31.07.2013 12:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von ProfitBricks GmbH
ProfitBricks setzt Maßstab beim Preis-/Leistungs-Verhältnis im Cloud Computing Markt
CMO Andreas Gauger: Preistransparenz ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor - Reduzierung der Preise macht ProfitBricks Cloud Computing halb so teuer und doppelt so schnellKurzfassung: (ddp direct) Berlin, 31. Juli 2013 – ProfitBricks (http://www.profitbricks.de) geht in die Offensive und positioniert sich als klarer Preis-/Leistungs-Champion im Markt für Infrastructure as a Service (IaaS) Leistungen. Das für seine Services mehrfach ausgezeichnete Unternehmen aus Berlin senkt ab sofort sowohl in den USA als auch in Europa die Preise für ...
[ProfitBricks GmbH - 31.07.2013] (ddp direct) Berlin, 31. Juli 2013 – ProfitBricks (http://www.profitbricks.de) geht in die Offensive und positioniert sich als klarer Preis-/Leistungs-Champion im Markt für Infrastructure as a Service (IaaS) Leistungen. Das für seine Services mehrfach ausgezeichnete Unternehmen aus Berlin senkt ab sofort sowohl in den USA als auch in Europa die Preise für seine Cloud Computing 2.0 Dienstleistungen für Neu- und Bestandskunden um 50 Prozent. Gleichzeitig zeigen die Cloud Server im virtuellen Datacenter von ProfitBricks eine mindestens doppelt so hohe Performance wie die des Wettbewerbs. Kunden können so im Vergleich in Einzelfällen bis zu 78 Prozent sparen und trotzdem noch von der doppelten Geschwindigkeit profitieren. Darüber hinaus werden sämtliche ProfitBricks Cloud Services für europäische Kunden in einem ISO 27001:2005 zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland gehostet. Für alle Verträge gelten deutsches Recht und deutsche Datenschutzbestimmungen. Damit sagt der einzige auch jenseits des Atlantiks tätige Cloud Computing Hoster aus Deutschland insbesondere den bislang marktbeherrschenden US-Unternehmen selbstbewusst den Kampf an.
„Wir haben den Eindruck, dass die regelrecht als Marktbeherrscher auftretenden Cloud Unternehmen aus den USA ihre Marktmacht für zu hohe Preise missbrauchen. Sie muten den Unternehmen bewusst undurchsichtige Tarifmodelle zu und verkünden regelmäßig punktuelle Preissenkungen, um den Eindruck einer Preisdegression zu wecken“, gibt sich Andreas Gauger, Gründer und CMO von ProfitBricks kämpferisch. „Es wird Zeit, dass in einem Markt, der nicht unwesentlich durch Moore's Law bestimmt ist, technische Fortschritte und Preisreduktionen bei Hardware auch bei den Kunden ankommen. Schon bisher mussten Kunden darüber hinaus bei den meisten Cloud Anbietern vorkonfektionierte und letztlich teurere Pakete kaufen, statt nur das zu bezahlen, was sie wirklich nutzen. Wir setzen dagegen auf volle Preistransparenz und betrachten diese als einen kritischen Erfolgsfaktor für Cloud Computing.“
Doppelt so schnell, halb so teuerKonkret erlangen Kunden von ProfitBricks vergleichbare Nenn-Leistungen von Cloud Servern mindestens um 45 Prozent günstiger als bei Amazon AWS. Während beispielsweise eine M1 Medium Instanz bei Amazon mit 1 Core, 3,75 GB RAM und 250 GB Block Storage pro Stunde 0,129 bzw. pro Monat hochgerechnet 93,15 Euro kostet, verlangt ProfitBricks hierfür pro Stunde lediglich 0,0694 bzw. hochgerechnet 49,95 Euro. Benötigt der Kunde dagegen beispielsweise 1 Core, 8 GB RAM und 1.000 GB redundanten Storage, fällt der Vergleich noch drastischer aus: Bei Amazon müsste er nur wegen des Arbeitsspeichers eine viel zu großzügig dimensionierte M1 XLarge Instanz mit 4 Cores, 15 GB RAM und 1.680 GB temporärem Storage kaufen, die ihn einschließlich der nötigen zusätzlichen 1.000 GB Block Storage pro Monat hochgerechnet 372,62 Euro kosten würde. Bei ProfitBricks bekäme er exakt was er brauchte und zahlte hochgerechnet 130,22 Euro im Monat, d.h. 65 Prozent weniger – pro Server. Ähnliche Rechenbeispiele lassen sich auch mit den Services von Rackspace anstellen. Darüber hinaus rechnet ProfitBricks grundsätzlich im Minutentakt ab.
„Diese von den Cloud Anbietern der ersten Generation erzwungene ,Vorratshaltung’ von Ressourcen widerspricht im Grunde dem Cloud Computing Gedanken“, erklärt Gauger. „Hinzu kommt: Unsere Cloud Computing Services der nächsten Generation zeigen in unabhängigen Tests eine mindestens doppelt so hohe Performanz wie die unserer Hauptkonkurrenten.“ Details hierzu sind u.a. im Performance-Report von Cloudspectator zu finden. Der Preisvorteil addiert sich hiermit in Summe auf fast 90 Prozent pro Server.
In diesem Zusammenhang begrüßt ProfitBricks ausdrücklich die Initiative der Deutschen Börse und des Berliner Unternehmens Zimory, über den Marktplatz Deutsche Börse Cloud Exchange für mehr Vergleichbarkeit der Leistungen unterschiedlicher Cloud Computing Anbieter zu sorgen.
ProfitBricks war für seine IaaS-Angebote mit dem Best in Cloud Award 2012 und dem Capital Cloud Award 2013 ausgezeichnet worden.
Anmerkungen: Sämtliche Preise beziehen sich auf die öffentlich zugänglichen Preistabellen von Amazon AWS unter http://aws.amazon.com/de/ec2/pricing/, Stand 23. Juli 2013 für das EU Rechenzentrum in Irland; Umrechnung in Euro im Verhältnis 1:1,3. Temporärer Storage, wie er standardmäßig bei Amazon AWS als Instance Storage mitgeliefert wird, ist nicht redundant, d.h. verliert jedesmal seine Daten, wenn der Server herunter gefahren wird. Auf Block Storage dagegen werden die Daten unabhängig vom Server mindestens zweimal gesichert. Bei ProfitBricks ist der Standard sogar vierfach: zweimal in je zwei unterschiedlichen Brandabschnitten des Rechenzentrums.
Ansprechpartner für weitere Informationen und Bildmaterial: ProfitBricks GmbH Robert Kerschensteiner PR Manager Greifswalder Str. 207 D – 10405 Berlin +49 (0)30 939 34 340 press@profitbricks.com
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ProfitBricks positioniert sich als Preis-/leistungs-Champion im Cloud Computing - Preise um 50% reduziert - doppelte Leistung, halber Preis
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„Wir haben den Eindruck, dass die regelrecht als Marktbeherrscher auftretenden Cloud Unternehmen aus den USA ihre Marktmacht für zu hohe Preise missbrauchen. Sie muten den Unternehmen bewusst undurchsichtige Tarifmodelle zu und verkünden regelmäßig punktuelle Preissenkungen, um den Eindruck einer Preisdegression zu wecken“, gibt sich Andreas Gauger, Gründer und CMO von ProfitBricks kämpferisch. „Es wird Zeit, dass in einem Markt, der nicht unwesentlich durch Moore's Law bestimmt ist, technische Fortschritte und Preisreduktionen bei Hardware auch bei den Kunden ankommen. Schon bisher mussten Kunden darüber hinaus bei den meisten Cloud Anbietern vorkonfektionierte und letztlich teurere Pakete kaufen, statt nur das zu bezahlen, was sie wirklich nutzen. Wir setzen dagegen auf volle Preistransparenz und betrachten diese als einen kritischen Erfolgsfaktor für Cloud Computing.“
Doppelt so schnell, halb so teuerKonkret erlangen Kunden von ProfitBricks vergleichbare Nenn-Leistungen von Cloud Servern mindestens um 45 Prozent günstiger als bei Amazon AWS. Während beispielsweise eine M1 Medium Instanz bei Amazon mit 1 Core, 3,75 GB RAM und 250 GB Block Storage pro Stunde 0,129 bzw. pro Monat hochgerechnet 93,15 Euro kostet, verlangt ProfitBricks hierfür pro Stunde lediglich 0,0694 bzw. hochgerechnet 49,95 Euro. Benötigt der Kunde dagegen beispielsweise 1 Core, 8 GB RAM und 1.000 GB redundanten Storage, fällt der Vergleich noch drastischer aus: Bei Amazon müsste er nur wegen des Arbeitsspeichers eine viel zu großzügig dimensionierte M1 XLarge Instanz mit 4 Cores, 15 GB RAM und 1.680 GB temporärem Storage kaufen, die ihn einschließlich der nötigen zusätzlichen 1.000 GB Block Storage pro Monat hochgerechnet 372,62 Euro kosten würde. Bei ProfitBricks bekäme er exakt was er brauchte und zahlte hochgerechnet 130,22 Euro im Monat, d.h. 65 Prozent weniger – pro Server. Ähnliche Rechenbeispiele lassen sich auch mit den Services von Rackspace anstellen. Darüber hinaus rechnet ProfitBricks grundsätzlich im Minutentakt ab.
„Diese von den Cloud Anbietern der ersten Generation erzwungene ,Vorratshaltung’ von Ressourcen widerspricht im Grunde dem Cloud Computing Gedanken“, erklärt Gauger. „Hinzu kommt: Unsere Cloud Computing Services der nächsten Generation zeigen in unabhängigen Tests eine mindestens doppelt so hohe Performanz wie die unserer Hauptkonkurrenten.“ Details hierzu sind u.a. im Performance-Report von Cloudspectator zu finden. Der Preisvorteil addiert sich hiermit in Summe auf fast 90 Prozent pro Server.
In diesem Zusammenhang begrüßt ProfitBricks ausdrücklich die Initiative der Deutschen Börse und des Berliner Unternehmens Zimory, über den Marktplatz Deutsche Börse Cloud Exchange für mehr Vergleichbarkeit der Leistungen unterschiedlicher Cloud Computing Anbieter zu sorgen.
ProfitBricks war für seine IaaS-Angebote mit dem Best in Cloud Award 2012 und dem Capital Cloud Award 2013 ausgezeichnet worden.
Anmerkungen: Sämtliche Preise beziehen sich auf die öffentlich zugänglichen Preistabellen von Amazon AWS unter http://aws.amazon.com/de/ec2/pricing/, Stand 23. Juli 2013 für das EU Rechenzentrum in Irland; Umrechnung in Euro im Verhältnis 1:1,3. Temporärer Storage, wie er standardmäßig bei Amazon AWS als Instance Storage mitgeliefert wird, ist nicht redundant, d.h. verliert jedesmal seine Daten, wenn der Server herunter gefahren wird. Auf Block Storage dagegen werden die Daten unabhängig vom Server mindestens zweimal gesichert. Bei ProfitBricks ist der Standard sogar vierfach: zweimal in je zwei unterschiedlichen Brandabschnitten des Rechenzentrums.
Ansprechpartner für weitere Informationen und Bildmaterial: ProfitBricks GmbH Robert Kerschensteiner PR Manager Greifswalder Str. 207 D – 10405 Berlin +49 (0)30 939 34 340 press@profitbricks.com
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Weitere Informationen
ProfitBricks GmbH, Herr Robert Kerschensteiner
Greifswalder Straße 207, 10405 Berlin, -
Tel.: +49 30 93934340; www.profitbricks.de
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