Einladung zur "Wie-Forschung: Wie gelingt Wissensriesen und Umsetzungszwergen begeisterte Potentialentfaltung?

[Maria Brüggemann - 08.07.2013] Einladung zur "Wie-Forschung": Wie gelingt Wissensriesen und Umsetzungszwergen begeisterte Potentialentfaltung?

Nie zuvor gab es so viele Wissensriesen, wie heute. Gleichzeitig wächst die Zahl der Umsetzungszwerge. Wissen als Besitz allein reicht nicht. Wissensriesen wissen zwar was, aber die aktive, erfolgreiche, ertragreiche Umsetzung, die Art und Weise wie sie sich selbst und andere auf Kurs bringen, läuft zu oft nicht gut. Nur "was" zu wissen reicht eben nicht, um Ziele zu erreichen. Die Art und Weise, wie gearbeitet wird, wie Interessenkonflikte gelöst, wie schwierige Verhandlungen geführt und wie Durststrecken überwunden werden, zeigt ob und wie Potentiale genutzt werden.
Um die Zusammenhänge, Hintergründe und Veränderungsmöglichkeiten dieses von ihr so genannten "Wie-Was-Phänomens" tiefer zu erforschen, laden Maria Brüggemann und Team zur "Wie-Forschung" ein. Der vorläufige Arbeitstitel des Forschungsvorhabens lautet: "Wie gelingt Wissensriesen und Umsetzungszwergen begeisterte Potentialentfaltung?"
Es ist beabsichtigt, ein interdisziplinäres, internationales Projekt zu gründen. Es ist offen für alle "Wie-Interessierten", die mehr "Wie" in die Welt bringen möchten. Eingeladen sind junge und ältere Menschen aus der ganzen Welt. Ob mit Abschluss oder ohne, ob Praktiker oder Theoretiker, ob Förderer, Geldgeber, Investoren, Auftraggeber: die Menschheit braucht "Wie-sionäre". Das "Wie-Was-Phänomen" ist ein ernsthaft interessantes Studienfeld für Neurologen, Evolutionsbiologen, Psychologen, Managementforscher, Sprach- und Kommunikationswissenschaftler, kreative Gestalter für Medien und Kunst, Sozial- und Wirtschaftskenner, für Experten von vielen weiteren Fachgebieten. Diese Einladung ist ein erster Schritt. Forschungsvorhaben, -umfang, -beschreibung und die Zusammensetzung der Forschungsbeteiligten, wird noch detailliert erarbeitet. Es können sich auch unterschiedliche Gruppen bilden oder eigene Vorhaben auf den Weg gebracht werden. Wie verstehen uns als "Wie-Profiler", als vertieft Wahrnehmende, denen es ein starkes Anliegen ist: Mehr Wie in die Welt zu bringen. Interessierte können sich gern für weitere Informationen an die Autorin, Verlegerin, Literaturwissenschaftlerin M.A., praktische Betriebswirtin (KA), Köchin und Dozentin Maria Brüggemann und ihr Team wenden.
Begründung des Vorhabens: Menschen, die "wie"-orientiert sind, erzielen deutlich bessere persönliche, berufliche und unternehmerische Ergebnisse. Durch ihre bewegliche, konsequente, begeisterte, wie-rkungsvolle Art und Weise erreichen "wie-orientierte" Menschen u.a. eine höhere Wertschöpfung. "Wie das kommt?"
Begeisterte Mitarbeiter entfalten ihr Potential wesentlich intensiver, länger und fruchtbarer als lustlose "Dienst-nach-Vorschrift und nur-so-viel-wie ich muss"-Gehaltsempfänger. Kunden bemerken sehr oft die "Was-Einstellung" und sind verstimmt. Zwischen echt begeisterten "Wie-Chefs" und unangenehmen "Was-Despoten" liegen Welten. In jedem Unternehmen, in jeder Firma, in jedem Betrieb und auch sonst, wo Menschen miteinander arbeiten, ist ein glaubwürdiges und realistisches Wie-Management (hier geht es um die Art und Weise, wie die sozialen Fähigkeiten unter anderem für Führung, Motivation, Kommunikation, Konfliktlösung oder die Erfüllung der Vorbildfunktion eingesetzt werden. Außerdem benötigen Manager analytische Fähigkeiten, wie zum Beispiel die Fähigkeit zur Problemlösung, strategisches Denken, Risikoabwägung sowie ein ganzheitliches Verständnis der Funktionsweise eines Unternehmens und des Zusammenhangs der verschiedenen Bereiche und Abteilungen. Managementaufgaben steuern Unternehmensfunktionen, wie Marketing, Produktion, Finanzen und Verwaltung. Sie sind verantwortlich für Planung, Organisation, Führung, Koordination und Kontrolle. In allen diesen Bereichen den Gebrauch von mehr "Wie" zu fördern, ist eine lohnende und nahezu kostenlose Investition. Da Management hauptsächlich den "Umgang mit …", wie zuvor beschrieben, gestaltet, wenden wir den Begriff "Wie-Management" nicht nur im Unternehmensbereich an. Es ist sehr wünschenswert die Vorteile eines guten "Wie-Managements" in ähnlicher Form im Umgang mit Familien, Freunden, Nachbarn zu nutzen. Erforderlich ist nur eine Sensibilisierung für die Wie-rkung der beiden Worte "wie und was" und die gegenseitige Erinnerung an die bevorzugte Nutzung des Wie. Die wohltuenden Wie-rkungen stellen sich ganz von allein ein und verstärken sich, je mehr auf der "Wie-Seite" gearbeitet und gelebt wird.
Bei "Was-Fragen" geht es meistens um Inhalte, Besitz, Standpunkte, Rechthaben. Das löst schneller Druck aus. "Was macht uns erfolgreich?" "Was sollte Hänschen unbedingt lernen?" "Was muss in den Lehrplan?" "Was ist wichtig?" "Was erwarten wir von unseren Bewerbern?" sind Fragen, die Stellungnahmen verlangen, Positionen festlegen, Anforderungen enthalten, Erwartungen wecken. Erstaunlicherweise blieb dieses weitreichende "Wie-Was"-Phänomen bisher beinahe unbeachtet. Den häufig zu beobachtenden Nachteilen zum Trotz. Obwohl die Folgen blockierender, unbeweglicher "Was-Fragen" und anmaßendem "Was-Verhaltens" für enorm viel Ärger, Streit, Verdruss und Folgekosten durch Umsatzeinbußen, mangelnde Produktivität, störungsanfällige Zusammenarbeit, innere Kündigung, Mobbing, Sabotage u.v.a. in Milliardenhöhe sorgen. Die "Wie-Forschung" ist ein praxisorientiertes, hochrelevantes, direkt nützliches und lohnendes Projekt mit einem hohen Ersparnis- und Verhütungspotential. Der Mensch in seiner Entstehung und Lebensumwelt, seiner Art zu arbeiten, zu wirtschaften, sich auszudrücken, sich zu vernetzen, zu lernen und sich zu regenerieren sind einige Aspekte, die in den Forschungsfokus kommen sollten. Durch die Universalität des auf Körpersprache aufbauenden sprachlichen Ausdrucks des Wortes "Wie" (Körpersprache wird weltweit von allen Menschen in grundlegend gleicher Weise gedeutet) ist eine grenzüberschreitende intensive interdisziplinäre Forschung möglich und sinnvoll. Interkultureller Austausch und weltweite Zusammenarbeit bedeuten Lebensqualität, denn sie sind die Grundlage vielseitiger Kultur- und Wirtschaftskraft.
Erwartete Ergebnisse: starke persönliche, berufliche, unternehmerische und gesellschaftliche Vorteile auf breiter Basis. Die stärkere "Wie"-Nutzung und die leicht durchführbare, kostengünstige bis kostenlose Einführung und dauerhafte Nutzung eines "Wie-Managementes" und einer "wie-orientierten" Lebenseinstellung führt zu größerer Lebenszufriedenheit, höherer Arbeitsleistung, gesteigertem Umweltbewusstsein und verbesserter Wertschöpfung. Das gelingt leicht und zuverlässig, weil das "Wie" ein Basiswort ist. Es wird immer und überall gebraucht. Familien, Freunde, Nachbarn profitieren ebenso wie alle sozialen und öffentlichen Institutionen oder regional und international agierende Unternehmen. Alle können die Vorteile der "Wie-Orientierung" und des "Wie-Managements" für den Ressourcen schonenden nachhaltigen Umgang mit Menschen, Maschinen und Material einsetzen. Mehr "Wie" trägt spürbar zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit, Innovationskraft und der Wertschöpfung bei. Die Forschungsarbeit wird eine verständliche und nützliche Beschreibung der Wirkzusammenhänge von "Wie und Was"-Folgen ermöglichen. Damit wird die transparente Zuordnung von Kosten leichter möglich. Die Wie-rkungen sind sofort spürbar und sind ein Ansporn auf der "Wie-Seite" zu bleiben. Zudem lassen sich exemplarisch Praxisanwendungen mit mehr "Wie" durchführen, dokumentieren und als Anstoß zur Veränderung (z.B. für Change Management, Führungstraining, strategische Unternehmenskommunikation) und auch ganz einfach in allen Alltagssituationen nutzen. Ein Vorteil von mehr "Wie" liegt in der Einfachheit der Anwendung. Den Einsatz von "Wie-Fragen" lernen bereits kleine Kinder. Sie benötigen dazu keine theoretischen Erklärungen.
Anstoß für das Projekt: Aufgefallen war Maria Brüggemann die Bedeutung der "Wie"-Verwendung und die nachteiligen Folgen von zu viel "Was"-Fragen durch oft zitierte wissenschaftliche Befunde zur Wirkung von Inhalten in Reden. Überraschenderweise verwenden Zuhörer nur 7% ihrer Aufmerksamkeit für die Inhalte, für das "was" gesagt wird. Die Art und Weise, "wie" geredet wird, bekommt unglaubliche 93% der Aufmerksamkeit. Folglich ist sie den Ursachen nachgegangen, wie es zur Auswahl, Verwendung und Wirkung der Frageworte kommt. Überraschenderweise liegt ein wichtiger Schlüssel zum Begreifen dieses "Wie-Was"-Phänomens in der Entwicklung und Arbeitsweise unseres Gehirns. Weit über 90% der Tages- und Nachtzeit arbeiten Gehirn und Körper automatisch. Auch hier sind unsere bewussten Gedanken/Inhalte mit weitaus weniger als 10% der wesentlich kleinere Teil unserer Lebensvorgänge. Es gibt noch weitere spannende Zusammenhänge, die begreifbar machen, warum so viele Menschen mit zunehmender Tendenz so starke "Was"-Nutzer geworden sind. Das führt zu der Formulierung der Frage: "Wie gelingt begeisterte Potentialentfaltung?" und dem dringenden Wunsch, möglichst vielen Menschen nahe zu bringen, wie unglaublich wie-chtig, weitreichend und vorteilhaft die Verwendung von mehr "Wie-Fragen" ist. Maria Brüggemann kam durch die Bücher, Aufsätze und Reden von Gerald Hüther, Waldemar Pelz, Daniel Kahnemann, Vilayanur S.Ramachandran, Gerhard Roth, Herbert Renz-Polster und vielen anderen Wissenschaftlern, Journalisten und weiteren Beiträgern auf die Idee, dazu eine Wie-Forschung zu beginnen und u.a. zusammen mit ihrem Team Bücher zum Thema zu schreiben. Professor Hüthers - in vielfacher Weise medial wiederholter Vorschlag - Menschen sollten einander einladen zu einer gelingenden Begeisterung, hält sie für den besten Weg, den es gibt. Denn er entspricht den innersten Bedürfnissen der Menschen. Zudem passt er so gut zu dem Kernanliegen der Autorin und ihrer familiären Mitautoren (Ehemann und zwei erwachsene Töchter). Das Kernanliegen der Familieautoren ist mehr "Wie" in die Welt zu bringen. Diese drei kleinen, unscheinbaren und weitgehend unbeachteten Buchstaben sind die Türöffner, mit denen Menschen fragen, erklären und vergleichen.
Wie bei den Wissensriesen, die zu oft Umsetzungszwerge sind, berauben sich viele Menschen ihrer Bewegungsfreiheit. Anstatt so oft wie möglich voller Freude durchs Leben zu wandern, entspannt zu arbeiten, angeregt zu lernen oder mit Vergnügen die guten Seiten des Lebens zu genießen, belasten sie sich mit zu vielen Was-Positionen. Überzogenes Anspruchsdenken, nutzlos festgehaltener Besitz, sture Standpunkte, rechthaberische Einstellungen führen zur Was-Starre. Das ist eine Blockierung der Kräfte. Die Stimmung schwankt oder sinkt auf den Nullpunkt. Gereiztheit, Abwehr, Angriffe wie: "Was soll das? Was willst du? Was hast du schon wieder? Was kannst du schon?" lösen Stress aus.
Maria Brüggemann und Team möchten mit ihrer Forschung, ihren Büchern und begeisternden Wie-Beispielen theoretisch und praktisch zeigen, wie viel besser, entspannter und positiv folgenreicher es sich mit mehr Wie lebt. Mit mehr Wie werden alle Sinne stärker genutzt. Menschen sind interessierter, offener, begeisterter. So wie die Wie-Begeisterung in uns brennt, herrscht eine gute Wie-Betriebstemperatur, dann ist das Arbeiten und Lernen großartig. Wir bleiben dran, wir lassen uns kaum aus der Spur bringen. In uns selbst liegt der Antrieb zu unzähligen Fragen: "Wie geht das? Wie können wir das machen? Wie finden wir die Lösung?" Entfalten Sie Ihr Talent, Ihre Begabung, Ihre Interessen, Ihr Potenzial, und zwar "besser-als-erwartet" mit einer ansteckenden Begeisterung. Machen Sie Begeisterung zu etwas, wie eine Lampe, die auf Verlangen angeht. Lernen Sie "Wie-Begeisterung" zu erzeugen. Das ist ganz einfach: Entscheiden Sie sich öfter für das "Wie". Der Rest läuft. So wird, wie bei einer Fahrradlampe, die durch den Dynamo Strom erhält, Ihre "Wie-Begeisterung" immer dann aufleuchten wenn Sie es wollen, weil Sie selbst mit mehr "Wie" in die Begeisterungspedale treten.
Begeisterung macht es leicht, das innere Feuer zu unterhalten und die Lust zu Leben, zu Lernen, zu Arbeiten und zu Lieben immer wieder zu entfachen. Spürbar wird es im Lernklima, Betriebsklima, im Umgang mit Mitmenschen, in der Stimmung zu Hause. Dann sind wir sind mit Herz und Hand, Kopf und Fuß und natürlich mit unserem Gehirn einig. Wir sind ein gutes inneres und äußeres Team. Wichtig zu wissen ist: Das Gehirn lernt immer. Auch wenn wir innerlich ein zerstrittenes Team sind und wir uns selbst nicht auf einen Nenner bringen können, sondern wie zwei, drei oder viele Dickköpfe in verschiedene Richtungen streben. Das Gehirn steht uns bei. So gut es eben kann, bei unseren vielen unentschlossenen Kehrtwendungen. Es versucht das für uns Beste zu tun, egal ob wir uns sträuben, wütend sind, widerwillig alle von außen kommenden Angebote ablehnen oder ob wir voller Freude die Türen weit aufmachen.
Maria Brüggemann und Team lädt Sie ein, die Zusammenhänge, Hintergründe und Veränderungsmöglichkeiten des "Wie-Was-Phänomens" tiefer zu erforschen und für sich und andere nutzbar zu machen. Bitte geben Sie die Einladung zur "Wie-Forschung" unter dem Arbeitstitel: Wie gelingt Wissensriesen und Umsetzungszwergen begeisterte Potentialentfaltung? auch gern an andere Interessierte weiter.
Ansprechpartner sind Maria Brüggemann und Team: Telefon 05426 2063. Mehr lesen unter: www.wie-rkungsvoll-erleben.de Unser eBooks finden Sie unter: www.amazon.de

Zusammenfassung: Um die Zusammenhänge, Hintergründe und Veränderungsmöglichkeiten tiefer zu erforschen lädt Maria Brüggemann zur "Wie-Forschung" ein unter dem Arbeitstitel: Wie gelingt Wissensriesen und Umsetzungszwergen begeisterte Potentialentfaltung?
Es ist beabsichtigt ein interdisziplinäres, internationales Projekt zu gründen. Diese Einladung ist ein erster Schritt. Das Forschungsvorhaben, -umfang, -beschreibung und die Zusammensetzung der Forschungsbeteiligten, wird noch erarbeitet. Wir freuen uns auf ernst gemeinte wissenschaftliche Zusammenarbeit und/oder Kooperationen. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Kooperationspartner aus Unternehmen und/oder große, kleine, junge und alte "Wie-Interessierte" sind uns herzlich willkommen.

Maria Brüggemann Lit.wiss. M.A. und Team
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