Mit weniger Aufwand und in kürzerer Zeit mehr erreichen: Wie-Management praktisch

[Maria Brüggemann - 10.07.2013] Mit weniger Aufwand und in kürzerer Zeit mehr erreichen: Wie-Management praktisch

Die Begrenzung der persönlichen und unternehmerischen Lebenszeit verbietet es eigentlich, zu viel Zeit mit als unangenehm empfundenen Aufgaben zu verbringen. Manches ist unumgänglich, aber es bleibt eine Menge an Zeit, an Ressourcen und Gelegenheiten, die besser genutzt werden könnten. Die Knappheit des Gutes ‚Zeit zwingt uns Menschen dazu, genau abzuwägen, wie die persönliche, berufliche und unternehmerische Lebensspanne sinnvoll genutzt werden kann. Es empfiehlt sich auf die Wie-rkung der Entscheidungen zu achten. Wie-Management setzt genau da an.
Wie das gelingen kann? Indem die Effizienz natürlicher Abläufe als Vergleich zu Hilfe genommen werden kann.
"Wir sind begeistert, wie gut das gelingen kann", strahlt Maria Brüggemann, die mit ihrem Familienteam Bücher zum Thema "Wie" und "Wie-rkungsvoll erleben" schreibt. Zudem entwickeln sie gemeinsam wie-rkungsvolle, erhellende, entspannende, aufregende, lustige und informative Konzepte und Angebote zur Wie-Praxis. Das Wie-Management ist ein Konzept, das sich leicht und extrem kostengünstig in den Unternehmensalltag einfügen lässt und enormes Einsparungspotential enthält. Kern des Wie-Managements und der "Wie-Praxis" ist schlicht und einfach die häufigere Nutzung und überlegte Entscheidung für das Wort "wie" anstelle des oft gebrauchten "was". Das Angebot der "Wie-Praxis" dient dazu, die Wie-rkung von mehr "wie" erlebbar zu machen.
Die Angebote zur "Wie-Praxis" stammen hauptsächlich aus den Themenbereichen Sensorik, Naherholung, FreizeitBildung. Das liegt an den Vorlieben, der Herkunft und den Berufsausbildungen des Familienteams in den Bereichen Handel, Gastronomie, Beratung, Lernbegleitung.
"Wie-Praxis"-Sensorik weil Wahrnehmung die zentrale Achse des Erlebens ist. Und weil Kochabenteuer und Managementfragen bestens zusammenpassen. Weil es wunderbar ist, sich zur guten Laune zu riechen. Weil der größte Gewinn in der Fähigkeit liegt, sich immer wieder in eine angenehme, offene, aufnahmebereite und leistungsstarke Stimmung zu versetzen.
"Wie-Praxis"-Naherholung, weil wie-rkungsvolles Handeln Spannung und Entspannung braucht. Fahrrad fahren, in der Natur sein, Land, Leute und Lebensart zu entdecken und zu genießen, sind Quellen der Inspiration, die zu Innovation und Wirtschaftskraft führen. Und weil das Familienteam als Grenzgänger und Bewohner die Gegend um Glandorf im Städteviereck Osnabrück-Münster-Gütersloh-Bielefeld großartig finden. Vibrierend, abwechslungsreich, erholsam, weltoffen, gastfreundlich und bewegend.
"Wie-Praxis"-FreizeitBildung, weil Lernen bestens gelingt, wenn wir begeistert sind. Im antiken Griechenland bedeutete ‚Schule die Zeit der Muße. Die jungen Leute gingen ins Gymnasion, um sich körperlich zu ertüchtigen und in den Pausen war ‚Schule. Das war Zeit zum Lernen und zum Lösen kniffeliger Fragen. Schule als lustvolle, wie-rkungsvolle Zeit der Muße in der Freizeit? Im antiken Griechenland waren zumeist nur Männer zugelassen und viele von ihnen hatten freie Zeit, weil Sklaven die mühseligen Arbeiten in Haus und Hof verrichteten. Aber entwertet das den Vorteil, schon vor mehr als zweitausend Jahren gehirngerecht zu lernen? FreizeitBildung ist die ideale Kombination von Spiel, Spaß und Anstrengung mit handfesten Ergebnissen. Auf diesem Fundament gelingt begeisterte Potentialentfaltung und die erfolgreiche Anwendung des erworbenen Könnens und Kennens. So entstehen verlässliche Grundlagen. Wer sich besser einschätzt, seine Fähigkeiten ausbaut und nutzt, gewinnt. Wissensriesen und Umsetzungszwerge, die heute zu Hauf zu finden sind, erreichen persönlich und beruflich weniger. Sie kosten oft mehr, als sie einbringen.
"Es ist ungemein hilfreich sich auf dieses klitzekleine, unscheinbare Wort "Wie zu konzentrieren, " sagt Theresa Brüggemann, die mit ihrer Schwester Ruth und ihrem Vater Peter das Familienteam bilden. Sie sind neben der Autorentätigkeit, als Dozenten, Redner, Köche, Sommelier und Gastgeber aktiv. "Wir haben die Wie-rkungen von mehr "Wie" selbst erfahren. Verrückterweise können wir mit zwei Worten unterschiedliche Wie-rkungen erzielen." Gemeint sind die beiden Fragewörter "Wie" und "Was". Sie sind jedem Menschen vertraut und werden genutzt ohne weiter darüber nachzudenken. Wer interessiert ist, wie sehr die Wie-rkung seiner Entscheidungen von der Wortauswahl geprägt ist, sollte das allerdings tun. Die beiden Frage-, Erklär- und Vergleichsworte lassen sich mit einer Eisenbahnweiche vergleichen. "Millionenfach nutzen wir sie, ohne es zu bemerken", erklärt die Literaturwissenschaftlerin Maria Brüggemann, die auch als Köchin arbeitet. "Wieder und wieder entscheiden wir uns persönlich, beruflich, unternehmerisch, gesellschaftlich. Wir fragen uns: Wie soll das werden. Was können wir machen? Was sollen, müssen, dürfen wir? Was verlangen sie schon wieder von uns? Wie kriegen wir das hin? Jedes Wort hat eine Wirkung. Unsere Wortwahl ist ein Hinweis auf die Gefühle, die uns bewegen und die Stimmung, in der wir uns befinden. Jede Regung spiegelt sich in unserem körpersprachlichen, muttersprachlichen, fremdsprachlichen oder fachsprachlichen Ausdruck wieder."
Die Art und Weise, wie gearbeitet wird, wie Interessenkonflikte gelöst, wie schwierige Verhandlungen geführt und wie Durststrecken überwunden werden, zeigt ob mehr "wie" oder mehr "was" im Spiel ist. Das gilt immer und überall. Familien, Freunde, Nachbarn profitieren ebenso wie alle sozialen und öffentlichen Institutionen oder regional und international agierende Unternehmen von den Vorteilen der "Wie-Orientierung" und des "Wie-Managements". Es zeigt sich in den Auswirkungen z.B. beim ressourcenschonenden nachhaltigen Umgang mit Menschen, Maschinen und Material. Mehr "Wie" trägt spürbar zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit, Innovationskraft und der Wertschöpfung bei.
Es ist aufschlussreich Konflikte, Mobbing, innere Kündigung, verärgerte Kunden oder Unternehmenspleiten aus dem Blickwinkel der Wirkzusammenhänge von "Wie und Was"-zu betrachten und den Folgen nachzuspüren. Um diese Zusammenhänge wissenschaftlich zu untersuchen ist ein Forschungsprojekt geplant. Hinweise dazu finden Sie unter: Einladung zur "Wie-Forschung": Wie gelingt Wissensriesen und Umsetzungszwergen begeisterte Potentialentfaltung? 08.07.2013 | 09:04 | Maria Brüggemann
Ein Ziel der Forschungsarbeit ist die transparente Zuordnung von Wie-rkungen und nachfolgenden Kosten. Das interessiert die meisten Entscheider besonders. Egal ob sie in multinationalen Konzernen, regionalen Bertrieben, bei vor-Ort Dienstleistern arbeiten oder ob es um Belange in der Familie, im Freundeskreis oder in der Nachbarschaft geht. Die Wie-rkungen von mehr "Wie" sind sofort spürbar und sind ein Ansporn auf der "Wie-Seite" zu bleiben. Zudem sollen im Rahmen der Forschungsarbeit exemplarisch Praxisanwendungen mit mehr "Wie" durchgeführt, dokumentiert und ausgewertet werden und als Anstoß zur Veränderung (z.B. für Change Management, Führungstraining, strategische Unternehmenskommunikation) dienen. Die Vorzüge einer "Wie-Orientierung", der bevorzugten Nutzung des "Wie" lassen sich auch in allen Alltagssituationen nutzen. Ein Vorteil von mehr "Wie" liegt in der Einfachheit der Anwendung. Den Einsatz von "Wie-Fragen" lernen bereits kleine Kinder. Sie benötigen dazu keine theoretischen Erklärungen.
Mehr lesen: eBook: Wie zu viel Was unser Leben zerstört; ISBN 3-978-944100-00-5-5, (amazon, Kindle eBook) Webseite: www.wie-rkungsvoll-erleben.de. Weitere Hinweise zu unseren eBooks und unseren Veranstaltungen finden Sie auf:
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Lassen Sie sich vom Wie begeistern. Selbst wenn es nur ein Versuch ist - er ist es wert.

Maria Brüggemann Lit.wiss. M.A. und Team
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