16.07.2013 16:31 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von DLRG
Teamarbeit ist der Schlüssel zum Sieg
Kurzfassung: Teamarbeit ist der Schlüssel zum SiegBei 16C Lufttemperatur und reichlich Wind trafen sich am vergangenen Freitag und Samstag zwölf Schlauchboot-Rettungsteams zum internationalen IRB Deutschlandpoka ...
[DLRG - 16.07.2013] Teamarbeit ist der Schlüssel zum Sieg
Bei 16C Lufttemperatur und reichlich Wind trafen sich am vergangenen Freitag und Samstag zwölf Schlauchboot-Rettungsteams zum internationalen IRB Deutschlandpokal in Prerow an der Ostsee. Mit Geschick und Fingerspitzengefühl manövrierten die Bootsführer und ihre Teams die Inflatable Rescue Boats (IRBs) durch die kalte Ostsee um in simulierten Notsituationen die Besten unter sich zu ermitteln. Teamarbeit ist bei der Lösung der gestellten Aufgaben der Schlüssel zum Erfolg. Nicht nur die fahrerische Leistung des Bootsführers entscheidet, sondern auch das Geschick des zweiten Retters und das Können des Rettungsschwimmers.
Die kleinen und wendigen Rettungsboote kommen ursprünglich aus Australien und Neuseeland und wurden dort für die Brandungsrettung entwickelt. Sie sind sehr leicht, einfach aber robust und werden von einem 30 PS Außenbordmotor angetrieben. Für den Wettkampf werden die Boote von der DLRG gestellt. Diese sind völlig identisch. Tuning an Gerät oder Motor sind verboten.
Als Favorit ging das Team der DLRG Rheurdt-Schaephuysen mit dem Bootsführer Benedikt van Vliet an den Start. Bereits beim ersten Stopp der Rettungssportserie im Mai in Haffkrug-Scharbeutz konnte sich die Mannschaft in der Gesamtwertung durchsetzen. In Prerow bot sich ein ähnliches Bild. Am Ende waren die Niederrheiner in der Endabrechnung wieder das siegreiche Team errangen somit folgerichtig auch den Deutschlandpokal.
Den zweiten Platz belegte das Team der DLRG Haffkrug-Scharbeutz. Platz drei ging an die Sportlerinnen und Sportler der DLRG Meissen.
Neben den DLRG-Mannschaften aus Bochum Süd, Havelland, Hamburg, Haffkrug-Scharbeutz (1+2), Meißen (1+2), Prerow, Rheurdt-Schaephuysen und Rolfshagen waren mit den Teams Belgien 1+2 auch internationale Teilnehmer am Start.
An den Stränden in ganz Deutschland sind diese Rettungsboote im Einsatz und mit ihrer Hilfe konnten auch in der aktuellen Sommersaison schon viele Leben gerettet werden. "Der sportliche Wettkampf trainiert für den Ernstfall", war dann auch das Resümee einer Teilnehmerin.
Bei 16C Lufttemperatur und reichlich Wind trafen sich am vergangenen Freitag und Samstag zwölf Schlauchboot-Rettungsteams zum internationalen IRB Deutschlandpokal in Prerow an der Ostsee. Mit Geschick und Fingerspitzengefühl manövrierten die Bootsführer und ihre Teams die Inflatable Rescue Boats (IRBs) durch die kalte Ostsee um in simulierten Notsituationen die Besten unter sich zu ermitteln. Teamarbeit ist bei der Lösung der gestellten Aufgaben der Schlüssel zum Erfolg. Nicht nur die fahrerische Leistung des Bootsführers entscheidet, sondern auch das Geschick des zweiten Retters und das Können des Rettungsschwimmers.
Die kleinen und wendigen Rettungsboote kommen ursprünglich aus Australien und Neuseeland und wurden dort für die Brandungsrettung entwickelt. Sie sind sehr leicht, einfach aber robust und werden von einem 30 PS Außenbordmotor angetrieben. Für den Wettkampf werden die Boote von der DLRG gestellt. Diese sind völlig identisch. Tuning an Gerät oder Motor sind verboten.
Als Favorit ging das Team der DLRG Rheurdt-Schaephuysen mit dem Bootsführer Benedikt van Vliet an den Start. Bereits beim ersten Stopp der Rettungssportserie im Mai in Haffkrug-Scharbeutz konnte sich die Mannschaft in der Gesamtwertung durchsetzen. In Prerow bot sich ein ähnliches Bild. Am Ende waren die Niederrheiner in der Endabrechnung wieder das siegreiche Team errangen somit folgerichtig auch den Deutschlandpokal.
Den zweiten Platz belegte das Team der DLRG Haffkrug-Scharbeutz. Platz drei ging an die Sportlerinnen und Sportler der DLRG Meissen.
Neben den DLRG-Mannschaften aus Bochum Süd, Havelland, Hamburg, Haffkrug-Scharbeutz (1+2), Meißen (1+2), Prerow, Rheurdt-Schaephuysen und Rolfshagen waren mit den Teams Belgien 1+2 auch internationale Teilnehmer am Start.
An den Stränden in ganz Deutschland sind diese Rettungsboote im Einsatz und mit ihrer Hilfe konnten auch in der aktuellen Sommersaison schon viele Leben gerettet werden. "Der sportliche Wettkampf trainiert für den Ernstfall", war dann auch das Resümee einer Teilnehmerin.
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