19.07.2013 17:44 Uhr in Gesundheit & Wellness von Maria Brüggemann
"Ist das Universum ein freundlicher Ort? Wie beantworten Sie Albert Einsteins Frage?
Kurzfassung: "Ist das Universum ein freundlicher Ort?" Wie beantworten Sie Albert Einsteins Frage?Albert Einstein gilt als eines der größte Genies aller Zeiten. Er entwickelte nur durch denken und rechnen eine n ...
[Maria Brüggemann - 19.07.2013] "Ist das Universum ein freundlicher Ort?" Wie beantworten Sie Albert Einsteins Frage?
Albert Einstein gilt als eines der größte Genies aller Zeiten. Er entwickelte nur durch denken und rechnen eine neue Vorstellung von Raum, Zeit, Materie und Energie.
Seine Relativitätstheorie veränderte die Welt. Einstein sagte: "Die wichtigste Frage, die ein Mensch sich stellen kann, lautet: "Ist das Universum ein freundlicher Ort?"
Wie beantworten Sie diese Frage? Steht das Universum Ihnen nahe?
Galileo Galilei, auch Physiker wie Albert Einstein, hat gesagt: "Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich zu entdecken."
Maria Brüggemann sagt: "Das "Wie" ist dabei ein großartiger Begleiter. Wie sonst könnten wir die notwendigen Fragen stellen um die Welt zu entdecken, andere lieben und uns selbst auf die Spur zu kommen? Maria Brüggemann ist u.a. Literaturwissenschaftlerin, Dozentin, Köchin. Sie schreibt mit ihrer Familie Bücher, entwickelt Methodentraining zur gelingenden, begeisternden Potenzialentfaltung, Veranstaltungskonzepte, Kunst- und Kulturprojekte.
Maria Brüggemann findet es erstaunlich, wie sehr dieses weitreichende "Wie-Was"-Phänomen bisher beinahe unbeachtet blieb. Den häufig zu beobachtenden Nachteilen zum Trotz. Grundsätzlich hat das "Was" eine wichtige Aufgabe. Es ist unsere Art nach-zu-denken. Schwierig wird es, wenn aus dem Nach-denken Standpunkte entstehen, die in einer rechthaberischen Art und Weise zum eigenen Vorteil und zum Nachteil anderer genutzt werden. Oder wenn überzogenes Anspruchsdenken die Oberhand gewinnt. Dann sind die Folgen blockierender, unbeweglicher "Was-Fragen" und anmaßendem "Was-Verhaltens" die Ursache für enorm viel Ärger, Streit, Verdruss und Folgekosten. Folgenkosten entstehen durch Umsatzeinbußen, mangelnde Produktivität, störungsanfällige Zusammenarbeit, innere Kündigung, Mobbing, Sabotage u.v.a. mehr. Das sind Schäden in Milliardenhöhe. Das gleiche gilt auch für Streit in Familien, unter Freunden und Nachbarn.
"Ist das Universum ein freundlicher Ort?" Wie beantworten Sie Albert Einsteins Frage?
Eine Antwort ist überraschend: Das Universum und das All sind eins. Zwei Worte für eine Sache. Sind All und Alltag verwandt? Ist das Albert Einsteins Hintersinn? Hat er durch das Komplizierte hindurch gesehen und so das Normale entdeckt? Das bis dahin unfassbare wurde fassbar, weil es stimmig ist, wie er das Universum in seiner Relativitätstheorie beschrieb. Er fand die richtige Formel und Einstein "hob" die wissenschaftliche Welt aus den Angeln. E=mc.
Wie schaffen wir es, offen für Neues, Ungewohntes und Unbekanntes zu sein?
Und wie entscheiden wir, "was" etwas wert ist, erhalten zu werden? Wirtschaftliche Veränderungen, eine Verschiebung bisheriger Markt- und Absatzwege, die Angst vor finanziellen Verlusten, Versagensängste, dauerhafter Druck, u.a. durch überhöhte Erwartungen, belasten unsere Lebenskräfte.
Wo Angst, Wut, Ärger, Unglück, Unzufriedenheit, Enttäuschung, Eifersucht, Missgunst und andere unerfreuliche Wesen das Zepter schwingen, ist das Klima frostig, giftig, stachelig, verletzend. Wie wir in den Wald hineinrufen, so schallt es heraus. Unsere Art zu reagieren, verdichtet sich zu Gewohnheiten und Verhaltensweisen.
Das Wie kurz, knapp und praktisch
Erfreulicherweise genügen fünf einfache Schritte, um die Welt mit dem Wie "aus den Angeln zu heben". Mit mehr Wie gelingt wie-rksamere und wertvollere Wertschöpfung. "Wie-orientiert" leben, arbeiten und lernen bringt dauerhaften Vermögenszuwachs.
Lernen Sie das Wie neu kennen durch einen kostenlosen Wortwechsel: Mehr "wie", weniger "was". Den erreichen Sie in fünf Schritten.
1. Der erste und wichtigste Schritt ist inne zu halten, das Wie neu kennen zu lernen.
2. Der zweite Schritt ist, sich selber und anderen zuzuhören und dem Wie nachzuspüren.
3. Der dritte Schritt ist die unterschiedlichen Wirkungen von Frageworten - hier besonders von Wie und Was - bewusst zu erleben.
4. Der vierte Schritt ist Was-Sätze in Wie-Sätze umzubauen und abzuwägen, welche Variante angemessener ist.
5. Der fünfte Schritt ist ebenso einfach, wie die ersten vier Schritte: Erleben Sie, wie sich die Wie-Welt entfaltet.
Staunen Sie über die Klarheit, mit der sich Wie- und Was-Welten unterscheiden lassen. Nutzen Sie die Chance mehr Wie in die Welt zu bringen. Damit werden Sie zum Wie-sionär. Wie-sionäre haben sich die Vorteile des Wie zu eigen gemacht. Wie-sionäre entfalten ihre Talente, Begabungen, ihr Können und ihre kreative Vielfalt viel intensiver. Sie tun es aus eigenem Antrieb und aus innerer Überzeugung. Ihre Belohnung ist ein wachsendes Wie-Vermögen. Wenn immer mehr Menschen wie-orientiert fühlen, denken, sprechen und handeln, hebt sich die Stimmung, wird das zwischenmenschliche Klima angenehmer und die Wie-Kultur verankert sich dauerhaft.
Warum ausgerechnet das Wie?
1. Das Wie ist ein Wort, mit dem sich viele Türen öffnen lassen
2. Das Wie ist ein Hebel, der uns vieles erspart
3. Das Wie verschafft uns Einblicke, um: a) unsere Neugier zufrieden zu stellen; b) uns als Frage für die lernende Gestaltung des Lebens Türen zu öffnen
Wie das Wie zu dem wurde, wie es ist:
1. Das Wie ist ein Wort mit lebendigen Qualitäten, das im Jetzt agiert und nicht im Nachhinein feststellt. Es wie-rkt immer in der Gegenwart. Bisher ist die volle Bedeutung des Wie, mit all seinen weitreichenden Auswie-rkungen nur wenigen bekannt. Die tiefen Zusammenhänge wurden bisher einfach übersehen.
2. Viele nutzen bisher das Wort Wie, ohne sich seiner Bedeutung bewusst zu sein. Das Wie ist in allen Sprachen zu Hause. Aus der indogermanischen (jetzt indoeuropäisch genannten) Sprachwurzel - der Ursprache unserer Muttersprache - ist das Wie als Wort entstanden und mit ihm weitere Frageworte. Das Wie entspricht dem universell gültigen Grundsatz: Wie innen, so außen. Nonverbale Signale sind die inneren Botschaften und gesprochene Worte sind äußerlich hörbar.
3. Das Besondere des Wie: Prominente, bedeutende Geister, herausragende Menschen haben immer um die kreativ-konstruktive Kraft des Wie gewusst und es konsequent eingesetzt. Es hat zu allen Zeiten Wie-sionäre gegeben, die mit großem Nutzen die
Möglichkeiten des Wie genutzt haben.
4. Die Einladung: Machen Sie sich mit den Möglichkeiten des Wie vertraut und leben Sie wesentlich entspannter und angenehmer mit mehr Wie.
Das Wie - diese elektrisierende Kraft hilft Ideen entstehen zu lassen ist unerschöpflich und lässt uns vertrauen in die Natur und in uns bringt uns ins Gleichgewicht, je mehr wir die Zusammenhänge erkennen macht uns fähig, durch angemessene Methoden zu handeln, wie es uns gut tut ist Antrieb für Ruhe, den Wunsch Kraft zu tanken ermöglicht sozialen Zusammenhalt zeigt uns, wie wichtig Erlösung = Lösung von Druck istWie ist Wie-derholung in natürlichen Jahreszeiten und im persönlichen Leben, rhythmisch, mitreißend, vorwärts drängend.
Wie sonst könnten wir uns die Welt erklären? Wie unmöglich wäre es mit anderen klar zu kommen, wenn wir nicht begreifen, wie sie fühlen, denken, sprechen, handeln. Das "Wie" ist mehr als ein Wort. Es ist unser sprachlicher Ausdruck für Erstaunen, Neugier, Wissensdurst. Wie ist die Kurzformel für Unternehmergeist und Umsetzungskompetenz. Es ist die praktische Seite der Welt. Lange bevor Menschen Worte fanden, zeigten sie ihre Neugier in Gesten. Fragten sie mit den Augen, Mund, Händen, Schultern um Rat. Darum verstehen bis heute weltweit alle Menschen die Sprache, die wir alle teilen: die Körpersprache. Sprachen unterscheiden sich. Sie trennen Menschen voneinander. Das Wort Wie beruht auf der universellen körperlichen Grundlage. Es ist eines der ursprünglichsten Worte, weil es aus dem elementaren Bedürfnis nach Begreifen, Entdecken, Teilen, Weitergeben entstanden ist. Stellen Sie sich ein Leben ohne "Wie" vor. Wie könnte das gehen?
Mit mehr "Wie" ist das Universum AUF JEDEN Fall ein viel freundlicherer Ort.
Sie werden staunen, wie viel Welt in dieses kleine Wort "Wie" hinein passt.
Maria Brüggemann (geb. 1951) erarbeitet auf wissenschaftlichen Grundlagen, Texte und Praxis-Konzepte. Sie ist Literaturwissenschaftlerin M.A., praktische Betriebswirtin (KA), Autorin, Dozentin, Köchin und hat eine wie-sionäre Art und Weise, mit der sie die Welt und die Menschen gern verzaubert. Ihre ganz und gar alltagstaugliche Zauberkraft bezieht sie aus den Wie-rkungen der Begeisterung. Zusammen mit ihren Mitautoren Theresa (geb. 1983) und Peter Brüggemann (geb. 1949) und Ruth Hanisch (geb. 1982) hat sie den großen Wunsch, weltweit so vielen kleinen und großen Menschen wie nur möglich, begreiflich zu machen, wie viel angenehmer es sich mit mehr Begeisterung lebt. Das einfache kleine Fragewort "wie" sehen sie als genialen Türöffner in das Zauberreich "Begeisterung". Das Familien-Autoren-Team lebt und arbeitet in Glandorf-Schwege so ziemlich in der Mitte zwischen den Friedensstädten Osnabrück und Münster.
Maria Brüggemann
Hauptstr. 14
49219 Glandorf-Schwege
Deutschland
Tel: 05426 2063
Email: info@wie-rkungsvoll-erleben.de
URL: http://www.wie-rkungsvoll-erleben.de
Albert Einstein gilt als eines der größte Genies aller Zeiten. Er entwickelte nur durch denken und rechnen eine neue Vorstellung von Raum, Zeit, Materie und Energie.
Seine Relativitätstheorie veränderte die Welt. Einstein sagte: "Die wichtigste Frage, die ein Mensch sich stellen kann, lautet: "Ist das Universum ein freundlicher Ort?"
Wie beantworten Sie diese Frage? Steht das Universum Ihnen nahe?
Galileo Galilei, auch Physiker wie Albert Einstein, hat gesagt: "Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich zu entdecken."
Maria Brüggemann sagt: "Das "Wie" ist dabei ein großartiger Begleiter. Wie sonst könnten wir die notwendigen Fragen stellen um die Welt zu entdecken, andere lieben und uns selbst auf die Spur zu kommen? Maria Brüggemann ist u.a. Literaturwissenschaftlerin, Dozentin, Köchin. Sie schreibt mit ihrer Familie Bücher, entwickelt Methodentraining zur gelingenden, begeisternden Potenzialentfaltung, Veranstaltungskonzepte, Kunst- und Kulturprojekte.
Maria Brüggemann findet es erstaunlich, wie sehr dieses weitreichende "Wie-Was"-Phänomen bisher beinahe unbeachtet blieb. Den häufig zu beobachtenden Nachteilen zum Trotz. Grundsätzlich hat das "Was" eine wichtige Aufgabe. Es ist unsere Art nach-zu-denken. Schwierig wird es, wenn aus dem Nach-denken Standpunkte entstehen, die in einer rechthaberischen Art und Weise zum eigenen Vorteil und zum Nachteil anderer genutzt werden. Oder wenn überzogenes Anspruchsdenken die Oberhand gewinnt. Dann sind die Folgen blockierender, unbeweglicher "Was-Fragen" und anmaßendem "Was-Verhaltens" die Ursache für enorm viel Ärger, Streit, Verdruss und Folgekosten. Folgenkosten entstehen durch Umsatzeinbußen, mangelnde Produktivität, störungsanfällige Zusammenarbeit, innere Kündigung, Mobbing, Sabotage u.v.a. mehr. Das sind Schäden in Milliardenhöhe. Das gleiche gilt auch für Streit in Familien, unter Freunden und Nachbarn.
"Ist das Universum ein freundlicher Ort?" Wie beantworten Sie Albert Einsteins Frage?
Eine Antwort ist überraschend: Das Universum und das All sind eins. Zwei Worte für eine Sache. Sind All und Alltag verwandt? Ist das Albert Einsteins Hintersinn? Hat er durch das Komplizierte hindurch gesehen und so das Normale entdeckt? Das bis dahin unfassbare wurde fassbar, weil es stimmig ist, wie er das Universum in seiner Relativitätstheorie beschrieb. Er fand die richtige Formel und Einstein "hob" die wissenschaftliche Welt aus den Angeln. E=mc.
Wie schaffen wir es, offen für Neues, Ungewohntes und Unbekanntes zu sein?
Und wie entscheiden wir, "was" etwas wert ist, erhalten zu werden? Wirtschaftliche Veränderungen, eine Verschiebung bisheriger Markt- und Absatzwege, die Angst vor finanziellen Verlusten, Versagensängste, dauerhafter Druck, u.a. durch überhöhte Erwartungen, belasten unsere Lebenskräfte.
Wo Angst, Wut, Ärger, Unglück, Unzufriedenheit, Enttäuschung, Eifersucht, Missgunst und andere unerfreuliche Wesen das Zepter schwingen, ist das Klima frostig, giftig, stachelig, verletzend. Wie wir in den Wald hineinrufen, so schallt es heraus. Unsere Art zu reagieren, verdichtet sich zu Gewohnheiten und Verhaltensweisen.
Das Wie kurz, knapp und praktisch
Erfreulicherweise genügen fünf einfache Schritte, um die Welt mit dem Wie "aus den Angeln zu heben". Mit mehr Wie gelingt wie-rksamere und wertvollere Wertschöpfung. "Wie-orientiert" leben, arbeiten und lernen bringt dauerhaften Vermögenszuwachs.
Lernen Sie das Wie neu kennen durch einen kostenlosen Wortwechsel: Mehr "wie", weniger "was". Den erreichen Sie in fünf Schritten.
1. Der erste und wichtigste Schritt ist inne zu halten, das Wie neu kennen zu lernen.
2. Der zweite Schritt ist, sich selber und anderen zuzuhören und dem Wie nachzuspüren.
3. Der dritte Schritt ist die unterschiedlichen Wirkungen von Frageworten - hier besonders von Wie und Was - bewusst zu erleben.
4. Der vierte Schritt ist Was-Sätze in Wie-Sätze umzubauen und abzuwägen, welche Variante angemessener ist.
5. Der fünfte Schritt ist ebenso einfach, wie die ersten vier Schritte: Erleben Sie, wie sich die Wie-Welt entfaltet.
Staunen Sie über die Klarheit, mit der sich Wie- und Was-Welten unterscheiden lassen. Nutzen Sie die Chance mehr Wie in die Welt zu bringen. Damit werden Sie zum Wie-sionär. Wie-sionäre haben sich die Vorteile des Wie zu eigen gemacht. Wie-sionäre entfalten ihre Talente, Begabungen, ihr Können und ihre kreative Vielfalt viel intensiver. Sie tun es aus eigenem Antrieb und aus innerer Überzeugung. Ihre Belohnung ist ein wachsendes Wie-Vermögen. Wenn immer mehr Menschen wie-orientiert fühlen, denken, sprechen und handeln, hebt sich die Stimmung, wird das zwischenmenschliche Klima angenehmer und die Wie-Kultur verankert sich dauerhaft.
Warum ausgerechnet das Wie?
1. Das Wie ist ein Wort, mit dem sich viele Türen öffnen lassen
2. Das Wie ist ein Hebel, der uns vieles erspart
3. Das Wie verschafft uns Einblicke, um: a) unsere Neugier zufrieden zu stellen; b) uns als Frage für die lernende Gestaltung des Lebens Türen zu öffnen
Wie das Wie zu dem wurde, wie es ist:
1. Das Wie ist ein Wort mit lebendigen Qualitäten, das im Jetzt agiert und nicht im Nachhinein feststellt. Es wie-rkt immer in der Gegenwart. Bisher ist die volle Bedeutung des Wie, mit all seinen weitreichenden Auswie-rkungen nur wenigen bekannt. Die tiefen Zusammenhänge wurden bisher einfach übersehen.
2. Viele nutzen bisher das Wort Wie, ohne sich seiner Bedeutung bewusst zu sein. Das Wie ist in allen Sprachen zu Hause. Aus der indogermanischen (jetzt indoeuropäisch genannten) Sprachwurzel - der Ursprache unserer Muttersprache - ist das Wie als Wort entstanden und mit ihm weitere Frageworte. Das Wie entspricht dem universell gültigen Grundsatz: Wie innen, so außen. Nonverbale Signale sind die inneren Botschaften und gesprochene Worte sind äußerlich hörbar.
3. Das Besondere des Wie: Prominente, bedeutende Geister, herausragende Menschen haben immer um die kreativ-konstruktive Kraft des Wie gewusst und es konsequent eingesetzt. Es hat zu allen Zeiten Wie-sionäre gegeben, die mit großem Nutzen die
Möglichkeiten des Wie genutzt haben.
4. Die Einladung: Machen Sie sich mit den Möglichkeiten des Wie vertraut und leben Sie wesentlich entspannter und angenehmer mit mehr Wie.
Das Wie - diese elektrisierende Kraft hilft Ideen entstehen zu lassen ist unerschöpflich und lässt uns vertrauen in die Natur und in uns bringt uns ins Gleichgewicht, je mehr wir die Zusammenhänge erkennen macht uns fähig, durch angemessene Methoden zu handeln, wie es uns gut tut ist Antrieb für Ruhe, den Wunsch Kraft zu tanken ermöglicht sozialen Zusammenhalt zeigt uns, wie wichtig Erlösung = Lösung von Druck istWie ist Wie-derholung in natürlichen Jahreszeiten und im persönlichen Leben, rhythmisch, mitreißend, vorwärts drängend.
Wie sonst könnten wir uns die Welt erklären? Wie unmöglich wäre es mit anderen klar zu kommen, wenn wir nicht begreifen, wie sie fühlen, denken, sprechen, handeln. Das "Wie" ist mehr als ein Wort. Es ist unser sprachlicher Ausdruck für Erstaunen, Neugier, Wissensdurst. Wie ist die Kurzformel für Unternehmergeist und Umsetzungskompetenz. Es ist die praktische Seite der Welt. Lange bevor Menschen Worte fanden, zeigten sie ihre Neugier in Gesten. Fragten sie mit den Augen, Mund, Händen, Schultern um Rat. Darum verstehen bis heute weltweit alle Menschen die Sprache, die wir alle teilen: die Körpersprache. Sprachen unterscheiden sich. Sie trennen Menschen voneinander. Das Wort Wie beruht auf der universellen körperlichen Grundlage. Es ist eines der ursprünglichsten Worte, weil es aus dem elementaren Bedürfnis nach Begreifen, Entdecken, Teilen, Weitergeben entstanden ist. Stellen Sie sich ein Leben ohne "Wie" vor. Wie könnte das gehen?
Mit mehr "Wie" ist das Universum AUF JEDEN Fall ein viel freundlicherer Ort.
Sie werden staunen, wie viel Welt in dieses kleine Wort "Wie" hinein passt.
Maria Brüggemann (geb. 1951) erarbeitet auf wissenschaftlichen Grundlagen, Texte und Praxis-Konzepte. Sie ist Literaturwissenschaftlerin M.A., praktische Betriebswirtin (KA), Autorin, Dozentin, Köchin und hat eine wie-sionäre Art und Weise, mit der sie die Welt und die Menschen gern verzaubert. Ihre ganz und gar alltagstaugliche Zauberkraft bezieht sie aus den Wie-rkungen der Begeisterung. Zusammen mit ihren Mitautoren Theresa (geb. 1983) und Peter Brüggemann (geb. 1949) und Ruth Hanisch (geb. 1982) hat sie den großen Wunsch, weltweit so vielen kleinen und großen Menschen wie nur möglich, begreiflich zu machen, wie viel angenehmer es sich mit mehr Begeisterung lebt. Das einfache kleine Fragewort "wie" sehen sie als genialen Türöffner in das Zauberreich "Begeisterung". Das Familien-Autoren-Team lebt und arbeitet in Glandorf-Schwege so ziemlich in der Mitte zwischen den Friedensstädten Osnabrück und Münster.
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Tel.: ; http://www.wie-rkungsvoll-erleben.de
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