Schröder: 'Monatelanger Endspurt der Länder und Kommunen beim Kita-Ausbau zahlt sich offenbar aus'

Kurzfassung: Schröder: "Monatelanger Endspurt der Länder und Kommunen beim Kita-Ausbau zahlt sich offenbar aus"Bundesfamilienministerium veröffentlicht aktuelle Länderzahlen zum Kita-AusbauDie Bundesministerin ...
[Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) - 11.07.2013] Schröder: "Monatelanger Endspurt der Länder und Kommunen beim Kita-Ausbau zahlt sich offenbar aus"

Bundesfamilienministerium veröffentlicht aktuelle Länderzahlen zum Kita-Ausbau
Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, hat heute (Donnerstag) die aktuellen Zahlen der Bundesländer zum Stand des Kita-Ausbaus veröffentlicht. Nach den Angaben der Bundesländer sollen im Kita-Jahr 2013/2014 voraussichtlich insgesamt 813.093 Kita-Plätze zur Verfügung stehen.
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder begrüßte diese positive Entwicklung:
"Diese insgesamt 813.000 Plätze werden teilweise erst im Laufe des Kita-Jahres 2013/2014 in Betrieb sein. Auf Basis der Zahlen, die uns die Länder zur Verfügung gestellt haben, dürfen wir aber fest davon ausgehen, dass zum Inkrafttreten des Rechtsanspruchs am 1. August 2013 zahlenmäßig nahezu ausreichend Kita-Plätze real in Betrieb sein werden. Der monatelange Endspurt der Länder und Kommunen beim Kita-Ausbau zahlt sich offenbar aus. Ich weiß, dass diese Kraftanstrengung nicht leicht war. Dafür möchte ich den Ländern und Kommunen ausdrücklich danken."
Schröder bekräftigte, dass der Bund sein finanzielles Engagement auch nach dem 1. August 2013 natürlich nicht einstelle. So könnten weiterhin Plätze mit Bundesgeld gebaut werden. Dafür stünden noch 160 Millionen Euro aus den zwei Investitionsprogrammen des Bundes zur Verfügung. Außerdem unterstütze der Bund mit dem Auslaufen der Investitionsphase ab 2015 dauerhaft auch die Qualität der Kinderbetreuung mit jährlich 845 Millionen Euro.
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Um den gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen zu begegnen, hat die Bundesregierung eine nachhaltige Familienpolitik zu ihrem Markenzeichen gemacht: Ein neuartiger Mix aus Ausbau der Infrastruktur, familienfreundlicher Unternehmenskultur und neu zentrierten monetären Leistungen schafft wirtschaftliche, aber auch zeitliche Spielräume für die Familien und erhöht damit die Lebensqualität für Eltern und Kinder.Mit dem Tagesbetreuungsausbaugesetz soll bis zum Jahr 2010 das Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren um 230.000 neue Plätze steigen. Dieses Gesetz verpflichtet die Kommunen, bis 2010 ein ausreichendes Betreuungsangebot für die unter Dreijährigen zu schaffen.
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