Brüderle lobt Engagement deutscher Auslandshandelskammern
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 22.03.2011
Pressemitteilung vom: 22.03.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, ist heute in Berlin mit den Vorständen und Geschäftsführern der deutschen Auslandshandelskammern zu einem Meinungsaustausch über aktuelle außenwirtschaftliche Fragen ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 22.03.2011] Brüderle lobt Engagement deutscher Auslandshandelskammern
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, ist heute in Berlin mit den Vorständen und Geschäftsführern der deutschen Auslandshandelskammern zu einem Meinungsaustausch über aktuelle außenwirtschaftliche Fragen zusammengetroffen. Die Vertreter der deutschen Auslandshandelskammern halten sich aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) in Berlin auf.
Bundesminister Brüderle: "Das Auslandsgeschäft ist eine Stütze unseres Aufschwungs. Im Ausland werden 40 Prozent des deutschen Bruttoinlandprodukts erwirtschaftet. Unsere Wirtschaft ist für diese weltweiten Geschäfte und Kooperationen gut aufgestellt. Das dichte Netz der deutschen Auslandshandelskammern bietet umfangreiche Unterstützung. Die Kammern sind eine unentbehrliche Quelle für kompetente Beratung vor Ort. Als Türöffner für deutsche Unternehmen erleichtern sie gerade unseren tüchtigen Mittelständlern den Schritt ins Ausland.
Unsere Kammern sind aber auch in schwierigen Situationen kompetente und hilfreiche Anlaufpunkte. Dies gilt in Japan ebenso wie in Nordafrika. Gerade in krisengeschüttelten Regionen, in denen vieles im Umbruch ist, sind die Auslandshandelskammern als dauerhaftes, verlässliches und weltweites Netzwerk immens wichtig. Namentlich in Japan, Tunesien und Ägypten gibt es gut aufgestellte Kammern, die in den letzten Wochen den betroffenen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben."
Darüber hinaus dankte Bundesminister Brüderle den Auslandshandelskammern auch für ihre aktive Unterstützung der Exportinitiativen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz.
Ergänzender Hintergrund:
Auslandshandelskammern sind freiwillige Zusammenschlüsse von Unternehmen aus Deutschland und dem Partnerland. Weltweit haben sie mehr als 40.000 Mitgliedsunternehmen. Das Netzwerk der Auslandshandelskammern, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt wird, wird in enger Rückkoppelung mit der deutschen Wirtschaft weiter ausgebaut.
Auslandshandelskammern unterstützen an 120 Standorten in 80 Staaten die deutsche Wirtschaft bei ihren Aktivitäten auf ausländischen Märkten. Vor Ort setzen sie sich für die Interessen der Wirtschaft Deutschlands und des jeweiligen Sitzlandes ein. Mit umfangreichen Serviceleistungen fördern sie den Wirtschaftsverkehr in beide Richtungen mit umfangreichen Serviceleistungen. Sie bilden Plattformen, um Themen im Gastland zu platzieren, die für deutsche Unternehmen im Ausland von Bedeutung sind. Gleichzeitig repräsentieren sie den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland. Im öffentlichen Interesse übernehmen die Auslandshandelskammern damit auch eine wichtige Aufgabe der Außenwirtschaftsförderung.
Gerade für kleine und mittlere Unternehmen bieten die Auslandshandelskammern häufig eine unverzichtbare Unterstützung bei der Erschließung neuer Märkte im Ausland.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, ist heute in Berlin mit den Vorständen und Geschäftsführern der deutschen Auslandshandelskammern zu einem Meinungsaustausch über aktuelle außenwirtschaftliche Fragen zusammengetroffen. Die Vertreter der deutschen Auslandshandelskammern halten sich aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) in Berlin auf.
Bundesminister Brüderle: "Das Auslandsgeschäft ist eine Stütze unseres Aufschwungs. Im Ausland werden 40 Prozent des deutschen Bruttoinlandprodukts erwirtschaftet. Unsere Wirtschaft ist für diese weltweiten Geschäfte und Kooperationen gut aufgestellt. Das dichte Netz der deutschen Auslandshandelskammern bietet umfangreiche Unterstützung. Die Kammern sind eine unentbehrliche Quelle für kompetente Beratung vor Ort. Als Türöffner für deutsche Unternehmen erleichtern sie gerade unseren tüchtigen Mittelständlern den Schritt ins Ausland.
Unsere Kammern sind aber auch in schwierigen Situationen kompetente und hilfreiche Anlaufpunkte. Dies gilt in Japan ebenso wie in Nordafrika. Gerade in krisengeschüttelten Regionen, in denen vieles im Umbruch ist, sind die Auslandshandelskammern als dauerhaftes, verlässliches und weltweites Netzwerk immens wichtig. Namentlich in Japan, Tunesien und Ägypten gibt es gut aufgestellte Kammern, die in den letzten Wochen den betroffenen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben."
Darüber hinaus dankte Bundesminister Brüderle den Auslandshandelskammern auch für ihre aktive Unterstützung der Exportinitiativen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz.
Ergänzender Hintergrund:
Auslandshandelskammern sind freiwillige Zusammenschlüsse von Unternehmen aus Deutschland und dem Partnerland. Weltweit haben sie mehr als 40.000 Mitgliedsunternehmen. Das Netzwerk der Auslandshandelskammern, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unterstützt wird, wird in enger Rückkoppelung mit der deutschen Wirtschaft weiter ausgebaut.
Auslandshandelskammern unterstützen an 120 Standorten in 80 Staaten die deutsche Wirtschaft bei ihren Aktivitäten auf ausländischen Märkten. Vor Ort setzen sie sich für die Interessen der Wirtschaft Deutschlands und des jeweiligen Sitzlandes ein. Mit umfangreichen Serviceleistungen fördern sie den Wirtschaftsverkehr in beide Richtungen mit umfangreichen Serviceleistungen. Sie bilden Plattformen, um Themen im Gastland zu platzieren, die für deutsche Unternehmen im Ausland von Bedeutung sind. Gleichzeitig repräsentieren sie den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland. Im öffentlichen Interesse übernehmen die Auslandshandelskammern damit auch eine wichtige Aufgabe der Außenwirtschaftsförderung.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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