12.07.2013 14:20 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Staatsministerin Pieper reist nach Myanmar
Kurzfassung: Staatsministerin Pieper reist nach MyanmarAm heutigen Freitag (12.07.) beginnt Staatsministerin Cornelia Pieper eine mehrtägige Südostasien-Reise. Hauptziel der Reise ist Myanmar, wo die Staatsminis ...
[Auswärtiges Amt - 12.07.2013] Staatsministerin Pieper reist nach Myanmar
Am heutigen Freitag (12.07.) beginnt Staatsministerin Cornelia Pieper eine mehrtägige Südostasien-Reise. Hauptziel der Reise ist Myanmar, wo die Staatsministerin mit dem myanmarischen Vize-Kulturminister ein bilaterales Abkommen über kulturelle Zusammenarbeit unterzeichnen wird. Das Kulturabkommen schafft den rechtlichen Rahmen für die deutsche kulturelle und akademische Zusammenarbeit mit Myanmar vor Ort und legt den Grundstein für die Eröffnung eines Goethe-Instituts im Frühjahr 2014. Der Präsident des Goethe-Instituts, Prof. Klaus-Dieter Lehmann, sowie verschiedene Wirtschaftsvertreter begleiten die Staatsministerin auf dieser Reise.
Staatsministerin Pieper sagte vor ihrer Abreise:
Ich freue mich, dass mit der Unterzeichnung eines Kulturabkommens schon so kurze Zeit nach der Öffnung des Landes die ersten Schritte eingeleitet werden können, um den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und Myanmar voranzubringen. Deutschland ist das erste Land, das seit Beginn des Reformkurses mit Myanmar ein solches Abkommen unterzeichnet. Das ist Ausdruck einer neuen Qualität unserer bilateralen Beziehungen. Besonders freut mich, dass wir auf der Grundlage dieses Abkommens im 60. Jahr unserer diplomatischen Beziehungen ein Goethe-Institut in Rangun eröffnen werden.
Bereits im September 2012 reiste die Staatsministerin nach Myanmar und unterzeichnete mit der myanmarischen Vize-Kulturministerin eine gemeinsame Erklärung. Diese ebnete den Weg für den Aufbau des Goethe-Instituts. Im Januar 2013 nahm das Auswärtige Amt die Verhandlungen über das bilaterale Kulturabkommen auf; sie wurden im März anlässlich eines Deutschland Besuchs des myanmarischen Kulturministers auf Einladung des Auswärtigen Amts entscheidend vorangetrieben. Das Abkommen schafft eine rechtliche Grundlage dafür, deutsche Experten im Kulturbereich zu entsenden, die Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft zu intensivieren und schließlich ein Goethe-Instituts in Rangun aufzubauen. Im Jahr 2014 feiern Deutschland und Myanmar das 60. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen.
Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 030-5000-3743
Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de
URL: http://www.auswaertiges-amt.de
Am heutigen Freitag (12.07.) beginnt Staatsministerin Cornelia Pieper eine mehrtägige Südostasien-Reise. Hauptziel der Reise ist Myanmar, wo die Staatsministerin mit dem myanmarischen Vize-Kulturminister ein bilaterales Abkommen über kulturelle Zusammenarbeit unterzeichnen wird. Das Kulturabkommen schafft den rechtlichen Rahmen für die deutsche kulturelle und akademische Zusammenarbeit mit Myanmar vor Ort und legt den Grundstein für die Eröffnung eines Goethe-Instituts im Frühjahr 2014. Der Präsident des Goethe-Instituts, Prof. Klaus-Dieter Lehmann, sowie verschiedene Wirtschaftsvertreter begleiten die Staatsministerin auf dieser Reise.
Staatsministerin Pieper sagte vor ihrer Abreise:
Ich freue mich, dass mit der Unterzeichnung eines Kulturabkommens schon so kurze Zeit nach der Öffnung des Landes die ersten Schritte eingeleitet werden können, um den kulturellen Austausch zwischen Deutschland und Myanmar voranzubringen. Deutschland ist das erste Land, das seit Beginn des Reformkurses mit Myanmar ein solches Abkommen unterzeichnet. Das ist Ausdruck einer neuen Qualität unserer bilateralen Beziehungen. Besonders freut mich, dass wir auf der Grundlage dieses Abkommens im 60. Jahr unserer diplomatischen Beziehungen ein Goethe-Institut in Rangun eröffnen werden.
Bereits im September 2012 reiste die Staatsministerin nach Myanmar und unterzeichnete mit der myanmarischen Vize-Kulturministerin eine gemeinsame Erklärung. Diese ebnete den Weg für den Aufbau des Goethe-Instituts. Im Januar 2013 nahm das Auswärtige Amt die Verhandlungen über das bilaterale Kulturabkommen auf; sie wurden im März anlässlich eines Deutschland Besuchs des myanmarischen Kulturministers auf Einladung des Auswärtigen Amts entscheidend vorangetrieben. Das Abkommen schafft eine rechtliche Grundlage dafür, deutsche Experten im Kulturbereich zu entsenden, die Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft zu intensivieren und schließlich ein Goethe-Instituts in Rangun aufzubauen. Im Jahr 2014 feiern Deutschland und Myanmar das 60. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen.
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