Gezielt gegen multiresistente Keime
Neues Behandlungsverfahren in der HNO Praxis von Dr. Antje KurzKurzfassung: Krankheitserreger mit Resistenzen gegen unterschiedliche Antibiotika stellen in der Infektionsbehandlung zunehmend ein Problem dar. Selbst technische Neuerungen und moderne medizinische Therapien ändern diesen Umstand zunächst nicht. In der HNO-Praxis von Dr. Antje Kurz können sich nun Betroffene einem neuen Behandlungsverfahren unterziehen. Dieses orientiert sich an einem Maßnahmenalgorithmus entsprechend der Vorgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI), welcher die größten Heilungschancen erwarten lässt.
[Dr. med. Antje Kurz - 23.08.2013] Krankheitserreger mit Resistenzen gegen unterschiedliche Antibiotika stellen in der Infektionsbehandlung zunehmend ein Problem dar. Selbst technische Neuerungen und moderne medizinische Therapien ändern diesen Umstand zunächst nicht. In der HNO-Praxis von Dr. Antje Kurz können sich nun Betroffene einem neuen Behandlungsverfahren unterziehen. Dieses orientiert sich an einem Maßnahmenalgorithmus entsprechend der Vorgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI), welcher die größten Heilungschancen erwarten lässt.
Seit der Einführung der ersten Antibiotika vor einigen Jahrzehnten hat sich diese Form der Infektionsbehandlung weltweit fest etabliert. Im Weiteren wurden neue Antibiotikaklassen entdeckt und erfolgreich in die Infektbekämpfung eingeführt. Diese richten sich gegen ganz unterschiedliche Erregerarten und gegen erworbene Abwehrmechanismen von Keimen.
Die Entwicklung neuer Antibiotikaklassen stagniert seit einigen Jahren. Gleichzeitig mutieren Krankheitserreger und erlangen dabei Resistenzen. Für einige Antibiotika werden sie dadurch unerreichbar. Das höhere Patientenaufkommen in den Therapiezentren und die Zunahmen der Apparatemedizin begünstigen diese Entwicklung. Deshalb entwickelte das RKI eine neue Behandlungsstrategie, die bundesländerübergreifend vorangegangene Therapieschritte vereinheitlichen soll mit dem Ziel des bestmöglichen Behandlungserfolgs.
National und international im Fokus stehen der methicillinresistente Staphylokokkus aureus (MRSA). Dieses Bakterium besiedelt ebenso die Hautoberflächen von Gesunden wie von schwer chronisch Kranken. Letztere erleben oft lange Leidenswege bis die bestehende MRSA-Infektion erfolgreich behandelt wird. In der HNO-Praxis von Dr. Antje Kurz finden Betroffene kompetente Hilfe.
Unter http://www.hno-dr-kurz.de/Strukturierte-Versorgung-MRSA-infizierter-Patienten-2.htm gibt es weitere Informationen zu diesem Thema sowie zu HNO Köln, Allergologe Köln und Allergologie Köln.
Seit der Einführung der ersten Antibiotika vor einigen Jahrzehnten hat sich diese Form der Infektionsbehandlung weltweit fest etabliert. Im Weiteren wurden neue Antibiotikaklassen entdeckt und erfolgreich in die Infektbekämpfung eingeführt. Diese richten sich gegen ganz unterschiedliche Erregerarten und gegen erworbene Abwehrmechanismen von Keimen.
Die Entwicklung neuer Antibiotikaklassen stagniert seit einigen Jahren. Gleichzeitig mutieren Krankheitserreger und erlangen dabei Resistenzen. Für einige Antibiotika werden sie dadurch unerreichbar. Das höhere Patientenaufkommen in den Therapiezentren und die Zunahmen der Apparatemedizin begünstigen diese Entwicklung. Deshalb entwickelte das RKI eine neue Behandlungsstrategie, die bundesländerübergreifend vorangegangene Therapieschritte vereinheitlichen soll mit dem Ziel des bestmöglichen Behandlungserfolgs.
National und international im Fokus stehen der methicillinresistente Staphylokokkus aureus (MRSA). Dieses Bakterium besiedelt ebenso die Hautoberflächen von Gesunden wie von schwer chronisch Kranken. Letztere erleben oft lange Leidenswege bis die bestehende MRSA-Infektion erfolgreich behandelt wird. In der HNO-Praxis von Dr. Antje Kurz finden Betroffene kompetente Hilfe.
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Weitere Informationen
Dr. med. Antje Kurz, Frau Dr. Antje Kurz
Venloer Straße 666, 50827 Köln-Bickendorf, Deutschland
Tel.: (0221) 5 30 64 53; http://www.hno-dr-kurz.de
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