auch Politiker unterschiedlichster Färbung keine Situation ungenutzt verstreichen lassen, ihre "Echtheit" spazieren zu tragen, macht es Nicolas Sturm irgendwie anders, irgendwie humorvoller - und vor allem - intelligenter. Zwischen Melancholie, Ironie und Surrealismus schwimmen die Wortbilder und machen es dem Zuhörer alles andere als einfach, den "authentischen" Nicolas Sturm zu erkennen. Im seltsamen Niemandsland zwischen Alltag und Surrealismus treiben seine Lieder, mal im Dickicht der Großstadt, mal im Labyrinth seiner Synapsen, und schaffen mehr Frage- als Ausrufezeichen.“
Fragezeichen tun sich auch auf, wenn Nicolas Sturm seine Situation als Solokünstler kontempliert. Sturm, der zuvor in diversen Bands verschiedenste Instrumente gespielt hat, begreift sich trotz seiner Rolle als Sänger/Songschreiber immer auch als Bandmusiker.
www.nicolassturm.de
Diane Weigmann (Berlin)
Diane Weigmann schreibt schon ihr Leben lang Lieder. Im zarten Alter von 15 Jahren gründete sie die Berliner Mädchenband Lemonbabies, die im Laufe der folgenden Jahre Musikgeschichte schrieb.
2001 beschlossen die Lemonbabies, eine Bandpause mit offenem Ende einzulegen. Diane besuchte den Hamburger Popkurs, einen Studiengang für Populärmusik, und begann für andere Künstler zu schreiben und zu produzieren. Nach zweijähriger Abstinenz stand sie 2003 wieder auf der Bühne und veröffentlichte 2005 ihr erstes Soloalbum. Es folgen die beiden Hitsingles ‚Das Beste' und ‚Kein Wort' und ihr zweites Album im Jahr 2006.
Neben erfolgreichen Solotourneen teilte sich die Berliner Gitarristin, Sängerin und Songwriterin die Bühne mit Künstlern wie Thomas D, den Ärzten, Jan Plevka, Moneybrother und Paul Weller, um nur einige zu nennen.
www.dianeweigmann.de
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/jwzy5m
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http://www.themenportal.de/events-preise/sprungbrett-fuer-junge-liedermacher-17813
Preisträger 2013:
Ganes (Sonderpreisträger) – Band, Sängerinnen, Songwriter;
Mit ohne Alles – Acappella-Gruppe, Songwriter;
Nicolas Sturm – Solist, Sänger, Songwriter;
Diane Weigmann – Solistin, Sängerin, Songwriterin;
Der Preis wurde 1987 mit dem Ziel initiiert, junge Musiker zu ermutigen, sich nicht im Mainstream der Pop- und Schlagermusik treiben zu lassen, sondern individuelle musikalische Wege zu beschreiten. Das Festival in Kloster Banz gibt den Künstlern die Gelegenheit, ihr Können vor großem Publikum zu zeigen und ist damit ein Sprungbrett für junge Liedermacher. Dies beweisen frühere Preisträger wie Rosenstolz, Willy Astor, Scharivari, Viva Voce, Bernd Stelter oder Bodo Wartke.
Seit über zwei Jahrzehnten gibt es den Wettbewerb. In dieser Zeit wurden insgesamt etwa 4.200 Einsendungen verzeichnet, in diesem Jahr waren es zirka 180.
„Die jährliche Resonanz zeigt, welchen Stellenwert die deutsche Liedermacher-Szene einnimmt. Unser Wettbewerb soll zugleich unterstützen, fördern und motivieren“, erklärt Stiftungsvorsitzender und Staatsminister a.D. Hans Zehetmair. „Die Kulisse vor Kloster Banz ist einmalig, der Zuspruch der Fans aus Oberfranken, aus ganz Bayern und sogar ganz Deutschland ungebrochen groß“, freut sich Stiftungshauptgeschäftsführer Peter Witterauf.
Partner des Musikfestivals in Kloster Banz sind die Stadt Bad Staffelstein und das Studio für Veranstaltungen (Monika Schlier). Das Open-Air-Konzert findet auf der Banzer Klosterwiese am Freitag, 5. Juli, und Samstag, 6. Juli 2013 statt. Es treten neben den bekannten Stars Angelo Branduardi, Haindling, Heinz Rudolf Kunze & Band, Helene Blum & Harald Haugaard, Gerhard Schöne & Freunde, Anna Depenbusch und Roger Stein auch die Preisträger 2013 der Hanns-Seidel-Stiftung auf.
Förderpreise für Liedermacher vergibt die Hanns-Seidel-Stiftung im Jahr 2013 an:
Ganes (München)
Ihre Stimmen sind klar wie die Luft im Hochgebirge. Ihre Melodien künden von einer universellen Sehnsucht nach Geborgenheit und Überschwang zugleich. Ihre einfühlsamen ladinischen Texte erzählen vom Zusammenrücken und vom Auseinanderdriften in einer unübersichtlichen Welt. Die ambitionierten Soundkleider transferieren die Identitäten dreier selbstbewusster junger Frauen auf den kosmopolitischen Tanzboden einer außergewöhnlichen Nacht.
Den drei Ladinerinnen von Ganes ist es innerhalb von drei Jahren gelungen, ein eigenes klangliches Universum zu schaffen. Die raffinierten Arrangements, die betörenden Chorgesänge, die Rhythmen, die in ihrer Verzwicktheit trotzdem fangen. Zwischen Popmusik und Jazz: Ladinisch, die „alte“ Sprache, in berückender Modernität.
Mit dem Sonderpreis „die Jungen von den Songs des Jahres 2013“ wurden in diesem Jahr die Gruppe Ganes ausgezeichnet mit ihrem Beitrag „Lieder die Brücken bauen“.
www.ganes-music.com
Mit ohne Alles (Aachen)
Es begab sich im Frühjahr des Jahres 2008, als eine Anzeige auf Acappella-Online eine Schar junger Musiker in Aachen zusammenbrachte: Axel, Tobi und Yannick trafen sich (damals noch zusammen mit zwei anderen Sängern) mit dem Ziel, gute Acappella-Musik zu machen und viel Zeit in das Singen, Songwriting und die Proben zu investieren. Mit dem nötigen Enthusiasmus wurde die Arbeit aufgenommen, so dass im Herbst des gleichen Jahres das erste richtige Konzert in einem Aachener Gymnasium stattfinden konnte. Band und Zuhörer waren gleichermaßen begeistert, so dass es nicht schwer fiel, weiterzumachen. Markenzeichen der Band vom ersten Auftritt an: das Ziel, gute und abwechslungsreiche eigene Songs mit Covern zu verbinden, die das gewisse Etwas haben. Dazu gesellt sich eine charismatische, witzige, aber vor allen Dingen authentische Performance.
In den folgenden Jahren wuchsen die Anzahl der Auftritte und die Größe der Locations, so dass wir mittlerweile auf über 160 Auftritte vor 8 bis 800 Zuhörern zurückblicken können. Außerdem waren neben vielen Stunden Arbeit im Hintergrund, die wir bisher komplett ohne externes Management, Werbeagenturen oder Steuerberater erledigen - die Produktion einer EP und die Teilnahme an verschiedenen Acappella-Wettbewerben die Dinge, mit denen wir uns die Zeit vertrieben haben.
Eine ausgedehnte Weihnachtstour im Jahr 2012 und das zeitgleiche Erscheinen der CD
„Studentenfutter 2.0“ mit 11 komplett selbst ausgearbeiteten Songs waren die Highlights in der jüngeren Band-Historie.
www.mitohnealles.de
Nicolas Sturm (Karlsruhe)
Zu entdecken ist hier ein 30-jähriger Sänger und Songschreiber, der mit Selbstmitleid aus dem Zettelkasten nicht viel anfangen kann und aufkeimende Melancholie gerne mal mit ziemlich temporeicher Musik torpediert. Der diesen „Idealist“ vielleicht gerade deshalb so emphatisch besingen kann, weil er selbst doch eher als Realist unterwegs ist. Der das Leben manchem „Schiffbruch“ zum Trotz nicht wesentlich melodramatischer nimmt als es meistens gerade ist, auch wenn sie ihm manchmal eine Straße durchs Herz und ein Hochhaus ins Hirn bauen wollen. Und der gleichzeitig im „Prolog“ seines Debüt-Albums die Echtheit ebendieser Gefühle in Frage stellt.
Überhaupt wird die Suche nach „Authentizität“ bei Nicolas Sturm gerne ad absurdum geführt, wie Popconnection treffend anmerkt:
„Während neben Popstars und -Sternchen mittlerweile auch Politiker unterschiedlichster Färbung keine Situation ungenutzt verstreichen lassen, ihre "Echtheit" spazieren zu tragen, macht es Nicolas Sturm irgendwie anders, irgendwie humorvoller - und vor allem - intelligenter. Zwischen Melancholie, Ironie und Surrealismus schwimmen die Wortbilder und machen es dem Zuhörer alles andere als einfach, den "authentischen" Nicolas Sturm zu erkennen. Im seltsamen Niemandsland zwischen Alltag und Surrealismus treiben seine Lieder, mal im Dickicht der Großstadt, mal im Labyrinth seiner Synapsen, und schaffen mehr Frage- als Ausrufezeichen.“
Fragezeichen tun sich auch auf, wenn Nicolas Sturm seine Situation als Solokünstler kontempliert. Sturm, der zuvor in diversen Bands verschiedenste Instrumente gespielt hat, begreift sich trotz seiner Rolle als Sänger/Songschreiber immer auch als Bandmusiker.
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Diane Weigmann (Berlin)
Diane Weigmann schreibt schon ihr Leben lang Lieder. Im zarten Alter von 15 Jahren gründete sie die Berliner Mädchenband Lemonbabies, die im Laufe der folgenden Jahre Musikgeschichte schrieb.
2001 beschlossen die Lemonbabies, eine Bandpause mit offenem Ende einzulegen. Diane besuchte den Hamburger Popkurs, einen Studiengang für Populärmusik, und begann für andere Künstler zu schreiben und zu produzieren. Nach zweijähriger Abstinenz stand sie 2003 wieder auf der Bühne und veröffentlichte 2005 ihr erstes Soloalbum. Es folgen die beiden Hitsingles ‚Das Beste' und ‚Kein Wort' und ihr zweites Album im Jahr 2006.
Neben erfolgreichen Solotourneen teilte sich die Berliner Gitarristin, Sängerin und Songwriterin die Bühne mit Künstlern wie Thomas D, den Ärzten, Jan Plevka, Moneybrother und Paul Weller, um nur einige zu nennen.
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Weitere Informationen
Hanns-Seidel-Stiftung, Herr Hubertus Klingsbögl
Lazarettstr. 33, 80636 München, -
Tel.: +49 (0)89 1258 253; www.hss.de
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