05.07.2013 13:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Allianz SE
Kinderheim in Japan wieder eröffnet mit Hilfe der Allianz
Kurzfassung: Kinderheim in Japan wieder eröffnet mit Hilfe der AllianzZwei Jahre nachdem Japan von Tsunami und Erdbeben heimgesucht wurde, hat das Kinderheim Fujinosono im Juni wieder seine Pforten geöffnet. Die ...
[Allianz SE - 05.07.2013] Kinderheim in Japan wieder eröffnet mit Hilfe der Allianz
Zwei Jahre nachdem Japan von Tsunami und Erdbeben heimgesucht wurde, hat das Kinderheim Fujinosono im Juni wieder seine Pforten geöffnet. Die Reparatur der verwüsteten Anlage hat die Allianz SE mit unterstützt.
Nach dem verheerenden Tsunami und dem Erdbeben in Japan im Frühjahr 2011, lagen große Teile des Landes in Schutt und Asche. Auch Fujinosono, ein Kinderheim in der Stadt Ichinoseki wurde schwer beschädigt. Es gab kein fließendes Wasser, keinen Strom und nicht genügend Heizmaterial. Die kleinen Bewohner und die Mitarbeiter von Fujinosono mussten eine Woche in der Sporthalle zubringen - in einer Notunterkunft ohne Heizung.
Diesen Juni, mehr als zwei Jahre nach dem Beben, öffnete Fujinosono als Heim für 45 Kinder aus benachteiligten Familien erneut seine Pforten. Die Leiterin von Fujinosono, die deutsche Ordensschwester Caeline Mauer, sparte angesichts des Engagements und der Unterstützung, die sie in der Wiederaufbauphase erfahren hatte, nicht mit Lob.
"Wir werden in den nächsten Tagen in das neue Haus umziehen", schildert sie die Situation. "Die Kinder sind ganz aufgeregt. Für sie ist das neue Gebäude so etwas wie ein Schloss. Die Kleinen werden dem Haus die Seele zurück geben."
Fast ein Jahr nach der Katastrophe beschloss die Allianz SE die Sanierung von Fujinosono zu unterstützen und stellte eine Firmenspende zur Verfügung.
Damals erklärte Hideyoshi Nakanishi, Vorsitzender des Stiftungsrates von Fujinosono, die Beweggründe für den Wiederaufbau: "Unsere Vision ist ein neues Heim, in dem sich die Kinder nicht vor Notsituationen fürchten müssen".
Vor diesem Hintergrund erfolgte der Neubau: Die neue Konstruktion ist nicht nur nach Standards der japanischen Regierung erdbebensicher, sondern zudem auch noch ein Niedrigenergiehaus mit einem eigenen Versorgungssystem aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus sollte die neue Anlage auch noch ein Schutzraum bei Evakuierungen für die gesamte Gemeinde Ichinoseki werden.
Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen.
Kontakt für Presse
Katerina Piro
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-16048
katerina.piro@allianz.de
Nicolai Tewes
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-4511
nikolai.tewes@allianz.de
Zwei Jahre nachdem Japan von Tsunami und Erdbeben heimgesucht wurde, hat das Kinderheim Fujinosono im Juni wieder seine Pforten geöffnet. Die Reparatur der verwüsteten Anlage hat die Allianz SE mit unterstützt.
Nach dem verheerenden Tsunami und dem Erdbeben in Japan im Frühjahr 2011, lagen große Teile des Landes in Schutt und Asche. Auch Fujinosono, ein Kinderheim in der Stadt Ichinoseki wurde schwer beschädigt. Es gab kein fließendes Wasser, keinen Strom und nicht genügend Heizmaterial. Die kleinen Bewohner und die Mitarbeiter von Fujinosono mussten eine Woche in der Sporthalle zubringen - in einer Notunterkunft ohne Heizung.
Diesen Juni, mehr als zwei Jahre nach dem Beben, öffnete Fujinosono als Heim für 45 Kinder aus benachteiligten Familien erneut seine Pforten. Die Leiterin von Fujinosono, die deutsche Ordensschwester Caeline Mauer, sparte angesichts des Engagements und der Unterstützung, die sie in der Wiederaufbauphase erfahren hatte, nicht mit Lob.
"Wir werden in den nächsten Tagen in das neue Haus umziehen", schildert sie die Situation. "Die Kinder sind ganz aufgeregt. Für sie ist das neue Gebäude so etwas wie ein Schloss. Die Kleinen werden dem Haus die Seele zurück geben."
Fast ein Jahr nach der Katastrophe beschloss die Allianz SE die Sanierung von Fujinosono zu unterstützen und stellte eine Firmenspende zur Verfügung.
Damals erklärte Hideyoshi Nakanishi, Vorsitzender des Stiftungsrates von Fujinosono, die Beweggründe für den Wiederaufbau: "Unsere Vision ist ein neues Heim, in dem sich die Kinder nicht vor Notsituationen fürchten müssen".
Vor diesem Hintergrund erfolgte der Neubau: Die neue Konstruktion ist nicht nur nach Standards der japanischen Regierung erdbebensicher, sondern zudem auch noch ein Niedrigenergiehaus mit einem eigenen Versorgungssystem aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus sollte die neue Anlage auch noch ein Schutzraum bei Evakuierungen für die gesamte Gemeinde Ichinoseki werden.
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