24.07.2013 09:37 Uhr in Gesundheit & Wellness von ÖKO-TEST

ÖKO-TEST Farbstoffe in Lebensmitteln

Kurzfassung: ÖKO-TEST Farbstoffe in LebensmittelnSchönfärbereiFür viele Lebensmittelfarbstoffe gibt es Risiken, zum Beispiel können sie die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen. Nichts d ...
[ÖKO-TEST - 24.07.2013] ÖKO-TEST Farbstoffe in Lebensmitteln

Schönfärberei
Für viele Lebensmittelfarbstoffe gibt es Risiken, zum Beispiel können sie die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen. Nichts desto trotz ergab jetzt ein ÖKO-TEST von 104 Lebensmitteln, die von Kindern gegessen werden: Der Einsatz umstrittener Farbstoffe ist erschreckend allgegenwärtig.
Für viele Lebensmittelfarbstoffe gibt es Risiken, zum Beispiel können sie die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen. Nichts desto trotz ergab jetzt ein ÖKO-TEST von 104 Lebensmitteln, die von Kindern gegessen werden: Der Einsatz umstrittener Farbstoffe ist erschreckend allgegenwärtig.
Die rote Farbe verdankt das Coca-Cola-Getränk Powerade Sports Wild-Cherry auch dem Farbstoff Azorubin (E 122), vor dem mit dem Hinweis "Kann Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern beeinträchtigen" gewarnt werden muss..
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Wenn Kinder hibbelig sind, kann das viele Ursachen haben. Oft liegt es daran, dass die lieben Kleinen zu viel am Fernseher und Computer abhängen - statt draußen zu spielen. Doch was viele Eltern nicht wissen: Es gibt auch bestimmte Farbstoffe in Lebensmitteln, für die der Verdacht besteht, dass sie Hyperaktivität begünstigen. Deshalb hat die EU für insgesamt fünf sogenannte Azo-Farbstoffe einen entsprechenden Warnhinweis vorgeschrieben, der auf der Verpackung stehen muss.
Im ÖKO-TEST enthielten insgesamt 24 der 104 Testprodukte - also fast ein Viertel - eben jene umstrittenen Azo-Farbstoffe, für die sogar noch ein weiterer Verdacht besteht: Sie sollen sich im Körper durch Enzyme in ihre Ausgangsverbindungen aufspalten. Diese wiederum gelten als stark krebserregend und könnten zudem Allergien und Pseudoallergien auslösen. Auf zwei Testprodukten fehlte übrigens der vorgeschriebene Warnhinweis.
Doch auch andere Farbstoffe sind nicht ohne. So fanden die ÖKO-TESTer in fast allen Produkten umstrittene Blaufärber. Zudem macht das Magazin darauf aufmerksam, dass sich bei der Bewertung von Farbstoffen ständig etwas ändert - was den Einsatz dieser Substanzen in Lebensmitteln besonders riskant macht.
Dabei brauchen gute Lebensmittel überhaupt keine Farbstoffe, solche Substanzen sind reine Schönfärberei.

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