18.07.2013 11:08 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutsche Postbank AG
POSTBANK: DEUTSCHE HABEN WENIGER FURCHT VOR GEERBTEN SCHULDEN
Kurzfassung: POSTBANK: DEUTSCHE HABEN WENIGER FURCHT VOR GEERBTEN SCHULDENIn Deutschland waren laut einer Analyse der Postbank in 74 Prozent aller bisherigen Erbfälle keine Kreditschulden enthalten. Nur 69 Prozen ...
[Deutsche Postbank AG - 18.07.2013] POSTBANK: DEUTSCHE HABEN WENIGER FURCHT VOR GEERBTEN SCHULDEN
In Deutschland waren laut einer Analyse der Postbank in 74 Prozent aller bisherigen Erbfälle keine Kreditschulden enthalten. Nur 69 Prozent der Deutschen, die eine Erbschaft vergeben wollen, halten einen schuldenfreien Nachlass aktuell aber noch für "besonders wichtig". Und unter künftigen Erben sind es sogar nur 63 Prozent.
Dass die Deutschen weniger Sorge vor Nachlässen mit Kreditschulden haben, könnte mit der wachsenden Zahl von Immobilienerbschaften zu tun haben. So ist Grundbesitz bislang erst in jedem zweiten Nachlass enthalten. Angehende Erben erwarten Immobilien aber künftig in zwei von drei Erbfällen. Diese Entwicklung lässt die Vermutung zu, dass eine noch laufende Hypothekenfinanzierung weniger dramatisch gesehen wird, als etwa ein noch nicht abbezahlter Konsumentenkredit.
Jeder 14. Deutsche hat eine Erbschaft aber auch schon einmal ausgeschlagen. Ein häufiger Grund dafür sind Schulden, die den Wert des Nachlasses übersteigen. Auffällig hierbei: Während jeder achte Beamte (12 Prozent) schon einmal eine Erbschaft abgelehnt hat, sind es bei Angestellten nur etwa halb so viele (sieben Prozent) und bei Selbständigen sowie Freiberuflern sogar nur vier Prozent.
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Friedrich-Ebert-Allee 114 - 126
53113 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0228) 920-0
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In Deutschland waren laut einer Analyse der Postbank in 74 Prozent aller bisherigen Erbfälle keine Kreditschulden enthalten. Nur 69 Prozent der Deutschen, die eine Erbschaft vergeben wollen, halten einen schuldenfreien Nachlass aktuell aber noch für "besonders wichtig". Und unter künftigen Erben sind es sogar nur 63 Prozent.
Dass die Deutschen weniger Sorge vor Nachlässen mit Kreditschulden haben, könnte mit der wachsenden Zahl von Immobilienerbschaften zu tun haben. So ist Grundbesitz bislang erst in jedem zweiten Nachlass enthalten. Angehende Erben erwarten Immobilien aber künftig in zwei von drei Erbfällen. Diese Entwicklung lässt die Vermutung zu, dass eine noch laufende Hypothekenfinanzierung weniger dramatisch gesehen wird, als etwa ein noch nicht abbezahlter Konsumentenkredit.
Jeder 14. Deutsche hat eine Erbschaft aber auch schon einmal ausgeschlagen. Ein häufiger Grund dafür sind Schulden, die den Wert des Nachlasses übersteigen. Auffällig hierbei: Während jeder achte Beamte (12 Prozent) schon einmal eine Erbschaft abgelehnt hat, sind es bei Angestellten nur etwa halb so viele (sieben Prozent) und bei Selbständigen sowie Freiberuflern sogar nur vier Prozent.
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