WWF Earth Hour 2011 ruft weltweit zu Klimaschutz und Energiewende auf
- Pressemitteilung der Firma WWF - World Wide Fund For Nature, 21.03.2011
Pressemitteilung vom: 21.03.2011 von der Firma WWF - World Wide Fund For Nature aus Frankfurt
Kurzfassung: WWF Earth Hour 2011 ruft weltweit zu Klimaschutz und Energiewende auf Schon jetzt Teilnahmerekord in Deutschland mit mindestens 50 Städten und Gemeinden Berlin - Der Countdown zur "WWF Earth Hour 2011" - der weltgrößten Aktion für mehr ...
[WWF - World Wide Fund For Nature - 21.03.2011] WWF Earth Hour 2011 ruft weltweit zu Klimaschutz und Energiewende auf
Schon jetzt Teilnahmerekord in Deutschland mit mindestens 50 Städten und Gemeinden
Berlin - Der Countdown zur "WWF Earth Hour 2011" - der weltgrößten Aktion für mehr Klimaschutz - läuft. Weltweit bekunden am kommenden Samstag, dem 26. März, hunderte Millionen Menschen ihre Forderung nach mehr Klimaschutz und einer Energiewende, in dem sie in Haushalten, Unternehmen, öffentlichen Gebäuden und Bauwerken für eine Stunde das Licht ausschalten. Rund um den Globus gehen jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde die Lichter aus - wie eine Welle entlang der Zeitzonen einmal um den gesamten Erdball.
In Deutschland ruft der WWF unter dem Motto "Abschalten. Umschalten. Für eine sichere Klima- und Energiezukunft!" Privatpersonen, Städte und Gemeinden, Unternehmen und Institutionen zur Teilnahme auf. Die zentrale Veranstaltung der "WWF Earth Hour" findet in Berlin am Brandenburger Tor statt.
Neben dem Licht Ausschalten ruft der WWF die Deutschen dazu auf, selber einen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz zu leisten – durch einen Wechsel zu Ökostromanbietern. Das sei ein konkreter Beitrag zum Klimaschutz und zum raschen Ende von Kohle- und Kernkraftwerken. Hilfestellung beim Wechsel bietet der WWF unter www.umschalten.wwf.de.
Deutschland vermeldet einen neuen Teilnahmerekord. 50 Städte und Gemeinden haben bereits ihre Teilnahme an der fünften Auflage der "WWF Earth Hour" zugesagt. Das sind schon jetzt mehr als insgesamt 2010. Begleitet von zahlreichen Veranstaltungen gehen während der fünften Auflage der "WWF Earth Hour" unter anderem in Berlin, Köln, München, Leipzig, Stuttgart, Hamburg und Frankfurt die Lichter aus. Sowohl das Brandenburger Tor, der Kölner Dom, das Schloss Neuschwanstein und die Münchner Frauenkirche werden um 20.30 Uhr für eine Stunde im Dunkeln liegen. Weitere Städte, sowie Privatpersonen, Schulen und Unternehmen können sich auch kurzfristig anmelden unter www.earthhour.wwf.de.
Weltweit haben bereits über 1000 Städte in 131 Ländern ihre Teilnahme zugesagt. Zahlreiche der bekanntesten Bauwerke und Sehenswürdigkeiten der Welt werden im Dunkeln liegen, beispielsweise der Eiffelturm in Paris, die Christus-Statue in Rio de Janeiro oder die Victoria-Fälle in Afrika. Im vergangenen Jahr beteiligten sich mehrere Hundert Millionen Menschen in 4616 Städten und 128 Ländern an der "Earth Hour".
Eine aktuelle Liste aller deutschen Earth Hour Städte, teilnehmender Gebäude sowie aller Veranstaltungen finden Sie unter www.wwf.de/earthhour-staedte
Kontakt
Christian Plaep
Pressestelle
WWF Deutschland
Tel.: 069 / 79144 214
mobil: 0151 18854 950
Schon jetzt Teilnahmerekord in Deutschland mit mindestens 50 Städten und Gemeinden
Berlin - Der Countdown zur "WWF Earth Hour 2011" - der weltgrößten Aktion für mehr Klimaschutz - läuft. Weltweit bekunden am kommenden Samstag, dem 26. März, hunderte Millionen Menschen ihre Forderung nach mehr Klimaschutz und einer Energiewende, in dem sie in Haushalten, Unternehmen, öffentlichen Gebäuden und Bauwerken für eine Stunde das Licht ausschalten. Rund um den Globus gehen jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde die Lichter aus - wie eine Welle entlang der Zeitzonen einmal um den gesamten Erdball.
In Deutschland ruft der WWF unter dem Motto "Abschalten. Umschalten. Für eine sichere Klima- und Energiezukunft!" Privatpersonen, Städte und Gemeinden, Unternehmen und Institutionen zur Teilnahme auf. Die zentrale Veranstaltung der "WWF Earth Hour" findet in Berlin am Brandenburger Tor statt.
Neben dem Licht Ausschalten ruft der WWF die Deutschen dazu auf, selber einen Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz zu leisten – durch einen Wechsel zu Ökostromanbietern. Das sei ein konkreter Beitrag zum Klimaschutz und zum raschen Ende von Kohle- und Kernkraftwerken. Hilfestellung beim Wechsel bietet der WWF unter www.umschalten.wwf.de.
Deutschland vermeldet einen neuen Teilnahmerekord. 50 Städte und Gemeinden haben bereits ihre Teilnahme an der fünften Auflage der "WWF Earth Hour" zugesagt. Das sind schon jetzt mehr als insgesamt 2010. Begleitet von zahlreichen Veranstaltungen gehen während der fünften Auflage der "WWF Earth Hour" unter anderem in Berlin, Köln, München, Leipzig, Stuttgart, Hamburg und Frankfurt die Lichter aus. Sowohl das Brandenburger Tor, der Kölner Dom, das Schloss Neuschwanstein und die Münchner Frauenkirche werden um 20.30 Uhr für eine Stunde im Dunkeln liegen. Weitere Städte, sowie Privatpersonen, Schulen und Unternehmen können sich auch kurzfristig anmelden unter www.earthhour.wwf.de.
Weltweit haben bereits über 1000 Städte in 131 Ländern ihre Teilnahme zugesagt. Zahlreiche der bekanntesten Bauwerke und Sehenswürdigkeiten der Welt werden im Dunkeln liegen, beispielsweise der Eiffelturm in Paris, die Christus-Statue in Rio de Janeiro oder die Victoria-Fälle in Afrika. Im vergangenen Jahr beteiligten sich mehrere Hundert Millionen Menschen in 4616 Städten und 128 Ländern an der "Earth Hour".
Eine aktuelle Liste aller deutschen Earth Hour Städte, teilnehmender Gebäude sowie aller Veranstaltungen finden Sie unter www.wwf.de/earthhour-staedte
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Über WWF - World Wide Fund For Nature:
Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
Firmenkontakt:
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Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten unabhängigen Naturschutzorganisationen der Welt und konzentriert seine Arbeit auf drei Großlebensräume: Meere & Küsten, Binnenland-Feuchtgebiete und Wälder. Er wurde 1961 (damals als World Wildlife Fund) in der Schweiz gegründet und verfügt über ein globales Netzwerk von 26 nationalen und fünf assoziierten Organisationen sowie 22 Programmbüros. Weltweit unterstützen ihn rund fünf Millionen Förderer. Der WWF handelt im Auftrag der Natur nach dem Prinzip »Naturschutz für und mit Menschen«.
Die Umweltstiftung WWF Deutschland wurde 1963 als gemeinnützige, unabhängige und überparteiliche Stiftung gegründet.
Naturschutz war damals für viele noch ein Fremdwort. Heute ist die Umweltstiftung mit 284.000 Förderern (Stand 2004) eine der größten privaten Non-Profit-Organisationen des Landes.
Die meisten Projekte des WWF Deutschland –seit 1963 waren es über 2.100 – sind erfolgreich verlaufen.
Im Jahr 2004 war der WWF Deutschland in 48 internationalen und 30 nationalen Naturschutzprojekten aktiv – von der Bewahrung der Tropenwälder in Indonesien und Zentralafrika über den Schutz der mittleren Elbe bis zur politischen Lobbyarbeit in Berlin und Brüssel. 19,3 Millionen Euro flossen 2004 in die Naturschutzarbeit.
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