MONUMENTE-online und die unbequemen Denkmale

Kurzfassung: MONUMENTE-online und die unbequemen Denkmale Internetmagazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz widmet sich dem Denkmaltag"Jenseits des Guten und Schönen - Unbequeme Denkmale?" lautet das Motto des ...
[Deutsche Stiftung Denkmalschutz - 01.08.2013] MONUMENTE-online und die unbequemen Denkmale

Internetmagazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz widmet sich dem Denkmaltag
"Jenseits des Guten und Schönen - Unbequeme Denkmale?" lautet das Motto des diesjährigen Tags des offenen Denkmals am 8. September, der bundesweit von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz koordiniert wird. Dem schwierigen Motto widmet sich nun die aktuelle Ausgabe des Internetmagazins MONUMENTE-online (www.monumente-online.de).
Es stellt ausgewählte Objekte vor, die nicht auf Anhieb als schützens- oder gar unterstützenswerte Denkmale betrachtet werden. Doch wer sich auf die Fragestellung einlässt, was unsere Gesellschaft jenseits des Guten und Schönen als Zeugnisse ihrer Zeit für die nächsten Generationen erhalten will, findet vielfältige neue Anregungen zum Denkmalschutz und zur Auseinandersetzung mit der Geschichte. Vom Kulturhaus im sozialistischen Musterdorf Mestlin in Mecklenburg-Vorpommern und dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig, über den vom Flak- zum Energiebunker umgebauten IBA-Projekt in Hamburg und der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang in der Eifel bis hin zu Bauten der Nachkriegszeit wie dem Stuttgarter GEDOK-Haus und dem Karl-Marx-Denkmal in Chemnitz wird den Fragen nach dem historischen Wert und der architektonischen und künstlerischen Qualität nachgegangen, durch die ein Denkmal definiert wird. Die gesellschaftliche Diskussion über diese Fragestellungen anzuregen, hat sich die 1985 gegründete private Stiftung vorgenommen. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz hat sich inzwischen zur größten privaten Initiative im Bereich Denkmalschutz entwickelt. Dank privater Spenden und den Mitteln der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär sie ist, konnte sie bisher über 4.300 Denkmale bewahren helfen und vielfältige Aktivitäten zur Bewerbung des Denkmalschutzgedankens entwickeln.

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Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist inzwischen zur größten Bürgerinitiative in Sachen Denkmalschutz in Deutschland gewachsen. Die Stiftung hilft vor allem dort, wo öffentliche Mittel nicht ausreichend zur Verfügung stehen. So konnten viele fast verloren geglaubte Kulturschätze in ganz Deutschland bewahrt werden. Dass dies gelang, ist vor allem den über 200.000 Förderern zu verdanken.
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