Mücke: Ersatzneubau der Klosterbrücke für leistungsfähigen Containerverkehr auf der Havel-Oder-Wasserstraße

Kurzfassung: Mücke: Ersatzneubau der Klosterbrücke für leistungsfähigen Containerverkehr auf der Havel-Oder-WasserstraßeJan Mücke, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und ...
[Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) - 08.07.2013] Mücke: Ersatzneubau der Klosterbrücke für leistungsfähigen Containerverkehr auf der Havel-Oder-Wasserstraße

Jan Mücke, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat heute gemeinsam mit dem Brandenburgischen Minister Jörg Vogelsänger den feierlichen ersten Spatenstich für den Ersatzneubau der Klosterbrücke in Niederfinow vorgenommen.
Mücke:
"Die Klosterbrücke ist das niedrigste Brückenbauwerk über die Havel-Oder-Wasserstraße auf der Verbindung zwischen Berlin und Stettin. Sie wird durch einen Neubau ersetzt. Damit werden die Voraussetzungen für einen leistungsfähigen Containerverkehr zwischen Berlin und Stettin geschaffen. Die Maßnahme wird aus den Mitteln des Infrastrukturbeschleunigungsprogramms der Bundesregierung finanziert."
Die Havel-Oder-Wasserstraße erfüllt noch nicht die Anforderungen an den Verkehr mit Großmotorgüterschiffen. Kurz- und mittelfristig notwendige Ersatzmaßnahmen werden mit weiteren Optimierungen verknüpft. Dazu wird die Brückendurchfahrtshöhe verbessert, so wie nun an der Klosterbrücke. Mit dem Ersatzneubau wird eine Durchfahrtshöhe von 5,25 Meter realisiert. Damit ist künftig ein zweilagiger Containerverkehr möglich. Die Bauzeit für die neue Brücke beträgt rund 1,5 Jahre. Im Zuge der Baumaßnahmen soll gleichzeitig die Straßeninfrastruktur verbessert werden - mit zwei vollwertigen Fahrspuren sowie der Einrichtung eines Geh- und Radweges. Aus diesem Grund beteiligt sich das Land zu rund einem Drittel an den Baukosten. Die Baukosten betragen insgesamt rund 6,6 Millionen Euro.
Mücke:
"Auch künftig wollen wir an der Havel-Oder-Wasserstraße Ersatzinvestitionen mit Ausbaumaßnahmen verbinden, wie beispielsweise an der Straßenbrücke Eberswalde. So gelingt es trotz knapper Haushaltsmittel, die Verkehrsverhältnisse für die Güterschifffahrt sukzessive zu verbessern."

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