25.07.2013 09:53 Uhr in Computer & Internet von Stiftung Warentest
Lernportale: Wie Facebook für Fremdsprachen: Auf Onlineportalen Englisch lernen
Kurzfassung: Lernportale: Wie Facebook für Fremdsprachen: Auf Onlineportalen Englisch lernenEnglisch lernen, ohne festen Termin, günstig und mit Mitschülern aus aller Welt - dieses "Kunststück" kann auf Online ...
[Stiftung Warentest - 25.07.2013] Lernportale: Wie Facebook für Fremdsprachen: Auf Onlineportalen Englisch lernen
Englisch lernen, ohne festen Termin, günstig und mit Mitschülern aus aller Welt - dieses "Kunststück" kann auf Online-Lernportalen gelingen. Sie stellen virtuelle Lektionen aus Bild-, Audio- und Videomaterial ins Netz und bringen die Sprachschüler in der Community - der Lernergemeinschaft - in Kontakt. Fünf Sprachportale wurden für die August-Ausgabe der Zeitschrift test geprüft. Am besten schneidet EF Englishtown ab. Es kostet 49 Euro pro Monat - und ist sein Geld wert. Es kann durchaus mit einem Sprachkurs mithalten, bietet gut konzipierte Lektionen, alltagsnahes Englisch und Unterricht im virtuellen Klassenzimmer.
Die anderen vier Portale haben verschiedene Stärken und Schwächen: Sie bieten entweder ein sehr gutes Wortschatztraining, helfen der (Aus-)Sprache auf die Sprünge oder motivieren die Lerner mit unterschiedlichen Mitteln. Am kreativsten ist der symbolische Sprachgarten, der Lerner auf Busuu.com bei Laune hält: Er wächst nach bestandenen Tests immer weiter und dokumentiert die Lernfortschritte anschaulich.
Ein Manko haben alle getesteten Lernportale: Immer wieder müssen Bilder den richtigen Begriffen zugeordnet oder die gehörten Worte eingetippt werden. Dieses Schema F wirkt nach einer Weile monoton. Für Abwechslung kann aber das Miteinander in der Community sorgen. Die Idee: Die Sprachstudenten sollen sich beim Lernen unterstützen, zum Beispiel indem sie gegenseitig kleine Schreibaufgaben korrigieren. Für das Lernen von- und miteinander muss das Portal aber geeignete Anleitung geben, sonst ist es nicht effektiv.
Lernportale sind für Erwachsene geeignet, die sich auch sonst in sozialen Netzwerken wohlfühlen. Zwar ersetzen die virtuellen Lektionen den Unterricht bei einem Lehrer vor Ort meist nicht, als Ergänzung zu einem Kurs sind sie aber allemal zu empfehlen. Viel kostet das Onlinelernen nicht: Monatsabos sind bereits ab zirca 10 Euro zu haben.
Der ausführliche Artikel Lernportale erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 26.07.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/lernportale abrufbar.
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Lützowplatz 11-13
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: (030) 26 31-0
Telefax: (030) 26 31-27 27
Mail: email@stiftung-warentest.de
URL: http://www.test.de
Englisch lernen, ohne festen Termin, günstig und mit Mitschülern aus aller Welt - dieses "Kunststück" kann auf Online-Lernportalen gelingen. Sie stellen virtuelle Lektionen aus Bild-, Audio- und Videomaterial ins Netz und bringen die Sprachschüler in der Community - der Lernergemeinschaft - in Kontakt. Fünf Sprachportale wurden für die August-Ausgabe der Zeitschrift test geprüft. Am besten schneidet EF Englishtown ab. Es kostet 49 Euro pro Monat - und ist sein Geld wert. Es kann durchaus mit einem Sprachkurs mithalten, bietet gut konzipierte Lektionen, alltagsnahes Englisch und Unterricht im virtuellen Klassenzimmer.
Die anderen vier Portale haben verschiedene Stärken und Schwächen: Sie bieten entweder ein sehr gutes Wortschatztraining, helfen der (Aus-)Sprache auf die Sprünge oder motivieren die Lerner mit unterschiedlichen Mitteln. Am kreativsten ist der symbolische Sprachgarten, der Lerner auf Busuu.com bei Laune hält: Er wächst nach bestandenen Tests immer weiter und dokumentiert die Lernfortschritte anschaulich.
Ein Manko haben alle getesteten Lernportale: Immer wieder müssen Bilder den richtigen Begriffen zugeordnet oder die gehörten Worte eingetippt werden. Dieses Schema F wirkt nach einer Weile monoton. Für Abwechslung kann aber das Miteinander in der Community sorgen. Die Idee: Die Sprachstudenten sollen sich beim Lernen unterstützen, zum Beispiel indem sie gegenseitig kleine Schreibaufgaben korrigieren. Für das Lernen von- und miteinander muss das Portal aber geeignete Anleitung geben, sonst ist es nicht effektiv.
Lernportale sind für Erwachsene geeignet, die sich auch sonst in sozialen Netzwerken wohlfühlen. Zwar ersetzen die virtuellen Lektionen den Unterricht bei einem Lehrer vor Ort meist nicht, als Ergänzung zu einem Kurs sind sie aber allemal zu empfehlen. Viel kostet das Onlinelernen nicht: Monatsabos sind bereits ab zirca 10 Euro zu haben.
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