02.08.2013 14:31 Uhr in Kultur & Kunst von RWE Dea AG
Willkommen in Deutschland - Wanderausstellung "Yes were open macht in Hamburg im Museum der Arbeit Station
Kurzfassung: Willkommen in Deutschland - Wanderausstellung "Yes were open" macht in Hamburg im Museum der Arbeit Station Als weltoffenes Land, das Zuwanderinnen und Zuwanderer herzlich willkommen heißt, möchte s ...
[RWE Dea AG - 02.08.2013] Willkommen in Deutschland - Wanderausstellung "Yes were open" macht in Hamburg im Museum der Arbeit Station
Als weltoffenes Land, das Zuwanderinnen und Zuwanderer herzlich willkommen heißt, möchte sich Deutschland in der Wanderausstellung "Yes, were open" präsentieren. Die Ausstellung des Bundesministeriums für Arbeit macht vom 2. bis 14. August auch in Hamburg, dem Firmensitz von RWE Dea, Station.
"Aufgabe der gesamten Gesellschaft ist es, eine Willkommenskultur zu entwickeln, damit Zuwanderinnen und Zuwanderer sich mit ihrer Familie hier von Anfang an wohlfühlen", sagte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen bei der Eröffnung der Ausstellung in Berlin. Die Talente dieser Menschen seien eine Chance für Deutschland. Zu ihnen gehört auch Erick Riadi, der seit 2012 als Lagerstätteningenieur bei RWE Dea arbeitet.
Der hoch qualifizierte Indonesier wirbt auf einem Ausstellungsplakat für die "Blaue Karte EU". Diese soll Akademikern aus Ländern, die nicht der EU angehören, den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erleichtern. Voraussetzung ist, dass die qualifizierten Fach- und Führungskräfte ein Visum haben, über einen Hochschulabschluss verfügen und einen Arbeitsvertrag in Deutschland angeboten bekommen, dessen jährliches Bruttogehalt über einer bestimmten Mindestgrenze liegt. Ausgestellt wird die Blaue Karte von der Ausländerbehörde am deutschen Wohnort.
Wer die Blaue Karte EU in der Tasche hat, kann eine langfristige Zukunft in Deutschland planen. Nach 33 Monaten können die Fachkräfte eine unbefristete Niederlassungserlaubnis erhalten, bei guten Deutschkenntnissen schon nach 21 Monaten. Die Ehepartner dürfen sofort uneingeschränkt in Deutschland arbeiten.
Auch Erick Riadi schätzt diese vielen Vorteile. Der 27-Jährige hat in Indonesien einen Bachelor-Abschluss gemacht und dann in der E
P-Industrie gearbeitet. In Schottland erwarb er seinen Master of Science mit dem Hauptfach Petroleum Engineering. Bei der anschließenden Jobsuche in Europa erwies sich vor allem die Arbeitserlaubnis als Problem. Nur zwei Firmen signalisierten Unterstützung - eine davon war RWE Dea. Als internationales Upstream-Unternehmen ist RWE Dea mit sämtlichen Personalangelegenheiten gut vertraut, die bei Mitarbeitern ohne deutsche Staatsbürgerschaft zu berücksichtigen sind. Zehn Prozent der Dea-Mitarbeiter in Deutschland haben keinen deutschen Pass.
Erick Riadi hatte mit seiner Bewerbung bei RWE Dea Erfolg und arbeitet nun als Lagerstätteningenieur in Hamburg. "Im Vorstellungsgespräch wurde mir diese Stelle angeboten, die für mich die Erfüllung eines Traums ist", sagt Riadi. Die Blaue Karte EU habe es ihm ermöglicht, auch ohne deutsche Sprachkenntnisse seine indonesische Frau vom ersten Tag an bei sich in Deutschland zu haben. Außerdem könne er sich mit der Karte, die vier Jahre Gültigkeit hat, früher um eine permanente Aufenthaltsgenehmigung bewerben als ohne Karte. Und die Sicherheit, die sie ihm biete, sei natürlich auch psychologisch wichtig, so Riadi: "Ich bin ganz einfach zuversichtlicher."
RWE Dea AG
Überseering 40
22297 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (40) 6375-0
Telefax: +49 (40) 6375-3496
URL: http://www.rwedea.com
Als weltoffenes Land, das Zuwanderinnen und Zuwanderer herzlich willkommen heißt, möchte sich Deutschland in der Wanderausstellung "Yes, were open" präsentieren. Die Ausstellung des Bundesministeriums für Arbeit macht vom 2. bis 14. August auch in Hamburg, dem Firmensitz von RWE Dea, Station.
"Aufgabe der gesamten Gesellschaft ist es, eine Willkommenskultur zu entwickeln, damit Zuwanderinnen und Zuwanderer sich mit ihrer Familie hier von Anfang an wohlfühlen", sagte Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen bei der Eröffnung der Ausstellung in Berlin. Die Talente dieser Menschen seien eine Chance für Deutschland. Zu ihnen gehört auch Erick Riadi, der seit 2012 als Lagerstätteningenieur bei RWE Dea arbeitet.
Der hoch qualifizierte Indonesier wirbt auf einem Ausstellungsplakat für die "Blaue Karte EU". Diese soll Akademikern aus Ländern, die nicht der EU angehören, den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erleichtern. Voraussetzung ist, dass die qualifizierten Fach- und Führungskräfte ein Visum haben, über einen Hochschulabschluss verfügen und einen Arbeitsvertrag in Deutschland angeboten bekommen, dessen jährliches Bruttogehalt über einer bestimmten Mindestgrenze liegt. Ausgestellt wird die Blaue Karte von der Ausländerbehörde am deutschen Wohnort.
Wer die Blaue Karte EU in der Tasche hat, kann eine langfristige Zukunft in Deutschland planen. Nach 33 Monaten können die Fachkräfte eine unbefristete Niederlassungserlaubnis erhalten, bei guten Deutschkenntnissen schon nach 21 Monaten. Die Ehepartner dürfen sofort uneingeschränkt in Deutschland arbeiten.
Auch Erick Riadi schätzt diese vielen Vorteile. Der 27-Jährige hat in Indonesien einen Bachelor-Abschluss gemacht und dann in der E
P-Industrie gearbeitet. In Schottland erwarb er seinen Master of Science mit dem Hauptfach Petroleum Engineering. Bei der anschließenden Jobsuche in Europa erwies sich vor allem die Arbeitserlaubnis als Problem. Nur zwei Firmen signalisierten Unterstützung - eine davon war RWE Dea. Als internationales Upstream-Unternehmen ist RWE Dea mit sämtlichen Personalangelegenheiten gut vertraut, die bei Mitarbeitern ohne deutsche Staatsbürgerschaft zu berücksichtigen sind. Zehn Prozent der Dea-Mitarbeiter in Deutschland haben keinen deutschen Pass.
Erick Riadi hatte mit seiner Bewerbung bei RWE Dea Erfolg und arbeitet nun als Lagerstätteningenieur in Hamburg. "Im Vorstellungsgespräch wurde mir diese Stelle angeboten, die für mich die Erfüllung eines Traums ist", sagt Riadi. Die Blaue Karte EU habe es ihm ermöglicht, auch ohne deutsche Sprachkenntnisse seine indonesische Frau vom ersten Tag an bei sich in Deutschland zu haben. Außerdem könne er sich mit der Karte, die vier Jahre Gültigkeit hat, früher um eine permanente Aufenthaltsgenehmigung bewerben als ohne Karte. Und die Sicherheit, die sie ihm biete, sei natürlich auch psychologisch wichtig, so Riadi: "Ich bin ganz einfach zuversichtlicher."
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