07.08.2013 12:10 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im Juni 2013
Kurzfassung: Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im Juni 2013Die Produktion im Produzierenden Gewerbe ist im Juni gegenüber dem Vormonat vorläufigen Angaben zufolge [1] preis-, kalender- und sai ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 07.08.2013] Entwicklung der Produktion im Produzierenden Gewerbe im Juni 2013
Die Produktion im Produzierenden Gewerbe ist im Juni gegenüber dem Vormonat vorläufigen Angaben zufolge [1] preis-, kalender- und saisonbereinigt [2] um 2,4 % gestiegen. Im Monat zuvor war sie leicht um 0,8 % gesunken. Die Erzeugung nahm im Juni im Baugewerbe um 1,6 % sowie in der Industrie um 2,2 % zu. Die Hersteller von Vorleistungsgütern konnten ihre Produktion um 0,6 % ausweiten. Die Produktion von Investitionsgütern konnte im Juni deutlich um 4,1 % zulegen. Einen Zuwachs gab es auch bei den Konsumgütern (+1,1 %).
Für das zweite Quartal ergibt sich damit ein Anstieg der Produktion im Produzierenden Gewerbe von 2,8 %, darunter in der Industrie von 2,6 % und im Baugewerbe von 3,9 %. Im Zweimonatsvergleich Mai/Juni gegenüber März/April stieg die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe um 1,3 % an. In der Industrie nahm sie ebenfalls um 1,3 % zu und im Baugewerbe war ein Anstieg von 3,5 % zu verzeichnen. Impulse kamen in der Industrie im Zweimonatsvergleich sowohl von den Produzenten von Investitionsgütern (+1,6 %), als auch von den Vorleistungsgüterproduzenten (+1,4 %). Bei Konsumgütern wurde ein Zuwachs von 0,4 % verbucht.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Mai/Juni arbeitstäglich bereinigt um 0,5 % gestiegen. In der Industrie wurde der Vorjahresstand um 1,1 % überschritten. Im Baugewerbe lag die Erzeugung um 1,6 % niedriger als im Vorjahr.
Der hohe Produktionszuwachs im Juni ist auch Folge des Maiergebnisses, das durch überdurchschnittlich viele Brückentage gedämpft worden war. Insgesamt scheint jedoch das Produzierende Gewerbe seine Schwächephase überwunden zu haben. Aktuelle Stimmungsindikatoren deuten auf einen Fortgang der positiven Entwicklung der Erzeugung hin.
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Scharnhorststr. 34-37
11019 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 18 615-6121
Telefax: 030 18 615-7020
Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe ist im Juni gegenüber dem Vormonat vorläufigen Angaben zufolge [1] preis-, kalender- und saisonbereinigt [2] um 2,4 % gestiegen. Im Monat zuvor war sie leicht um 0,8 % gesunken. Die Erzeugung nahm im Juni im Baugewerbe um 1,6 % sowie in der Industrie um 2,2 % zu. Die Hersteller von Vorleistungsgütern konnten ihre Produktion um 0,6 % ausweiten. Die Produktion von Investitionsgütern konnte im Juni deutlich um 4,1 % zulegen. Einen Zuwachs gab es auch bei den Konsumgütern (+1,1 %).
Für das zweite Quartal ergibt sich damit ein Anstieg der Produktion im Produzierenden Gewerbe von 2,8 %, darunter in der Industrie von 2,6 % und im Baugewerbe von 3,9 %. Im Zweimonatsvergleich Mai/Juni gegenüber März/April stieg die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe um 1,3 % an. In der Industrie nahm sie ebenfalls um 1,3 % zu und im Baugewerbe war ein Anstieg von 3,5 % zu verzeichnen. Impulse kamen in der Industrie im Zweimonatsvergleich sowohl von den Produzenten von Investitionsgütern (+1,6 %), als auch von den Vorleistungsgüterproduzenten (+1,4 %). Bei Konsumgütern wurde ein Zuwachs von 0,4 % verbucht.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Mai/Juni arbeitstäglich bereinigt um 0,5 % gestiegen. In der Industrie wurde der Vorjahresstand um 1,1 % überschritten. Im Baugewerbe lag die Erzeugung um 1,6 % niedriger als im Vorjahr.
Der hohe Produktionszuwachs im Juni ist auch Folge des Maiergebnisses, das durch überdurchschnittlich viele Brückentage gedämpft worden war. Insgesamt scheint jedoch das Produzierende Gewerbe seine Schwächephase überwunden zu haben. Aktuelle Stimmungsindikatoren deuten auf einen Fortgang der positiven Entwicklung der Erzeugung hin.
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