Schallende Ohrfeige für die Deutsche Bank
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 22.03.2011
Pressemitteilung vom: 22.03.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Es war an der Zeit, dass dem skrupellosen Gebaren der Deutschen Bank und anderer Geldhäuser gerichtlich Einhalt geboten wird. Dass die Deutsche Bank für ihre Zinswettgeschäfte zum Nachteil eines mittelständischen Unternehmens zu Schadensersatz ...
[Die Linke. im Bundestag - 22.03.2011] Schallende Ohrfeige für die Deutsche Bank
"Es war an der Zeit, dass dem skrupellosen Gebaren der Deutschen Bank und anderer Geldhäuser gerichtlich Einhalt geboten wird. Dass die Deutsche Bank für ihre Zinswettgeschäfte zum Nachteil eines mittelständischen Unternehmens zu Schadensersatz verurteilt worden ist, ist eine gute Nachricht für all diejenigen, die von den Banken geprellt worden sind, darunter viele kommunale Unternehmen", kommentiert Sahra Wagenknecht das heutige Urteil des Bundesgerichtshofs gegen die Deutsche Bank. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Bislang galt für die Banken 'Der Verlust des Kunden ist unser Profit'. Dieses für die Banken äußerst lukrative Geschäftsmodell wurde nun endlich kassiert. Die heutige Entscheidung des Bundesgerichtshofs stellt klar, dass Banken das Zinsrisiko für hochgradig riskante Spekulationsgeschäfte nicht einfach an ihre Kunden weiterreichen können, sondern ihrer Aufklärungspflicht über die damit verbunden Risiken umfänglich nachkommen müssen. Das Urteil ist damit ein wichtiger Schritt, um die Selbstbedienungsmentalität der Banken zulasten ihrer Kunden zu beenden."
F.d.R. Susanne Müller
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
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"Es war an der Zeit, dass dem skrupellosen Gebaren der Deutschen Bank und anderer Geldhäuser gerichtlich Einhalt geboten wird. Dass die Deutsche Bank für ihre Zinswettgeschäfte zum Nachteil eines mittelständischen Unternehmens zu Schadensersatz verurteilt worden ist, ist eine gute Nachricht für all diejenigen, die von den Banken geprellt worden sind, darunter viele kommunale Unternehmen", kommentiert Sahra Wagenknecht das heutige Urteil des Bundesgerichtshofs gegen die Deutsche Bank. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Bislang galt für die Banken 'Der Verlust des Kunden ist unser Profit'. Dieses für die Banken äußerst lukrative Geschäftsmodell wurde nun endlich kassiert. Die heutige Entscheidung des Bundesgerichtshofs stellt klar, dass Banken das Zinsrisiko für hochgradig riskante Spekulationsgeschäfte nicht einfach an ihre Kunden weiterreichen können, sondern ihrer Aufklärungspflicht über die damit verbunden Risiken umfänglich nachkommen müssen. Das Urteil ist damit ein wichtiger Schritt, um die Selbstbedienungsmentalität der Banken zulasten ihrer Kunden zu beenden."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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