10.07.2013 14:06 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG

Forum zur CO-Pipeline zwischen Dormagen und Krefeld-Uerdingen: Bayer intensiviert Austausch mit Akteuren aus der Region

Kurzfassung: Forum zur CO-Pipeline zwischen Dormagen und Krefeld-Uerdingen: Bayer intensiviert Austausch mit Akteuren aus der RegionBayer MaterialScience lädt am 23. Juli 2013 zur ersten Sitzung des Forums in Kre ...
[Bayer AG - 10.07.2013] Forum zur CO-Pipeline zwischen Dormagen und Krefeld-Uerdingen: Bayer intensiviert Austausch mit Akteuren aus der Region

Bayer MaterialScience lädt am 23. Juli 2013 zur ersten Sitzung des Forums in Krefeld ein. Mit dem neuen Forum bietet das Unternehmen den geladenen Akteuren aus der Region die Möglichkeit, sich gemeinsam über Themen und Fragen rund um die CO-Pipeline und darüber hinaus auch über das regionale Engagement von Bayer auszutauschen.
Im Vorfeld führte die IFOK GmbH im Auftrag des Unternehmens Sondierungsgespräche mit unterschiedlichen Interessensgruppen. Die Gespräche haben ergeben, dass viele Akteure bereit sind, das Gespräch in neuer Form aufzunehmen. "Nachdem wir die Ergebnisse der Vorgespräche erfahren haben, haben wir uns dazu entschlossen, auf dieser Basis das neue Forum ins Leben zu rufen. Wir stellen uns im Forum den Fragen und Anliegen zur Pipeline", so Klaus Jaeger von Bayer MaterialScience. Eingeladen wurden Vertreterinnen und Vertreter von Bürgerinitiativen, Städten und Gemeinden sowie von Wirtschaft, Gewerkschaften und politischen Entscheidungsträgern des Landes NRW.
Diskussionsbedarf sehen viele der eingeladenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor allem zu sicherheitsrelevanten Themen, Katastrophenschutz-Maßnahmen und zur Gemeinwohlorientierung. Des Weiteren wurden Fragen identifiziert, die über die CO-Pipeline hinausgehen: Was können alle vom Verlauf des Projektes für die Zukunft lernen? Und: Wie möchte man zukünftig in der Region zusammenarbeiten und zusammenleben?
"Wichtigste Voraussetzung für das Forum ist, dass der Austausch mit allen Forums-Mitgliedern fair und auf Augenhöhe stattfindet", betont Klaus Jaeger. "Damit wir das gewährleisten können, wird IFOK das neue Forum moderieren. Es soll eine Plattform des Austausches werden - insbesondere zur Faktenlage der CO-Pipeline. Wenn sich darüber hinaus noch Themen ergeben, sind wir selbstverständlich gesprächsbereit."
Bayer MaterialScience hatte Anfang Mai erklärt, den Austausch zum CO-Pipeline-Projekt weiter intensivieren zu wollen. IFOK wurde damit beauftragt, mit verschiedenen Akteuren in der Region Gespräche zu führen, um ihre Wünsche und Erwartungen an einen möglichen weiterführenden Austausch zu erfragen und ein Format zu entwickeln, das den Erwartungen aller Beteiligten gerecht wird.
Hinweis für die Redaktionen:
Im Anschluss an die Auftaktsitzung am 23. Juli 2013 steht Ihnen Jochen Tscheulin, Moderator und Geschäftsführer der IFOK GmbH, gerne für weitere Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus haben Sie die Gelegenheit, im Anschluss an die Veranstaltung mit einzelnen Mitgliedern des Forums ins Gespräch zu kommen.
Wir werden Ihnen rechtzeitig zur Veranstaltung eine Presseeinladung zukommen lassen.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2012 rund 14.500 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.

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