05.07.2013 16:41 Uhr in Kultur & Kunst von Baden-Württemberg Stiftung gGmbH
Internationales Treffen der Baden-Württemberg-STIPENDIATEN auf der Insel Mainau
Kurzfassung: Internationales Treffen der Baden-Württemberg-STIPENDIATEN auf der Insel MainauThema "Nobelpreis" steht im MittelpunktWas wären Forschung und Wissenschaft ohne den internationalen Austausch? Mit dem ...
[Baden-Württemberg Stiftung gGmbH - 05.07.2013] Internationales Treffen der Baden-Württemberg-STIPENDIATEN auf der Insel Mainau
Thema "Nobelpreis" steht im Mittelpunkt
Was wären Forschung und Wissenschaft ohne den internationalen Austausch? Mit dem Baden-Württemberg-STIPENDIUM ermöglicht die Baden-Württemberg Stiftung jährlich rund 1400 jungen Menschen einen Aufenthalt im Ausland. 35 von ihnen, darunter drei Studierende der Universität Konstanz, hatten nun die einmalige Chance, an der Abschlussveranstaltung der Nobelpreisträgertagung auf der Insel Mainau teilzunehmen.
Stuttgart, 5. Juli 2013 - Das internationale Treffen der Baden-Württemberg-STIPENDIATEN stand dieses Jahr ganz im Zeichen des Nobelpreises. Mehr als 500 Alumni, Stipendiaten, Freunde und Förderer des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs waren der Einladung der Baden-Württemberg Stiftung auf die Insel Mainau gefolgt. 35 von ihnen, darunter die drei Studierenden der Universität Konstanz Sarah Keppler, Raffael Hanschmann und Matthias Birtel, durften zuvor an der Abschlussveranstaltung der Nobelpreisträgertagung teilnehmen. Thema der hochrangig besetzten Podiumsdiskussion war "Green Chemistry", d.h. nachhaltige Chemie, die Umweltverschmutzung eindämmen und Energie sparen soll.
"Ich bin froh, dass die Baden-Württemberg Stiftung über das Baden-Württemberg Stipendium die Internationalisierung Hochschulen des Landes und die Auslandsmobilität von unseren Studentinnen und Studenten großzügig unterstützt. Davon profitiert der Hochschul- und Forschungsstandort Baden-Württemberg und seine international ausgerichtete Wirtschaft", sagte Ministerin Theresia Bauer, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg bei der Begrüßung der Stipendiaten.
"Mit dem Baden-Württemberg-STIPENDIUM geben wir jungen Menschen die Chance, eine Zeit im Ausland zu verbringen", erklärte Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung. "Die meisten kehren mit großer Offenheit, Selbständigkeit, Organisationstalent und einem erweiterten Horizont nach Baden-Württemberg bzw. in ihr Heimatland zurück. Alles Eigenschaften, die im Berufsleben überaus nützlich sind. "
Die 35 Stipendiaten und Alumni, die bei der Podiumsdiskussion der Nobelpreisträgertagung dabei sein durften, konnten ihr neu erworbenes Wissen gleich im Anschluss anwenden: Im Mittelpunkt des diesjährigen Treffens stand das Thema "Nobelpreis". Mehrere Hundert Gäste aus aller Welt konnten auf der Insel Mainau u.a. bei einem "Walk of Science" gegeneinander antreten und ihre Kenntnisse in Bezug auf die sechs Nobelpreiskategorien testen.
Informationen
Das Baden-Württemberg-STIPENDIUM umfasst sechs Linien. Den Kern bilden die Stipendien für Studierende, qualifizierte Berufstätige sowie Schülerinnen und Schüler. Ergänzt werden diese Programme durch zeitlich befristete Linien für besondere Themen und Zielgruppen, wie das Walter-Hallstein-Programm für europabezogene Praktika und Studienaufenthalte, Stipendien für den Austausch mit der deutschsprachigen Andrássy-Universität Budapest und Stipendien für einen Workshop für Studierende der Filmakademie Ludwigsburg. Alle Linien des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs beruhen auf dem Prinzip von Gegenseitigkeit und Austausch.
www.bw-stipendium.de
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Julia Kovar Julia Kovar
Baden-Württemberg Stiftung gGmbH
Kriegsbergstraße 42 · 70174 Stuttgart
Fon +49 (0) 711 248 476-16
Fax +49 (0) 711 248 476-54
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Thema "Nobelpreis" steht im Mittelpunkt
Was wären Forschung und Wissenschaft ohne den internationalen Austausch? Mit dem Baden-Württemberg-STIPENDIUM ermöglicht die Baden-Württemberg Stiftung jährlich rund 1400 jungen Menschen einen Aufenthalt im Ausland. 35 von ihnen, darunter drei Studierende der Universität Konstanz, hatten nun die einmalige Chance, an der Abschlussveranstaltung der Nobelpreisträgertagung auf der Insel Mainau teilzunehmen.
Stuttgart, 5. Juli 2013 - Das internationale Treffen der Baden-Württemberg-STIPENDIATEN stand dieses Jahr ganz im Zeichen des Nobelpreises. Mehr als 500 Alumni, Stipendiaten, Freunde und Förderer des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs waren der Einladung der Baden-Württemberg Stiftung auf die Insel Mainau gefolgt. 35 von ihnen, darunter die drei Studierenden der Universität Konstanz Sarah Keppler, Raffael Hanschmann und Matthias Birtel, durften zuvor an der Abschlussveranstaltung der Nobelpreisträgertagung teilnehmen. Thema der hochrangig besetzten Podiumsdiskussion war "Green Chemistry", d.h. nachhaltige Chemie, die Umweltverschmutzung eindämmen und Energie sparen soll.
"Ich bin froh, dass die Baden-Württemberg Stiftung über das Baden-Württemberg Stipendium die Internationalisierung Hochschulen des Landes und die Auslandsmobilität von unseren Studentinnen und Studenten großzügig unterstützt. Davon profitiert der Hochschul- und Forschungsstandort Baden-Württemberg und seine international ausgerichtete Wirtschaft", sagte Ministerin Theresia Bauer, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg bei der Begrüßung der Stipendiaten.
"Mit dem Baden-Württemberg-STIPENDIUM geben wir jungen Menschen die Chance, eine Zeit im Ausland zu verbringen", erklärte Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung. "Die meisten kehren mit großer Offenheit, Selbständigkeit, Organisationstalent und einem erweiterten Horizont nach Baden-Württemberg bzw. in ihr Heimatland zurück. Alles Eigenschaften, die im Berufsleben überaus nützlich sind. "
Die 35 Stipendiaten und Alumni, die bei der Podiumsdiskussion der Nobelpreisträgertagung dabei sein durften, konnten ihr neu erworbenes Wissen gleich im Anschluss anwenden: Im Mittelpunkt des diesjährigen Treffens stand das Thema "Nobelpreis". Mehrere Hundert Gäste aus aller Welt konnten auf der Insel Mainau u.a. bei einem "Walk of Science" gegeneinander antreten und ihre Kenntnisse in Bezug auf die sechs Nobelpreiskategorien testen.
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Das Baden-Württemberg-STIPENDIUM umfasst sechs Linien. Den Kern bilden die Stipendien für Studierende, qualifizierte Berufstätige sowie Schülerinnen und Schüler. Ergänzt werden diese Programme durch zeitlich befristete Linien für besondere Themen und Zielgruppen, wie das Walter-Hallstein-Programm für europabezogene Praktika und Studienaufenthalte, Stipendien für den Austausch mit der deutschsprachigen Andrássy-Universität Budapest und Stipendien für einen Workshop für Studierende der Filmakademie Ludwigsburg. Alle Linien des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs beruhen auf dem Prinzip von Gegenseitigkeit und Austausch.
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