2030: Hessische Stromversorgung aus erneuerbaren Energien - GRÜNE legen aktualisiertes Konzept vor – ZukunftsEnergie für Hessen
- Pressemitteilung der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag, 23.03.2011
Pressemitteilung vom: 23.03.2011 von der Firma Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag aus Wiesbaden
Kurzfassung: 2030: Hessische Stromversorgung aus erneuerbaren Energien - GRÜNE legen aktualisiertes Konzept vor – ZukunftsEnergie für Hessen Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat ihr Ende 2007 vorgestelltes Konzept "ZukunftsEnergie für ...
[Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Hessischen Landtag - 23.03.2011] 2030: Hessische Stromversorgung aus erneuerbaren Energien - GRÜNE legen aktualisiertes Konzept vor – ZukunftsEnergie für Hessen
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat ihr Ende 2007 vorgestelltes Konzept "ZukunftsEnergie für Hessen" aktualisiert und zeigt auf, wie Hessen bis zum Jahr 2030 zu hundert Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden kann. Im Verhältnis zum damaligen Energiekonzept wird sich der erneuerbare Strommix allerdings weniger auf die Photovoltaik und dafür verstärkt auf die Windkraft stützen. Dies betrifft sowohl die Windkrafterzeugung auf dem Meer (offshore) als auch im Binnenland (onshore), also in Hessen selbst. Grund dafür ist die technische Weiterentwicklung und die größere Wirtschaftlichkeit der Windenergie. Mit einer Reduzierung des Stromverbrauchs um ein Viertel wird die Energieeffizienz, also die Vermeidung von Stromvergeudung, aber auch in der Fortschreibung des Konzepts der GRÜNEN an der Spitze des neuen Umgangs mit Energie stehen.
"Wir brauchen jetzt endlich auch in Hessen konkrete Schritte auf dem Weg zur Energiewende. Hessen liegt seit Jahren beim Ausbau der erneuerbaren Energien auf einem der hintersten Plätze, und es ist kein Fortschritt zu erkennen. Gleichgültig, ob der Ministerpräsident Koch oder ob er Bouffier heißt, in Hessen wurde hier nichts auf den Weg gebracht, die schwarz-gelbe Landesregierung war vielmehr diejenige, die mit am vehementesten an der Atomenergie festhielt. Und dies, obwohl die gravierenden Sicherheitsdefizite der beiden Altmeiler Biblis A und B seit Jahren bekannt sind. Wir GRÜNE zeigen, auf, wie das Ziel der Stromversorgung durch erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030 erreicht werden kann und welche Chancen der Umstieg auf eine zukunftsfähige Stromversorgung eröffnet. Die risikoreichen Atomkraftwerke in Biblis gehören der Vergangenheit an und neue klimaschädliche Kohlekraftwerke werden überflüssig. Außerdem können durch die GRÜNE Energiewende in Hessen ca. 40 000 sichere Arbeitsplätze bis zum Jahr 2030 geschaffen werden, und das alles, ohne unsere Klimaschutzziele in Frage zu stellen. In Hessen wurden auch die letzten vier Jahre schlicht vergeudet, wir müssen jetzt endlich auch in Hessen mit der Energiewende beginnen", so der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Tarek Al-Wazir.
Im Einzelnen sieht das Konzept der GRÜNEN folgendes vor:
Energievermeidung und Energieeffizienz
Die nachhaltigste Form der Energieerzeugung ist die Vermeidung von Strombedarf. Bis 2020 können in ersten Schritten 12,5 Prozent des Stromverbrauchs, das entspricht 4,8 TWh, eingespart und bis 2030 können 25 Prozent, gleich 9,5 TWh, eingespart werden.
Windenergie
In der Windenergie liegt das größte Potenzial der erneuerbaren Energien, insbesondere was die Wirtschaftlichkeit angeht, liegt sie deutlich vor der Photovoltaik und allen anderen Technologien zur Nutzung der erneuerbaren Energiequellen. In Hessen kann die Windenergie erheblich ausgebaut werden: von 0,7 TWh im Jahr 2011 auf 11,3 TWh im Jahr 2030. Zuerst werden zusätzliche Windkraftanlagen gebaut werden, in den darauf folgenden Jahren werden schon bestehende Anlagen technisch so verbessert werden, dass pro Windkraftanlage ein immer höherer Energieertrag erzielt werden kann. So wird deutlich weniger Fläche verbraucht werden. Die zweite Säule wird der Import der Windkraft aus dem Meer sein. Hiervon wird Hessen nach unserer Berechnung im Jahr 2030 9,5 TWh importieren können.
Photovoltaik
Im Gegensatz zum Energiekonzept von 2007 reduziert sich die Stromproduktion aus Sonnenenergie auf Grundlage neuer Prognosen von 8,5 TWh auf 3,9 TWh. Dennoch ist sie die drittstärkste Säule zur Deckung des Strombedarfs im Jahr 2030. Sollte die Photovoltaik im Jahr 2030 stärker ausgebaut sein, stünde diese Stromproduktion beispielsweise für einen erhöhten Bedarf von Strom z.B. durch die Elektromobilität zur Verfügung.
Biomasse
Auch bei der Biomasse werden die Daten an die neuesten Erkenntnisse angepasst. Bei deren energetischen Nutzung sollte grundsätzlich auf höchste Effizienz geachtet werden, um die vorhandenen Rohstoffe optimal und nachhaltig zu verwerten. Reststoffe wie Altholz, Bio- und Grünabfälle sowie Klärschlamm sollen stärker genutzt werden. Hier wird die Stromerzeugung 2030 bei 2,55 TWh liegen.
Geothermie
Geothermie aus der Tiefe wird nur einen kleinen Teil zur Stromerzeugung beitragen, das Potenzial liegt bei 0,1 TWh.
Wasserkraft
Auch ein Ausbau der Wasserkraft ist nur in eingeschränktem Umfang möglich und konzentriert sich auf die Modernisierung bestehender Anlagen. Damit ist eine Stromproduktion von 1,3 TWh im Jahr 2030 möglich.
Fossile Kraftwerke
Das vorliegende Konzept zeigt, dass der Neubau von neuen Kohlekraftwerken nicht nötig ist. Allerdings beziehen DIE GRÜNEN in ihre Rechnung den Neubau eines großen und zweier kleinerer Gaskraftwerke mit einer möglichen Erzeugung im Umfang von 16,8 TWh ein. Zusätzlich gehen DIE GRÜNEN davon aus, dass in Zukunft eine stark steigende Zahl von kleinen, in Privathäusern betriebenen Blockheizkraftwerken wie beispielsweise dem "Dachs" von Senertec oder dem "Zuhausekraftwerk" von Lichtblick und Volkswagen zur Verfügung stehen werden. Auch der in diesen Klein-BHKWs gewonnene Strom wird zusätzlich zur Verfügung stehen, ist aber in den Berechnungen noch nicht berücksichtigt, da sich die Ausbaugeschwindigkeit momentan noch nicht seriös vorhersagen lässt. Die Kapazitäten von zusätzlichen Gaskraftwerken helfen kurzfristig, den Importbedarf von nicht-erneuerbarem Strom nach Hessen schon im Jahr 2020 fast überflüssig zu machen. Sie stehen auch im Jahr 2030 als Reserve für Lastspitzen oder Angebotssenken zur Verfügung.
Maßnahmen
Um dies alles auch realisieren zu können, hat die Landtagsfraktion der GRÜNEN bereits in den vergangenen Jahren viele Vorschläge gemacht. Darunter fällt die Einrichtung eines Fonds zur Finanzierung von Energieeinspar- bzw. Effizienzsteigerungsmaßnahmen genauso wie vier ZukunftsEnergie- und Klimaschutzgesetze, die z. B. die Voraussetzungen im Planungsbereich und für die Umsetzung der Energiewende in den Kommunen schaffen. Ein Landeskataster für erneuerbare Energien gehört genauso dazu wie ein Gesetz zur unterirdischen Verlegung von Hoch- und Höchstspannungsleitungen in der Nähe von Siedlungen.
"Wir haben nicht nur ein Konzept, wie wir Hessen im Jahr 2030 mit Strom allein aus erneuerbaren Energien erzeugen können, wir haben auch bereits eine Reihe von Maßnahmen, die hierzu notwendig sind, vorgelegt. Dies alles kann somit schnell auf den Weg gebracht werden, und Hessen könnte von seinem unrühmlichen hinteren Platz bei den erneuerbaren Energien in die erste Liga aufsteigen", unterstreicht die energiepolitische Sprecherin der Fraktion, Ursula Hammann.
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: presse-gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-hessen.de/landtag
Die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat ihr Ende 2007 vorgestelltes Konzept "ZukunftsEnergie für Hessen" aktualisiert und zeigt auf, wie Hessen bis zum Jahr 2030 zu hundert Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden kann. Im Verhältnis zum damaligen Energiekonzept wird sich der erneuerbare Strommix allerdings weniger auf die Photovoltaik und dafür verstärkt auf die Windkraft stützen. Dies betrifft sowohl die Windkrafterzeugung auf dem Meer (offshore) als auch im Binnenland (onshore), also in Hessen selbst. Grund dafür ist die technische Weiterentwicklung und die größere Wirtschaftlichkeit der Windenergie. Mit einer Reduzierung des Stromverbrauchs um ein Viertel wird die Energieeffizienz, also die Vermeidung von Stromvergeudung, aber auch in der Fortschreibung des Konzepts der GRÜNEN an der Spitze des neuen Umgangs mit Energie stehen.
"Wir brauchen jetzt endlich auch in Hessen konkrete Schritte auf dem Weg zur Energiewende. Hessen liegt seit Jahren beim Ausbau der erneuerbaren Energien auf einem der hintersten Plätze, und es ist kein Fortschritt zu erkennen. Gleichgültig, ob der Ministerpräsident Koch oder ob er Bouffier heißt, in Hessen wurde hier nichts auf den Weg gebracht, die schwarz-gelbe Landesregierung war vielmehr diejenige, die mit am vehementesten an der Atomenergie festhielt. Und dies, obwohl die gravierenden Sicherheitsdefizite der beiden Altmeiler Biblis A und B seit Jahren bekannt sind. Wir GRÜNE zeigen, auf, wie das Ziel der Stromversorgung durch erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030 erreicht werden kann und welche Chancen der Umstieg auf eine zukunftsfähige Stromversorgung eröffnet. Die risikoreichen Atomkraftwerke in Biblis gehören der Vergangenheit an und neue klimaschädliche Kohlekraftwerke werden überflüssig. Außerdem können durch die GRÜNE Energiewende in Hessen ca. 40 000 sichere Arbeitsplätze bis zum Jahr 2030 geschaffen werden, und das alles, ohne unsere Klimaschutzziele in Frage zu stellen. In Hessen wurden auch die letzten vier Jahre schlicht vergeudet, wir müssen jetzt endlich auch in Hessen mit der Energiewende beginnen", so der Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Tarek Al-Wazir.
Im Einzelnen sieht das Konzept der GRÜNEN folgendes vor:
Energievermeidung und Energieeffizienz
Die nachhaltigste Form der Energieerzeugung ist die Vermeidung von Strombedarf. Bis 2020 können in ersten Schritten 12,5 Prozent des Stromverbrauchs, das entspricht 4,8 TWh, eingespart und bis 2030 können 25 Prozent, gleich 9,5 TWh, eingespart werden.
Windenergie
In der Windenergie liegt das größte Potenzial der erneuerbaren Energien, insbesondere was die Wirtschaftlichkeit angeht, liegt sie deutlich vor der Photovoltaik und allen anderen Technologien zur Nutzung der erneuerbaren Energiequellen. In Hessen kann die Windenergie erheblich ausgebaut werden: von 0,7 TWh im Jahr 2011 auf 11,3 TWh im Jahr 2030. Zuerst werden zusätzliche Windkraftanlagen gebaut werden, in den darauf folgenden Jahren werden schon bestehende Anlagen technisch so verbessert werden, dass pro Windkraftanlage ein immer höherer Energieertrag erzielt werden kann. So wird deutlich weniger Fläche verbraucht werden. Die zweite Säule wird der Import der Windkraft aus dem Meer sein. Hiervon wird Hessen nach unserer Berechnung im Jahr 2030 9,5 TWh importieren können.
Photovoltaik
Im Gegensatz zum Energiekonzept von 2007 reduziert sich die Stromproduktion aus Sonnenenergie auf Grundlage neuer Prognosen von 8,5 TWh auf 3,9 TWh. Dennoch ist sie die drittstärkste Säule zur Deckung des Strombedarfs im Jahr 2030. Sollte die Photovoltaik im Jahr 2030 stärker ausgebaut sein, stünde diese Stromproduktion beispielsweise für einen erhöhten Bedarf von Strom z.B. durch die Elektromobilität zur Verfügung.
Biomasse
Auch bei der Biomasse werden die Daten an die neuesten Erkenntnisse angepasst. Bei deren energetischen Nutzung sollte grundsätzlich auf höchste Effizienz geachtet werden, um die vorhandenen Rohstoffe optimal und nachhaltig zu verwerten. Reststoffe wie Altholz, Bio- und Grünabfälle sowie Klärschlamm sollen stärker genutzt werden. Hier wird die Stromerzeugung 2030 bei 2,55 TWh liegen.
Geothermie
Geothermie aus der Tiefe wird nur einen kleinen Teil zur Stromerzeugung beitragen, das Potenzial liegt bei 0,1 TWh.
Wasserkraft
Auch ein Ausbau der Wasserkraft ist nur in eingeschränktem Umfang möglich und konzentriert sich auf die Modernisierung bestehender Anlagen. Damit ist eine Stromproduktion von 1,3 TWh im Jahr 2030 möglich.
Fossile Kraftwerke
Das vorliegende Konzept zeigt, dass der Neubau von neuen Kohlekraftwerken nicht nötig ist. Allerdings beziehen DIE GRÜNEN in ihre Rechnung den Neubau eines großen und zweier kleinerer Gaskraftwerke mit einer möglichen Erzeugung im Umfang von 16,8 TWh ein. Zusätzlich gehen DIE GRÜNEN davon aus, dass in Zukunft eine stark steigende Zahl von kleinen, in Privathäusern betriebenen Blockheizkraftwerken wie beispielsweise dem "Dachs" von Senertec oder dem "Zuhausekraftwerk" von Lichtblick und Volkswagen zur Verfügung stehen werden. Auch der in diesen Klein-BHKWs gewonnene Strom wird zusätzlich zur Verfügung stehen, ist aber in den Berechnungen noch nicht berücksichtigt, da sich die Ausbaugeschwindigkeit momentan noch nicht seriös vorhersagen lässt. Die Kapazitäten von zusätzlichen Gaskraftwerken helfen kurzfristig, den Importbedarf von nicht-erneuerbarem Strom nach Hessen schon im Jahr 2020 fast überflüssig zu machen. Sie stehen auch im Jahr 2030 als Reserve für Lastspitzen oder Angebotssenken zur Verfügung.
Maßnahmen
Um dies alles auch realisieren zu können, hat die Landtagsfraktion der GRÜNEN bereits in den vergangenen Jahren viele Vorschläge gemacht. Darunter fällt die Einrichtung eines Fonds zur Finanzierung von Energieeinspar- bzw. Effizienzsteigerungsmaßnahmen genauso wie vier ZukunftsEnergie- und Klimaschutzgesetze, die z. B. die Voraussetzungen im Planungsbereich und für die Umsetzung der Energiewende in den Kommunen schaffen. Ein Landeskataster für erneuerbare Energien gehört genauso dazu wie ein Gesetz zur unterirdischen Verlegung von Hoch- und Höchstspannungsleitungen in der Nähe von Siedlungen.
"Wir haben nicht nur ein Konzept, wie wir Hessen im Jahr 2030 mit Strom allein aus erneuerbaren Energien erzeugen können, wir haben auch bereits eine Reihe von Maßnahmen, die hierzu notwendig sind, vorgelegt. Dies alles kann somit schnell auf den Weg gebracht werden, und Hessen könnte von seinem unrühmlichen hinteren Platz bei den erneuerbaren Energien in die erste Liga aufsteigen", unterstreicht die energiepolitische Sprecherin der Fraktion, Ursula Hammann.
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