08.08.2013 14:40 Uhr in Energie & Umwelt von Grüne Fraktion Landtag Brandenburg
Maßnahmen gegen Verockerung verstärken - keine neuen Tagebaue genehmigen
Kurzfassung: Maßnahmen gegen Verockerung verstärken - keine neuen Tagebaue genehmigenFRAKTION BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM BRANDENBURGER LANDTAGMaßnahmen gegen Verockerung verstärken - keine neuen Tagebaue geneh ...
[Grüne Fraktion Landtag Brandenburg - 08.08.2013] Maßnahmen gegen Verockerung verstärken - keine neuen Tagebaue genehmigen
FRAKTION BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM BRANDENBURGER LANDTAG
Maßnahmen gegen Verockerung verstärken - keine neuen Tagebaue genehmigen
Laut Greenpeace nimmt die Verockerung der Spree und ihrer Zuflüsse weiter zu. Zu den heute von der Umweltorganisation bekannt gegebenen Messergebnissen sagt Sabine Niels, bergbaupolitische Sprecherin der bündnisgrünen Landtagsfraktion:
,,Das Landesumweltamt sollte die Stichproben von Greenpeace ernst nehmen und um eigene großflächige Messungen ergänzen. Auch müssen die Anstrengung zur Eindämmung der Verockerung durch die Landesregierung weiter verstärkt werden. Die Spreeverockerung erweist sich immer mehr als Jahrhundertproblem.
Wenn die Landesregierung das Problem wirklich angehen will, darf der geplante Tagebau Welzow-Süd II nicht genehmigt werden. Um der Spreeverockerung Herr zu werden, muss man an die Wurzeln des Problems gehen und darf nicht nur Symptome bekämpfen.'
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Fraktion im Brandenburger Landtag
Am Havelblick 8, 14473 Potsdam
Tobias Arbinger
Pressesprecher
Tel.: 0331 9661706
Fax.: 0331 9661702
tobias.arbinger@gruene-fraktion.brandenburg.de
www.gruene-fraktion.brandenburg.de
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Maßnahmen gegen Verockerung verstärken - keine neuen Tagebaue genehmigen
Laut Greenpeace nimmt die Verockerung der Spree und ihrer Zuflüsse weiter zu. Zu den heute von der Umweltorganisation bekannt gegebenen Messergebnissen sagt Sabine Niels, bergbaupolitische Sprecherin der bündnisgrünen Landtagsfraktion:
,,Das Landesumweltamt sollte die Stichproben von Greenpeace ernst nehmen und um eigene großflächige Messungen ergänzen. Auch müssen die Anstrengung zur Eindämmung der Verockerung durch die Landesregierung weiter verstärkt werden. Die Spreeverockerung erweist sich immer mehr als Jahrhundertproblem.
Wenn die Landesregierung das Problem wirklich angehen will, darf der geplante Tagebau Welzow-Süd II nicht genehmigt werden. Um der Spreeverockerung Herr zu werden, muss man an die Wurzeln des Problems gehen und darf nicht nur Symptome bekämpfen.'
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