DSRC-Messringe von Baumer: überlastsicher und zeitsparend
- Pressemitteilung der Firma Baumer, 08.12.2010
Pressemitteilung vom: 08.12.2010 von der Firma Baumer aus Frauenfeld
Kurzfassung: 8. Dezember 2010. Mit der Messring-Serie DSRC bietet Baumer flexible Lösungen für die Messung von zyklischen Prozessen wie Zug, Druck oder Torsion an. Die Messringe bieten eine hohe Wiederholgenauigkeit von 0,1 % F.S. Aufgrund des patentierten ...
[Baumer - 08.12.2010] DSRC-Messringe von Baumer: überlastsicher und zeitsparend
8. Dezember 2010. Mit der Messring-Serie DSRC bietet Baumer flexible Lösungen für die Messung von zyklischen Prozessen wie Zug, Druck oder Torsion an. Die Messringe bieten eine hohe Wiederholgenauigkeit von 0,1 % F.S. Aufgrund des patentierten STRAIN-MATE-Prinzips mit Druckmessstreifen messen die Sensoren stets im Kraftnebenschluss und sind daher überlastsicher. Dank ihrer robusten Mechanik sind die Messringe der DSRC-Serie langlebig und praktisch unzerstörbar. Weil die Ringe festgeschraubt werden, entfällt eine Oberflächenbehandlung. Die leichte, schnelle Montage führt zu erheblichen Zeit- und Kostenersparnissen gegenüber geklebten Sensoren.
Alle Messringe der Serie DSRC verfügen über einen Messbereich von ± 1000 ??, wobei 1 ?? einer Dehnung von 0,001 mm pro Meter Welle entspricht. Das Ausgangssignal bei 1000 ?? beträgt bei ergänzter Vollbrücke 1 mV/V. Neben der hohen Wiederholgenauigkeit von 0,1 % F.S. weisen die DSRC-Messringe eine Kennlinienabweichung von < 1 % F.S. und eine Anstiegszeit (auf Stahl) von < 1 ms auf.
Mit dem DSRC AX steht eine Version mit axialem Steckerabgang zur Verfügung. Die anderen Geräte der Serie verfügen jeweils über einen radialen Steckerabgang. Alle DSRC-Messringe sind aus eloxiertem Aluminium mit einer Schutzfolie aus rostfreiem Stahl gefertigt und entsprechen der Schutzart IP54.
Die Messringe der Serie DSRC messen die Oberflächendehnung an Holmen, Wellen, Achsen und Zylindern. Anwendung finden sie beispielsweise bei Schließkraftmessungen in Spritzgieß- und Druckgussmaschinen, Pressen oder Stanzen. Auch zur Kalibrierung solcher Maschinen werden häufig Messringe eingesetzt.
www.baumer.com
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Baumer Electric AG, Produktsegment Process Instrumentation
Tel.: +41(0) 52-728 13 13, Fax: +41(0) 52-728 11 44,
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E-Mail: sales.de@baumer.com
8. Dezember 2010. Mit der Messring-Serie DSRC bietet Baumer flexible Lösungen für die Messung von zyklischen Prozessen wie Zug, Druck oder Torsion an. Die Messringe bieten eine hohe Wiederholgenauigkeit von 0,1 % F.S. Aufgrund des patentierten STRAIN-MATE-Prinzips mit Druckmessstreifen messen die Sensoren stets im Kraftnebenschluss und sind daher überlastsicher. Dank ihrer robusten Mechanik sind die Messringe der DSRC-Serie langlebig und praktisch unzerstörbar. Weil die Ringe festgeschraubt werden, entfällt eine Oberflächenbehandlung. Die leichte, schnelle Montage führt zu erheblichen Zeit- und Kostenersparnissen gegenüber geklebten Sensoren.
Alle Messringe der Serie DSRC verfügen über einen Messbereich von ± 1000 ??, wobei 1 ?? einer Dehnung von 0,001 mm pro Meter Welle entspricht. Das Ausgangssignal bei 1000 ?? beträgt bei ergänzter Vollbrücke 1 mV/V. Neben der hohen Wiederholgenauigkeit von 0,1 % F.S. weisen die DSRC-Messringe eine Kennlinienabweichung von < 1 % F.S. und eine Anstiegszeit (auf Stahl) von < 1 ms auf.
Mit dem DSRC AX steht eine Version mit axialem Steckerabgang zur Verfügung. Die anderen Geräte der Serie verfügen jeweils über einen radialen Steckerabgang. Alle DSRC-Messringe sind aus eloxiertem Aluminium mit einer Schutzfolie aus rostfreiem Stahl gefertigt und entsprechen der Schutzart IP54.
Die Messringe der Serie DSRC messen die Oberflächendehnung an Holmen, Wellen, Achsen und Zylindern. Anwendung finden sie beispielsweise bei Schließkraftmessungen in Spritzgieß- und Druckgussmaschinen, Pressen oder Stanzen. Auch zur Kalibrierung solcher Maschinen werden häufig Messringe eingesetzt.
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Die innerhalb der Division Baumer Process Automation übernommene Bourdon-Haenni-Gruppe firmiert seit April 2007 einheitlich unter der Unternehmensgruppe Baumer. Dadurch können Synergien innerhalb der Gruppe besser genutzt werden, und bereits nach drei Monaten zeichnen sich zahlreiche Vorteile für die Kunden durch ein vielfältigeres Produktangebot ab. Die Division Process Automation stellt an vier Standorten in Europa und Südamerika (Frankreich, Schweiz, Dänemark und Venezuela) mechanische und elektronische Messinstrumente her. Sie bietet ihren Kunden massgeschneiderte Lösungen aus einer Hand für die Druck-, Temperatur-, Füllstands- und Leitfähigkeitsmessung. Seit mehr als 150 Jahren profitieren davon Unternehmen der Lebensmittelindustrie, der Pharma- und Biotechnologie, der chemischen und petrochemischen Industrie, sowie aus den Bereichen Heizung, Lüftung und Klima. Der klare Fokus auf Innovation sichert für die Division Process Automation den technologischen Vorsprung in allen Produktgruppen: Druck, Temperatur, Füllstand und Leitfähigkeit. Die Messsensoren der Division Process Automation sind in höchstem Mass präzise, stabil und anwendungskonform. So müssen gerade in der petrochemischen Industrie exakte Messungen trotz hoher Umgebungstemperaturen in explosionsgefährdeten Bereichen möglich sein. Die Lebensmittelindustrie stellt ebenfalls höchste Ansprüche an die Messgeräte, die auch bei stark anhaftenden Stoffen wie Ketchup, Honig und Zahnpasta einwandfreie Ergebnisse liefern müssen. Die Division Process Automation liefert diese eindeutigen Ergebnisse dank der Erfahrung und ständigen Weiterentwicklung des Unternehmens.
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Konzept PR GmbH, Gerald Fiebig, Leonhardsberg 3, DE-86150 Augsburg
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E-Mail: g.fiebig(at)konzept-pr.de, Internet: www.konzept-pr.de
Die innerhalb der Division Baumer Process Automation übernommene Bourdon-Haenni-Gruppe firmiert seit April 2007 einheitlich unter der Unternehmensgruppe Baumer. Dadurch können Synergien innerhalb der Gruppe besser genutzt werden, und bereits nach drei Monaten zeichnen sich zahlreiche Vorteile für die Kunden durch ein vielfältigeres Produktangebot ab. Die Division Process Automation stellt an vier Standorten in Europa und Südamerika (Frankreich, Schweiz, Dänemark und Venezuela) mechanische und elektronische Messinstrumente her. Sie bietet ihren Kunden massgeschneiderte Lösungen aus einer Hand für die Druck-, Temperatur-, Füllstands- und Leitfähigkeitsmessung. Seit mehr als 150 Jahren profitieren davon Unternehmen der Lebensmittelindustrie, der Pharma- und Biotechnologie, der chemischen und petrochemischen Industrie, sowie aus den Bereichen Heizung, Lüftung und Klima. Der klare Fokus auf Innovation sichert für die Division Process Automation den technologischen Vorsprung in allen Produktgruppen: Druck, Temperatur, Füllstand und Leitfähigkeit. Die Messsensoren der Division Process Automation sind in höchstem Mass präzise, stabil und anwendungskonform. So müssen gerade in der petrochemischen Industrie exakte Messungen trotz hoher Umgebungstemperaturen in explosionsgefährdeten Bereichen möglich sein. Die Lebensmittelindustrie stellt ebenfalls höchste Ansprüche an die Messgeräte, die auch bei stark anhaftenden Stoffen wie Ketchup, Honig und Zahnpasta einwandfreie Ergebnisse liefern müssen. Die Division Process Automation liefert diese eindeutigen Ergebnisse dank der Erfahrung und ständigen Weiterentwicklung des Unternehmens.
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