In Ruhe den neuen Roman lesen - die gelungene Entspannung nach der Arbeit.

[LampenOnline GbR - 03.08.2013] Um die Augen beim Lesen bestmöglich zu schonen und somit den optimalen Lesegenuss zu ermöglichen, ist es wichtig bei der Lesebeleuchtung auf direktes Licht, das am besten im 35 bis 60 ° Winkel auf das Buch oder Magazin scheint, zu achten. Zudem ist ein insgesamt angenehmes Stimmungslicht in der Umgebung zu empfehlen. Denn eine dunkle Umgebung kombiniert mit einer hellen Lichtquelle schafft einen sehr starken Kontrast, was die Augen gerade beim Lesen schnell ermüden lässt. Die passenden Leseleuchten sollten zudem dimmbar sein. Somit kann die individuelle Lichtstärke ganz nach Belieben und abgestimmt auf die Umgebungsbeleuchtung eingestellt werden.

Desweiteren sollte darauf geachtet werden, dass die Leselichtquelle nicht von der Decke oder von hinten scheint, da der Körper ansonsten Schatten auf das Papier werfen kann. Die optimal eingestellte Leseleuchte gibt ihr Licht von der Seite auf das Lesematerial und ist leicht verstellbar. Somit werden lästige Blendung und Reflexe vermieden.
Bezüglich der Lichtfarbe ist es zu empfehlen bläuliches und / oder grelles Licht beim Lesen zu vermeiden. Diese Lichtverhältnisse wirken eher anregend, da sie das Tageslicht simulieren und einer Entspannung eher entgegen wirken. In der Folge könnte dies sogar zu einer Einschlafstörung führen. Fans von Bildbänden oder interessierten Lesern von Reisekatalogen, sollten verstärkt auf eine Lichtquelle mit hohem Farbwiedergabewert achten - unproblematisch sind alle Halogenleuchten, LED- und Energiesparleuchten sind speziell auf diese Eigenschaften zu prüfen.

Bei Beachtung dieser Hinweise steht dem Lesespaß für Groß und Klein nichts mehr im Wege.
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