Deutschland und der Glücksspielstaatsvertrag
Es wird auf Milliarden verzichtetKurzfassung: Nahezu alle europäischen Länder gehen mit der Zeit und nehmen Dänemark in Sachen Glücksspiel als Vorbild. Dort beweist man, dass das erstellte Modell aufgehen kann - und das ohne übermäßige Spielsucht. Deutschland hängt wie so oft hinterher und lebt quasi noch im Mittelalter, was die geltenden Gesetze in diesem Bereich angeht. Unverständlich ist dies allein deshalb, weil die Bundesländer rund 1,5 Milliarden Euro mehr an Steuern einnehmen könnten, in einem Zeitraum von 2014 bis 2017, wenn sie sich bloß ein wenig mehr an den erfolgreichen Systemen der Nachbarn orientieren würden. Für dieses zusätzliche Geld bräuchte man nicht einmal die Steuern erhöhen oder sie umverteilen, sondern lediglich den Glücksspielstaatsvertrag anpassen.
[Online-Casino.de - 28.07.2013] Der Markt erlaubt weitere Einnahmen, die realisierbar wären, doch bisher gibt es einen passenden Entwurf lediglich in Schleswig-Holstein. Die übrigen Länder halten stattdessen an dem 2011 erstellten Glücksspielstaatsvertrag fest und verzichten wissend darauf, die Staatskasse deutlich zu füllen.
Man könnte natürlich meinen, dass sich Deutschland bewusst gegen mehr Geld und für eine starke Regulierung entschieden hat - vor allen Dingen, um Spieler vor einer möglichen Sucht zu schützen und auch Jugendliche besser in den Griff zu bekommen. Jetzt, rund ein Jahr nach er Verabschiedung des neuen Gesetzes, wurden diese Ziele allerdings mehr als verfehlt. Es gibt keine anständige Kanalisierung zugelassener privater Anbieter, sondern während dort die Zügel immer kürzer gehalten werden, wächst der Schwarzmarkt ins Unermessliche. Eine Studie hat ergeben, dass gerade jetzt etwa 70 Prozent aller in Deutschland getätigten Spieleinsätze nicht etwa in regulierte Plattformen fließen, sondern dorthin, wo Anbieter illegal ihr Spielangebot zur Verfügung stellen. Indes beklagen die lizenzierten Wettanbieter deutliche Rückgänge, obgleich nicht etwa weniger, sondern eben auf dem Schwarzmarkt gespielt wird.
Fazit: Solange sich Deutschland nicht anpasst und es den vielen weiteren europäischen Ländern mit der Zeit angepassten Regulierungen gleichtut, kann eine anständige Besteuerung nicht funktionieren. Im Endeffekt liefern die Länder dem Schwarzmarkt eine Steilvorlage, und genau diese wird ihre Wirkung schon mittelfristig deutlich zeigen. Dass die Länder dennoch beratungsresistent sind, davon ist derzeit auszugehen. Dem regulierten Online-Casino.de Markt fügt Deutschland erheblichen Schaden zu, und womöglich wird dieser bald komplett im Schatten des Schwarzmarktes verschwinden. Und das, obwohl Dänemark, Italien und Spanien als beste Beispiele vorausgehen. Hier spürt man schon jetzt, kurz nach der angepassten Neuregulierung, eine deutliche Verbesserung. Bleibt zu hoffen, dass die Politik hierzulande bald zu Potte kommt und endlich mitzieht.
Man könnte natürlich meinen, dass sich Deutschland bewusst gegen mehr Geld und für eine starke Regulierung entschieden hat - vor allen Dingen, um Spieler vor einer möglichen Sucht zu schützen und auch Jugendliche besser in den Griff zu bekommen. Jetzt, rund ein Jahr nach er Verabschiedung des neuen Gesetzes, wurden diese Ziele allerdings mehr als verfehlt. Es gibt keine anständige Kanalisierung zugelassener privater Anbieter, sondern während dort die Zügel immer kürzer gehalten werden, wächst der Schwarzmarkt ins Unermessliche. Eine Studie hat ergeben, dass gerade jetzt etwa 70 Prozent aller in Deutschland getätigten Spieleinsätze nicht etwa in regulierte Plattformen fließen, sondern dorthin, wo Anbieter illegal ihr Spielangebot zur Verfügung stellen. Indes beklagen die lizenzierten Wettanbieter deutliche Rückgänge, obgleich nicht etwa weniger, sondern eben auf dem Schwarzmarkt gespielt wird.
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