Forschungsportal stellt Energiespeicher der Zukunft vor

Kurzfassung: Forschungsportal stellt Energiespeicher der Zukunft vorFragen zu Energiespeichern der Zukunft werden ab heute im neuen Webportal der Forschungsinitiative Energiespeicher beantwortet. Unter www.forschu ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 01.08.2013] Forschungsportal stellt Energiespeicher der Zukunft vor

Fragen zu Energiespeichern der Zukunft werden ab heute im neuen Webportal der Forschungsinitiative Energiespeicher beantwortet. Unter www.forschung-energiespeicher.info präsentiert das Forschungsportal Projekte, Technologien und Forschungsergebnisse der Initiative. Die Forschungsinhalte werden durch aktuelle Nachrichten, Interviews, Abbildungen und Porträts ergänzt. Das Portal richtet sich an interessierte Bürger und Journalisten sowie an die Fachcommunity.
Energiespeicher können eine zentrale Rolle im Energiesystem der Zukunft einnehmen. Mit der Forschungsinitiative Energiespeicher unterstützt die Bundesregierung Forschung und technologische Entwicklungen in diesem Bereich. Im Sommer 2012 fiel der Startschuss für eine Vielzahl innovativer Forschungsprojekte. Besondere Schwerpunkte bilden die beiden Leuchttürme "Wind-Wasserstoff-Kopplung" und "Batterien in Verteilnetzen" sowie Forschungsvorhaben zu thermischen Speichern und die Energiesystemanalyse. Ziel der Forschungsinitiative ist, mittelfristig eine große Bandbreite von wettbewerbsfähigen Speichertechnologien für Strom, Wärme und andere Energieträger verfügbar zu machen. Das kann einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten.
Die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi), für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) sowie für Bildung und Forschung (BMBF) stellen dafür rund 200 Millionen Euro zur Verfügung.

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Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:BundeskartellamtBundesamt für Wirtschaft und AusfuhrkontrolleBundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und EisenbahnenBundesagentur für Außenwirtschaft Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Physikalisch-Technische Bundesanstalt Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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