07.08.2013 13:40 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Kuratorium Deutsche Altershilfe, Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V.
Lebensqualität für Ältere in Kommunen erhöhen
Kurzfassung: (ddp direct) Das Kuratorium Deutsche Altershilfe hat einen Ansatz entwickelt, mit dem Städte und Gemeinden Wohngebiete so gestalten können, damit Menschen im Alter und bei Pflegebedarf in ihrer Umgebung wohnen bleiben können.
Köln, 7. August 2013. Fast alle Menschen wünschen sich, selbstbestimmt und in Würde zu altern. Für viele gehört es dazu, lange im gewohnten Umfeld zu bleiben. Doch häufig fällt dies schwer, wenn die Menschen pflegebedürftig werden. Das Kuratorium Deutsche ...
Köln, 7. August 2013. Fast alle Menschen wünschen sich, selbstbestimmt und in Würde zu altern. Für viele gehört es dazu, lange im gewohnten Umfeld zu bleiben. Doch häufig fällt dies schwer, wenn die Menschen pflegebedürftig werden. Das Kuratorium Deutsche ...
[Kuratorium Deutsche Altershilfe, Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V. - 07.08.2013] (ddp direct) Das Kuratorium Deutsche Altershilfe hat einen Ansatz entwickelt, mit dem Städte und Gemeinden Wohngebiete so gestalten können, damit Menschen im Alter und bei Pflegebedarf in ihrer Umgebung wohnen bleiben können.
Köln, 7. August 2013. Fast alle Menschen wünschen sich, selbstbestimmt und in Würde zu altern. Für viele gehört es dazu, lange im gewohnten Umfeld zu bleiben. Doch häufig fällt dies schwer, wenn die Menschen pflegebedürftig werden. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat nun ein Zielsystem und einen Managementansatz entwickelt. Damit unterstützt es Kommunen, Wohnviertel für eine älter werdende Gesellschaft zu gestalten.
„Damit Menschen im Alter und bei Pflegebedarf in ihrer Umgebung bleiben können, ist ein Gesamtkonzept nötig. Es stärkt die Zusammenarbeit aller Akteure in einem Sozialraum, die Unterstützung für ältere Menschen anbieten“, sagt Dr. h. c. Jürgen Gohde, Vorstandsvorsitzender des KDA. Er betont, dass die Verantwortung und die Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen gestärkt werden müssen.
Beim Ansatz des KDA geht es nicht darum, einzelne Leistungen und Angebote zu optimieren. Stattdessen sollen die Lebensräume in ihrer Gesamtheit an die Bedürfnisse der älteren Menschen angepasst werden. „Für eine erfolgreiche Umsetzung ganzheitlicher Konzepte müssen alte und junge Menschen beteiligt werden“, fordert Ursula Kremer-Preiß, Sozialwissenschaftlerin und Leiterin des KDA-Bereichs Wohnen und Quartiersgestaltung. Menschen aller Altersgruppen sollten sowohl in die Ermittlung der Bedarfe als auch in die Gestaltungsprozesse einbezogen werden.
Das Zielsystem und das Managementkonzept des KDA werden nun in einer Publikation umfassend und handlungsorientiert dargestellt und anhand von zahlreichen Praxisbeispielen erläutert.
Die Publikation kann unter anderem auf der Internetseite www.kda.de bestellt werden.
Peter Michell-Auli/ Ursula Kremer-Preiß
Quartiersentwicklung – KDA-Ansatz und kommunale Praxis
Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe
2013
125 Seiten
ISBN 978-3-940054-37-1
Preis: 19,80 Euro
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/44z7h3
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/gesundheitspolitik/lebensqualitaet-fuer-aeltere-in-kommunen-erhoehen-59466
Köln, 7. August 2013. Fast alle Menschen wünschen sich, selbstbestimmt und in Würde zu altern. Für viele gehört es dazu, lange im gewohnten Umfeld zu bleiben. Doch häufig fällt dies schwer, wenn die Menschen pflegebedürftig werden. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) hat nun ein Zielsystem und einen Managementansatz entwickelt. Damit unterstützt es Kommunen, Wohnviertel für eine älter werdende Gesellschaft zu gestalten.
„Damit Menschen im Alter und bei Pflegebedarf in ihrer Umgebung bleiben können, ist ein Gesamtkonzept nötig. Es stärkt die Zusammenarbeit aller Akteure in einem Sozialraum, die Unterstützung für ältere Menschen anbieten“, sagt Dr. h. c. Jürgen Gohde, Vorstandsvorsitzender des KDA. Er betont, dass die Verantwortung und die Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen gestärkt werden müssen.
Beim Ansatz des KDA geht es nicht darum, einzelne Leistungen und Angebote zu optimieren. Stattdessen sollen die Lebensräume in ihrer Gesamtheit an die Bedürfnisse der älteren Menschen angepasst werden. „Für eine erfolgreiche Umsetzung ganzheitlicher Konzepte müssen alte und junge Menschen beteiligt werden“, fordert Ursula Kremer-Preiß, Sozialwissenschaftlerin und Leiterin des KDA-Bereichs Wohnen und Quartiersgestaltung. Menschen aller Altersgruppen sollten sowohl in die Ermittlung der Bedarfe als auch in die Gestaltungsprozesse einbezogen werden.
Das Zielsystem und das Managementkonzept des KDA werden nun in einer Publikation umfassend und handlungsorientiert dargestellt und anhand von zahlreichen Praxisbeispielen erläutert.
Die Publikation kann unter anderem auf der Internetseite www.kda.de bestellt werden.
Peter Michell-Auli/ Ursula Kremer-Preiß
Quartiersentwicklung – KDA-Ansatz und kommunale Praxis
Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe
2013
125 Seiten
ISBN 978-3-940054-37-1
Preis: 19,80 Euro
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Weitere Informationen
Kuratorium Deutsche Altershilfe, Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V., Frau Simone Helck
An der Pauluskirche 3, 50677 Köln, Deutschland
Tel.: -; www.kda.de
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Tel.: -; www.kda.de
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Autor der Pressemeldung "Lebensqualität für Ältere in Kommunen erhöhen" ist Kuratorium Deutsche Altershilfe, Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V., vertreten durch Simone Helck.