Bioökonomie - verständlich erklärt

Kurzfassung: Bioökonomie - verständlich erklärtBundesministerium informiert online zu Themen der biobasierten WirtschaftNeue Produkte: Aus Natur gemacht Fossile Rohstoffe wie Erdöl sind heutzutage in fast alle ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 15.07.2013] Bioökonomie - verständlich erklärt

Bundesministerium informiert online zu Themen der biobasierten Wirtschaft
Neue Produkte: Aus Natur gemacht
Fossile Rohstoffe wie Erdöl sind heutzutage in fast allen Alltagsprodukten enthalten. Da diese Rohstoffe endlich sind und ihre Nutzung das Klima belastet, fördert das Bundeslandwirtschaftsministerium den Wandel zu biobasierten Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen. Ob Duschgel, Teppich oder Waschmittel: Für viele Alltagsprodukte, die heute meist noch aus fossilen Rohstoffe hergestellt werden, gibt es schon jetzt umweltverträgliche nachwachsende Alternativen. Um bei den Verbrauchern ein Bewusstsein für die Chancen und Möglichkeiten biobasierter Wirtschaft zu schaffen, stellt das Bundesministerium unter www.aus-natur-gemacht.de interaktive Informationsangebote zum Thema "Bioökonomie" bereit. Einen Einblick in die Welt der biobasierten Wirtschaft liefert ein Video. Um die komplexen Zusammenhänge der biobasierten Wirtschaft zu verstehen, können sich Verbraucher auch durch interaktive Grafiken klicken. Dabei erfahren sie, wie eine Bioraffinerie funktioniert, welchen Kreislauf Kohlenstoff in der Bioökonomie durchläuft und wie Biokunststoff eingeführt wurde. Wie gut man über biobasierte Produkte Bescheid weiß, kann man im Wissens-Quiz zur biobasierten Wirtschaft testen. Außerdem gibt es einen regelmäßigen Themendienst, der sich wechselnden Schwerpunkten der biobasierten Wirtschaft widmet.
Die einzelnen Angebote sind unter folgenden Links abrufbar:
Interaktive Informationsangebote: www.bmelv.de/bbw-interaktiv Themendienst: www.bmelv.de/themendienst-bbwHintergrundinformation zur biobasierten Wirtschaft
Biobasiertes Wirtschaften bezeichnet eine Wirtschaftsweise, die sich an natürlichen Stoffkreisläufen orientiert. Sie nutzt biologische Vorgänge, entwickelt diese weiter, macht sie leistungsfähiger und deren Nutzung damit effizienter und nachhaltiger. Die biobasierte Wirtschaft, auch Bioökonomie genannt, umfasst alle Wirtschaftssektoren und ihre zugehörigen Dienstleistungsbereiche, die biogene Ressourcen wie Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen und deren Produkte erzeugen, bearbeiten und verarbeiten, nutzen oder damit handeln. Sie trägt dazu bei, Herausforderungen wie Ernährungssicherung, Klimaschutz, Erhalt der Biodiversität und den schrittweisen Ersatz knapper werdender fossiler Rohstoffe durch nachwachsende Ressourcen zu bewältigen. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unterstützt Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsaktivitäten für eine nachhaltige biobasierte Wirtschaft. Das Ziel ist klar: "Neue Produkte: aus Natur gemacht".

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
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10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0
Telefax: 03 0 / 1 85 29 - 42 62
Mail: poststelle@bmelv.bund.de
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Weitere Informationen
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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Tel.: 03 0 / 1 85 29 - 0; http://www.bml.de
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