23.07.2013 14:49 Uhr in Gesellschaft & Familie von Piratenpartei Deutschland
Mehr Baukräne gegen Mietenexplosion
Kurzfassung: Mehr Baukräne gegen Mietenexplosion"Die Miete wird für immer mehr Menschen zum Armutsrisiko. Weil das Wohnungsangebot zu knapp ist, gehen die Mietpreise in vielen Städten durch die Decke. Dagegen h ...
[Piratenpartei Deutschland - 23.07.2013] Mehr Baukräne gegen Mietenexplosion
"Die Miete wird für immer mehr Menschen zum Armutsrisiko. Weil das Wohnungsangebot zu knapp ist, gehen die Mietpreise in vielen Städten durch die Decke. Dagegen hilft nur eine massive Ankurbelung des Wohnungsbaus", erklärt Caren Lay, stellvertretende Parteivorsitzende und Mitglied im Spitzenteam der LINKEN zur Bundestagswahl 2013 anlässlich der Forderung des Präsidenten des Deutschen Städtetages mehr Wohnungen besonders für ärmere Familien zu bauen.
Jede dritte Sozialwohnung ist in den vergangenen Jahren weggefallen.
Bund und Länder haben den sozialen Wohnungsbau weit unter den tatsächlichen Bedarf geschrumpft. Ärmere Menschen und vor allem Familien haben das Nachsehen. Sie fallen wegen der hohen Mieten immer häufiger unter das Existenzminimum.
DIE LINKE fordert dringend Investitionen in den sozialen Wohnungsbau.
Wir brauchen mindestens 150.000 neue Sozialwohnungen. Außerdem muss das Wohngeld aufgestockt werden. Es ist höchste Zeit für eine effektive Mietpreisbremse. Kommunen sollen das Recht haben, Höchstmieten festzulegen. Mieterhöhungen wegen Neuvermietung wollen wir verbieten.
Piratenpartei Deutschland
Pflugstraße 9a
10115 Berlin
Deutschland
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Telefax: +49 30 609897-517
Mail: presse@piratenpartei.de
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"Die Miete wird für immer mehr Menschen zum Armutsrisiko. Weil das Wohnungsangebot zu knapp ist, gehen die Mietpreise in vielen Städten durch die Decke. Dagegen hilft nur eine massive Ankurbelung des Wohnungsbaus", erklärt Caren Lay, stellvertretende Parteivorsitzende und Mitglied im Spitzenteam der LINKEN zur Bundestagswahl 2013 anlässlich der Forderung des Präsidenten des Deutschen Städtetages mehr Wohnungen besonders für ärmere Familien zu bauen.
Jede dritte Sozialwohnung ist in den vergangenen Jahren weggefallen.
Bund und Länder haben den sozialen Wohnungsbau weit unter den tatsächlichen Bedarf geschrumpft. Ärmere Menschen und vor allem Familien haben das Nachsehen. Sie fallen wegen der hohen Mieten immer häufiger unter das Existenzminimum.
DIE LINKE fordert dringend Investitionen in den sozialen Wohnungsbau.
Wir brauchen mindestens 150.000 neue Sozialwohnungen. Außerdem muss das Wohngeld aufgestockt werden. Es ist höchste Zeit für eine effektive Mietpreisbremse. Kommunen sollen das Recht haben, Höchstmieten festzulegen. Mieterhöhungen wegen Neuvermietung wollen wir verbieten.
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