03.07.2013 12:02 Uhr in Energie & Umwelt von Deutscher Naturschutzring (DNR)
Besuch beim besten Profiverein des DFB-Umweltcup 2012 1. FC Heidenheim
Kurzfassung: Besuch beim besten Profiverein des DFB-Umweltcup 2012 1. FC Heidenheim Bei einem Besuch zusammen mit Claudia Roth, Beauftragte des DFB zu Umwelt- und Klimaschutz, vor Ort würdigte der Deutsche Naturs ...
[Deutscher Naturschutzring (DNR) - 03.07.2013] Besuch beim besten Profiverein des DFB-Umweltcup 2012 1. FC Heidenheim
Bei einem Besuch zusammen mit Claudia Roth, Beauftragte des DFB zu Umwelt- und Klimaschutz, vor Ort würdigte der Deutsche Naturschutzring (DNR) die Aktivitäten des 1. FC Heidenheim als beste Profimannschaft des DFB-Umweltcup 2012. Der Verein konnte vor allem durch sein umweltfreundliches Stadion überzeugen.
"Die 26.000 Vereine des DFB können mit ihren über 180.000 Mannschaften zu einer nachhaltigen Entwicklung in Deutschland beitragen", betonte DNR-Generalsekretär Helmut Röscheisen. Solle eine Erderwärmung mit kaum übersehbaren negativen Folgen begrenzt werden, müssten die Energieversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt und die Treibhausgase bis spätestens 2050 nahezu beseitigt sein. Durch die Einführung eines Öko-Checks, eines Umweltmanagement-Systems, in möglichst vielen Vereinen, ließen sich Energie- und Wasserverbrauch, Abfall- und Verkehrsaufkommen sowie Einsparungsmöglichkeiten ermitteln und negative Umweltauswirkungen vermeiden. Heizungsanlagen könnten erneuert, Wasser mit Hilfe von Solaranlagen erwärmt, Gebäude gedämmt, Strom durch Photovoltaikanlagen auf dem Dach oder zumindest durch Ökostromlieferanten bezogen, die Verpflegung durch ökologische und regionale Produkte erfolgen, Mehrwegbecher eingeführt sowie Freiflächen naturnah gestaltet werden. Als große Herausforderung bleibe die umweltfreundliche Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad.
Der DNR-Generalsekretär ermutigte die Vereine zu einer Zusammenarbeit mit den örtlichen Umweltverbänden, so wie es der DFB seit Jahren mit dem Öko-Institut erfolgreich praktiziere.
Dr. Helmut Röscheisen,
DNR-Generalsekretär
Tel. 030-678 1775-70,
mobil: 0160-97209108
Bei einem Besuch zusammen mit Claudia Roth, Beauftragte des DFB zu Umwelt- und Klimaschutz, vor Ort würdigte der Deutsche Naturschutzring (DNR) die Aktivitäten des 1. FC Heidenheim als beste Profimannschaft des DFB-Umweltcup 2012. Der Verein konnte vor allem durch sein umweltfreundliches Stadion überzeugen.
"Die 26.000 Vereine des DFB können mit ihren über 180.000 Mannschaften zu einer nachhaltigen Entwicklung in Deutschland beitragen", betonte DNR-Generalsekretär Helmut Röscheisen. Solle eine Erderwärmung mit kaum übersehbaren negativen Folgen begrenzt werden, müssten die Energieversorgung vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt und die Treibhausgase bis spätestens 2050 nahezu beseitigt sein. Durch die Einführung eines Öko-Checks, eines Umweltmanagement-Systems, in möglichst vielen Vereinen, ließen sich Energie- und Wasserverbrauch, Abfall- und Verkehrsaufkommen sowie Einsparungsmöglichkeiten ermitteln und negative Umweltauswirkungen vermeiden. Heizungsanlagen könnten erneuert, Wasser mit Hilfe von Solaranlagen erwärmt, Gebäude gedämmt, Strom durch Photovoltaikanlagen auf dem Dach oder zumindest durch Ökostromlieferanten bezogen, die Verpflegung durch ökologische und regionale Produkte erfolgen, Mehrwegbecher eingeführt sowie Freiflächen naturnah gestaltet werden. Als große Herausforderung bleibe die umweltfreundliche Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad.
Der DNR-Generalsekretär ermutigte die Vereine zu einer Zusammenarbeit mit den örtlichen Umweltverbänden, so wie es der DFB seit Jahren mit dem Öko-Institut erfolgreich praktiziere.
Dr. Helmut Röscheisen,
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10117 Berlin
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