22.07.2013 12:34 Uhr in Gesellschaft & Familie von Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD)
Sigmar Gabriel zum Utøya-Jahrestag: Mahnung und Auftrag für eine demokratische und offene Gesellschaft
Kurzfassung: Sigmar Gabriel zum Utøya-Jahrestag: Mahnung und Auftrag für eine demokratische und offene GesellschaftAnlässlich der rechtsextremistischen Anschläge in Norwegen vor zwei Jahren erklärt der Vorsit ...
[Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD) - 22.07.2013] Sigmar Gabriel zum Utøya-Jahrestag: Mahnung und Auftrag für eine demokratische und offene Gesellschaft
Anlässlich der rechtsextremistischen Anschläge in Norwegen vor zwei Jahren erklärt der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Sigmar Gabriel:
Am 22. Juli 2011 tötete ein rechtsextremer Terrorist in Norwegen 77 Menschen. Unter den Opfern waren viele jugendliche Teilnehmer eines sozialdemokratischen Ferienlagers. Der Schock über diese Tat war groß und die Trauer hält bis heute an.
Doch in Anbetracht der großen menschlichen Tragödie dieser Ereignisse darf man nicht in seiner Trauer verharren. Der norwegische Ministerpräsident und Willy-Brandt-Preisträger Jens Stoltenberg hat dies unmittelbar nach dem Anschlag in seinem Land zum Ausdruck gebracht, als er sagte: "Die Antwort auf Gewalt ist mehr Demokratie und Menschlichkeit".
Deswegen sollen uns die Ereignisse des 22. Juli 2011 auch Mahnung und Auftrag für eine demokratische und offene Gesellschaft sein. Wir müssen das Rückgrat unserer Gesellschaft durch Bildung, Aufklärung, Weltoffenheit und Toleranz stärken.
Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Parteivorstand
Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin
Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
e-mail: pressestelle@spd.de
http://www.spd.de
Anlässlich der rechtsextremistischen Anschläge in Norwegen vor zwei Jahren erklärt der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Sigmar Gabriel:
Am 22. Juli 2011 tötete ein rechtsextremer Terrorist in Norwegen 77 Menschen. Unter den Opfern waren viele jugendliche Teilnehmer eines sozialdemokratischen Ferienlagers. Der Schock über diese Tat war groß und die Trauer hält bis heute an.
Doch in Anbetracht der großen menschlichen Tragödie dieser Ereignisse darf man nicht in seiner Trauer verharren. Der norwegische Ministerpräsident und Willy-Brandt-Preisträger Jens Stoltenberg hat dies unmittelbar nach dem Anschlag in seinem Land zum Ausdruck gebracht, als er sagte: "Die Antwort auf Gewalt ist mehr Demokratie und Menschlichkeit".
Deswegen sollen uns die Ereignisse des 22. Juli 2011 auch Mahnung und Auftrag für eine demokratische und offene Gesellschaft sein. Wir müssen das Rückgrat unserer Gesellschaft durch Bildung, Aufklärung, Weltoffenheit und Toleranz stärken.
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