17.07.2013 15:45 Uhr in Gesundheit & Wellness von Maria Brüggemann
Wie viel Welt passt in ein Wort? Planung der weltweit ersten Ausstellung zum "Wie
Kurzfassung: Wie viel Welt passt in ein Wort? Planung der weltweit ersten Ausstellung zum "Wie"Der Grundgedanke dieser Ausstellung ist, auf die Wie-chtigkeit des "Wie" aufmerksam zu machen. Es passt gut zu dem An ...
[Maria Brüggemann - 17.07.2013] Wie viel Welt passt in ein Wort? Planung der weltweit ersten Ausstellung zum "Wie"
Der Grundgedanke dieser Ausstellung ist, auf die Wie-chtigkeit des "Wie" aufmerksam zu machen. Es passt gut zu dem Anliegen des weltbekannten Künstlerehepaars Christo und Jeanne-Claude (verstorben 2009). Diese nutzen die Sichtbarmachung von etwas ganz Alltäglichem für eine neue Perspektive. Das fasziniert Maria Brüggemann und Team, die zwei bekannte, aber bisher kaum bis gar nicht beachtete Worte in den Mittelpunkt rücken und ihnen eine Ausstellung (zunächst mobil) und eine Reihe von Aktionen widmen wollen.
"Wie" und "was" sind zwei Frage-, Erklär- und Vergleichsworte von nur je drei Buchstaben. Einfacher geht es nicht. Komplexer geht es aber auch nicht. Denn diese Worte nutzen wir wie eine Eisenbahnweiche. Fahren unsere Gedanken- und gesprochenen oder gehörten Wortzüge in Richtung "Wie", haben wir viel öfter eine freie, entspannte, offene, angenehme Fahrt. "Auf Wiedersehen! Wie sehr freue ich mich auf diese Fahrt." "Wie schön ist diese Reise. Wie lösen wir das Problem - Sie sitzen auf meinem Platz!"
Nutzen wir dagegen die "Was"-Weiche, verändert sich der Tonfall. Was-Ärger brandet auf: "Was soll das, Sie sitzen auf meinem Platz!" Ein Wort gibt das andere. Eisiges Schweigen folgt. Die "Was"-Blockade ist aufgebaut. Oder der Zug stoppt, weil jemand die Nerven verliert: "Was willst du, was soll das, was kannst du schon?" sind Sätze mit Sprengstoff.
Erstaunlicherweise blieb dieses weitreichende "Wie-Was"-Phänomen bisher beinahe unbeachtet. Den häufig zu beobachtenden Nachteilen zum Trotz. Grundsätzlich hat das "Was" eine wichtige Aufgabe. Es ist unsere Art nach-zu-denken. Schwierig wird es, wenn aus dem Nach-denken Standpunkte entstehen, die in einer rechthaberischen Art und Weise zum eigenen Vorteil und zum Nachteil anderer genutzt werden. Oder wenn überzogenes Anspruchsdenken die Oberhand gewinnt. Dann sind die Folgen blockierender, unbeweglicher "Was-Fragen" und anmaßendem "Was-Verhaltens" die Ursache für enorm viel Ärger, Streit, Verdruss und Folgekosten. Folgenkosten entstehen durch Umsatzeinbußen, mangelnde Produktivität, störungsanfällige Zusammenarbeit, innere Kündigung, Mobbing, Sabotage u.v.a. mehr. Das sind Schäden in Milliardenhöhe. Das gleiche gilt auch für Streit in Familien, unter Freunden und Nachbarn.
So wie Christo und Jeanne-Claude das Offensichtliche verhüllten und das Verborgene öffentlich machten, planen Maria Brüggemann und Team eine Ausstellung zu diesem "Wie-Was"-Phänomen. Mehr "Wie" in die Welt zu bringen und die zumeist überflüssigen "Was"-Probleme sichtbar und damit vermeidbar zu machen, spart enorm an Kosten, Zeit und Nerven.
Als begleitendes Projekt zur Ausstellung und zur Absicherung der Praxis-Angebote läuft die wissenschaftliche Erforschung des "Wie-Was"-Phänomens. Bei www.amazon.de stehen eBooks zum Thema "Wie" als günstige Downloads bereit. Lesen Sie weitere Pressemitteilungen unter: Pressefach: Maria Brüggemann Darin beschreiben sie u.a. wie Wissensriesen und Umsetzungszwergen durch begeisterte Potentialentfaltung persönliches und unternehmerisches Wachstum gelingt und wie aus Flop-Führung eine nachhaltige Top-Führung wird.
Mit ihren Verhüllungen von Häusern, Brücken und Inseln sorgte das Ehepaar Jean-Claude und Christo für weltweites Aufsehen. Ihre Arbeit zeigt, sie blieben konsequent auf der Wie-Seite und schufen Kunstwerke, wie-rkungsvoll beeindruckten. Auftragsarbeiten lehnten sie ab. Sie wollten nach ihrer Art und Weise arbeiten. Ihre Verhüllungsprojekte machten sie weltweit bekannt. Alle Projekte finanziert das Künstlerpaar durch den Verkauf von Skizzen, Collagen oder Grafiken selbst. Für ihre ungewöhnlichen Ideen packten sie Brücken, Inseln, Häuser mit riesigen Stoffmengen ein oder stellten Tore auf, über denen Stoffbahnen wehten. Damit schufen sie ein völlig neues Gefühl für die Umgebung.
Maria Brüggemann und Team möchten genau das tun: Sie möchten dazu beitragen ein neues Gefühl für das "Wie" entstehen lassen. Die Notwendigkeit dem "Wie" mehr Aufmerksamkeit zu geben, ist ihr Anliegen. Sie glauben es ist entscheidend wichtig. Denn erst durch den Abstand, die Ver-rücktheit weitet sich der Blick.
Großes Erstaunen rief in Deutschland der verhüllte Reichstag in Berlin hervor. Fünf Millionen Besucher sahen sich vom 24.06. - 02.07.1995 das Kunstwerk an.
Die Wahrnehmung der Besucher veränderte sich. Selbst beim Betrachten von Fotos dieser Objekte, verwandelt sich das Normale und schafft Raum für mehr Möglichkeiten.
Das Team lädt dazu ein, die Welt mit einem "Wie"-Blick anzusehen und zu erkunden, wie viel Welt in dieses kleine Wort passt. Ihre Ausstellungsidee ist, das "Wie" sichtbar zu machen, wo und wie immer es geht. In Großbuchstaben, als farbige Skulptur, im Zentrum einer Riesenleinwand. Das "Wie" als Objekt, das zum Sitzen und Klettern einlädt.
Die Gegenseite, das "Was" wird auch einen Platz bekommen, damit die Wie-rkung des "Wie" nur umso deutlicher wird. Die "Was"-Seite zeigt böse, stress- und angstmachende Situationen im Umgang mit anderen Menschen. Schauerliche "Was"-Fallen warten, schweißtreibende "Was"-Blockaden müssen überwunden, verwirrende "Was"-Verwirrungen gelöst, abstoßende "Was"-Besitz-alles-meins-Monster besiegt und schwierige "Was-willst-du -kleiner-Wurm-schon-wieder"-Dämonen aus dunklen Ecken ins helle Licht geholt werden.
Bisher ist das alles ist nur vorgestellt. Aber sie arbeiten daran, diese Ausstellung wachsen und alle anderen Wie-Angebote Wie-rklichkeit werden zu lassen. Die ersten Exponate stehen schon zur Verfügung. Termine zur aktiven Besichtigung können ab sofort mit Maria Brüggemann und Team (Tel. 05426 2063) vereinbart werden. Weitere Informationen finden Sie unter: www.wie-rkungsvoll-erleben.de
Sie werden staunen, wie viel Welt in dieses kleine Wort "Wie" hinein passt.
Maria Brüggemann (geb. 1951) erarbeitet auf wissenschaftlichen Grundlagen, Texte und Praxis-Konzepte. Sie ist Literaturwissenschaftlerin M.A., praktische Betriebswirtin (KA), Autorin, Dozentin, Köchin und hat eine wie-sionäre Art und Weise, mit der sie die Welt und die Menschen gern verzaubert. Ihre ganz und gar alltagstaugliche Zauberkraft bezieht sie aus den Wie-rkungen der Begeisterung. Zusammen mit ihren Mitautoren Theresa (geb. 1983) und Peter Brüggemann (geb. 1949) und Ruth Hanisch (geb. 1982) hat sie den großen Wunsch, weltweit so vielen kleinen und großen Menschen wie nur möglich, begreiflich zu machen, wie viel angenehmer es sich mit mehr Begeisterung lebt. Das einfache kleine Fragewort "wie" sehen sie als genialen Türöffner in das Zauberreich "Begeisterung". Das Familien-Autoren-Team lebt und arbeitet in Glandorf-Schwege so ziemlich in der Mitte zwischen den Friedensstädten Osnabrück und Münster.
Maria Brüggemann
Hauptstr. 14
49219 Glandorf-Schwege
Deutschland
Tel: 05426 2063
Email: info@wie-rkungsvoll-erleben.de
Der Grundgedanke dieser Ausstellung ist, auf die Wie-chtigkeit des "Wie" aufmerksam zu machen. Es passt gut zu dem Anliegen des weltbekannten Künstlerehepaars Christo und Jeanne-Claude (verstorben 2009). Diese nutzen die Sichtbarmachung von etwas ganz Alltäglichem für eine neue Perspektive. Das fasziniert Maria Brüggemann und Team, die zwei bekannte, aber bisher kaum bis gar nicht beachtete Worte in den Mittelpunkt rücken und ihnen eine Ausstellung (zunächst mobil) und eine Reihe von Aktionen widmen wollen.
"Wie" und "was" sind zwei Frage-, Erklär- und Vergleichsworte von nur je drei Buchstaben. Einfacher geht es nicht. Komplexer geht es aber auch nicht. Denn diese Worte nutzen wir wie eine Eisenbahnweiche. Fahren unsere Gedanken- und gesprochenen oder gehörten Wortzüge in Richtung "Wie", haben wir viel öfter eine freie, entspannte, offene, angenehme Fahrt. "Auf Wiedersehen! Wie sehr freue ich mich auf diese Fahrt." "Wie schön ist diese Reise. Wie lösen wir das Problem - Sie sitzen auf meinem Platz!"
Nutzen wir dagegen die "Was"-Weiche, verändert sich der Tonfall. Was-Ärger brandet auf: "Was soll das, Sie sitzen auf meinem Platz!" Ein Wort gibt das andere. Eisiges Schweigen folgt. Die "Was"-Blockade ist aufgebaut. Oder der Zug stoppt, weil jemand die Nerven verliert: "Was willst du, was soll das, was kannst du schon?" sind Sätze mit Sprengstoff.
Erstaunlicherweise blieb dieses weitreichende "Wie-Was"-Phänomen bisher beinahe unbeachtet. Den häufig zu beobachtenden Nachteilen zum Trotz. Grundsätzlich hat das "Was" eine wichtige Aufgabe. Es ist unsere Art nach-zu-denken. Schwierig wird es, wenn aus dem Nach-denken Standpunkte entstehen, die in einer rechthaberischen Art und Weise zum eigenen Vorteil und zum Nachteil anderer genutzt werden. Oder wenn überzogenes Anspruchsdenken die Oberhand gewinnt. Dann sind die Folgen blockierender, unbeweglicher "Was-Fragen" und anmaßendem "Was-Verhaltens" die Ursache für enorm viel Ärger, Streit, Verdruss und Folgekosten. Folgenkosten entstehen durch Umsatzeinbußen, mangelnde Produktivität, störungsanfällige Zusammenarbeit, innere Kündigung, Mobbing, Sabotage u.v.a. mehr. Das sind Schäden in Milliardenhöhe. Das gleiche gilt auch für Streit in Familien, unter Freunden und Nachbarn.
So wie Christo und Jeanne-Claude das Offensichtliche verhüllten und das Verborgene öffentlich machten, planen Maria Brüggemann und Team eine Ausstellung zu diesem "Wie-Was"-Phänomen. Mehr "Wie" in die Welt zu bringen und die zumeist überflüssigen "Was"-Probleme sichtbar und damit vermeidbar zu machen, spart enorm an Kosten, Zeit und Nerven.
Als begleitendes Projekt zur Ausstellung und zur Absicherung der Praxis-Angebote läuft die wissenschaftliche Erforschung des "Wie-Was"-Phänomens. Bei www.amazon.de stehen eBooks zum Thema "Wie" als günstige Downloads bereit. Lesen Sie weitere Pressemitteilungen unter: Pressefach: Maria Brüggemann Darin beschreiben sie u.a. wie Wissensriesen und Umsetzungszwergen durch begeisterte Potentialentfaltung persönliches und unternehmerisches Wachstum gelingt und wie aus Flop-Führung eine nachhaltige Top-Führung wird.
Mit ihren Verhüllungen von Häusern, Brücken und Inseln sorgte das Ehepaar Jean-Claude und Christo für weltweites Aufsehen. Ihre Arbeit zeigt, sie blieben konsequent auf der Wie-Seite und schufen Kunstwerke, wie-rkungsvoll beeindruckten. Auftragsarbeiten lehnten sie ab. Sie wollten nach ihrer Art und Weise arbeiten. Ihre Verhüllungsprojekte machten sie weltweit bekannt. Alle Projekte finanziert das Künstlerpaar durch den Verkauf von Skizzen, Collagen oder Grafiken selbst. Für ihre ungewöhnlichen Ideen packten sie Brücken, Inseln, Häuser mit riesigen Stoffmengen ein oder stellten Tore auf, über denen Stoffbahnen wehten. Damit schufen sie ein völlig neues Gefühl für die Umgebung.
Maria Brüggemann und Team möchten genau das tun: Sie möchten dazu beitragen ein neues Gefühl für das "Wie" entstehen lassen. Die Notwendigkeit dem "Wie" mehr Aufmerksamkeit zu geben, ist ihr Anliegen. Sie glauben es ist entscheidend wichtig. Denn erst durch den Abstand, die Ver-rücktheit weitet sich der Blick.
Großes Erstaunen rief in Deutschland der verhüllte Reichstag in Berlin hervor. Fünf Millionen Besucher sahen sich vom 24.06. - 02.07.1995 das Kunstwerk an.
Die Wahrnehmung der Besucher veränderte sich. Selbst beim Betrachten von Fotos dieser Objekte, verwandelt sich das Normale und schafft Raum für mehr Möglichkeiten.
Das Team lädt dazu ein, die Welt mit einem "Wie"-Blick anzusehen und zu erkunden, wie viel Welt in dieses kleine Wort passt. Ihre Ausstellungsidee ist, das "Wie" sichtbar zu machen, wo und wie immer es geht. In Großbuchstaben, als farbige Skulptur, im Zentrum einer Riesenleinwand. Das "Wie" als Objekt, das zum Sitzen und Klettern einlädt.
Die Gegenseite, das "Was" wird auch einen Platz bekommen, damit die Wie-rkung des "Wie" nur umso deutlicher wird. Die "Was"-Seite zeigt böse, stress- und angstmachende Situationen im Umgang mit anderen Menschen. Schauerliche "Was"-Fallen warten, schweißtreibende "Was"-Blockaden müssen überwunden, verwirrende "Was"-Verwirrungen gelöst, abstoßende "Was"-Besitz-alles-meins-Monster besiegt und schwierige "Was-willst-du -kleiner-Wurm-schon-wieder"-Dämonen aus dunklen Ecken ins helle Licht geholt werden.
Bisher ist das alles ist nur vorgestellt. Aber sie arbeiten daran, diese Ausstellung wachsen und alle anderen Wie-Angebote Wie-rklichkeit werden zu lassen. Die ersten Exponate stehen schon zur Verfügung. Termine zur aktiven Besichtigung können ab sofort mit Maria Brüggemann und Team (Tel. 05426 2063) vereinbart werden. Weitere Informationen finden Sie unter: www.wie-rkungsvoll-erleben.de
Sie werden staunen, wie viel Welt in dieses kleine Wort "Wie" hinein passt.
Maria Brüggemann (geb. 1951) erarbeitet auf wissenschaftlichen Grundlagen, Texte und Praxis-Konzepte. Sie ist Literaturwissenschaftlerin M.A., praktische Betriebswirtin (KA), Autorin, Dozentin, Köchin und hat eine wie-sionäre Art und Weise, mit der sie die Welt und die Menschen gern verzaubert. Ihre ganz und gar alltagstaugliche Zauberkraft bezieht sie aus den Wie-rkungen der Begeisterung. Zusammen mit ihren Mitautoren Theresa (geb. 1983) und Peter Brüggemann (geb. 1949) und Ruth Hanisch (geb. 1982) hat sie den großen Wunsch, weltweit so vielen kleinen und großen Menschen wie nur möglich, begreiflich zu machen, wie viel angenehmer es sich mit mehr Begeisterung lebt. Das einfache kleine Fragewort "wie" sehen sie als genialen Türöffner in das Zauberreich "Begeisterung". Das Familien-Autoren-Team lebt und arbeitet in Glandorf-Schwege so ziemlich in der Mitte zwischen den Friedensstädten Osnabrück und Münster.
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