08.08.2013 15:23 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bündnis 90/Die Grünen
Zum Ende des Fastenmonats Ramadan erklären Claudia Roth und Cem Özdemir, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
Kurzfassung: Zum Ende des Fastenmonats Ramadan erklären Claudia Roth und Cem Özdemir, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:"Das Ende des Fastenmonats Ramadan, das ‚Eid-ul-Fitr oder ‚Zuckerfest, ist ...
[Bündnis 90/Die Grünen - 08.08.2013] Zum Ende des Fastenmonats Ramadan erklären Claudia Roth und Cem Özdemir, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Das Ende des Fastenmonats Ramadan, das ‚Eid-ul-Fitr oder ‚Zuckerfest, ist eines der bedeutendsten Feste der islamischen Welt. Wir wünschen unseren muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu diesem Fest alles Gute.
Wir sind mit unseren Gedanken auch bei den vielen Menschen, die Leid erleben und ertragen müssen. Gerade angesichts der Situation in Syrien wird es vielen Menschen leider nicht möglich sein, dieses Fest nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu feiern. Auch im Hinblick auf die aktuelle Lage in Ägypten, Tunesien und der Türkei hoffen wir, dass der Abschluss des Ramadan auch ein Anstoß zu mehr Frieden und Freiheit ist. Nicht zuletzt soll die dem Ramadan zugeschriebene Friedensbotschaft alle muslimischen Demokratinnen und Demokraten in ihrem Einsatz für Freiheit und Bürgerechte stärken.
Nur durch eine Kultur der Anerkennung ist es möglich, Barrieren in den Köpfen zu überwinden und Teilhabe für alle zu ermöglichen. Dafür werden wir uns weiter einsetzen. Wir laden auch alle Menschen islamischen Glaubens ein, sich aktiv an den Debatten und den Bemühungen um eine rechtliche Integration und Gleichstellung des Islam in Deutschland zu beteiligen."
Bündnis 90/Die Grünen
Platz vor dem Neuen Tor 1
11015 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/28442130
Telefax: 030/28442234
Mail: presse@gruene.de
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"Das Ende des Fastenmonats Ramadan, das ‚Eid-ul-Fitr oder ‚Zuckerfest, ist eines der bedeutendsten Feste der islamischen Welt. Wir wünschen unseren muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu diesem Fest alles Gute.
Wir sind mit unseren Gedanken auch bei den vielen Menschen, die Leid erleben und ertragen müssen. Gerade angesichts der Situation in Syrien wird es vielen Menschen leider nicht möglich sein, dieses Fest nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu feiern. Auch im Hinblick auf die aktuelle Lage in Ägypten, Tunesien und der Türkei hoffen wir, dass der Abschluss des Ramadan auch ein Anstoß zu mehr Frieden und Freiheit ist. Nicht zuletzt soll die dem Ramadan zugeschriebene Friedensbotschaft alle muslimischen Demokratinnen und Demokraten in ihrem Einsatz für Freiheit und Bürgerechte stärken.
Nur durch eine Kultur der Anerkennung ist es möglich, Barrieren in den Köpfen zu überwinden und Teilhabe für alle zu ermöglichen. Dafür werden wir uns weiter einsetzen. Wir laden auch alle Menschen islamischen Glaubens ein, sich aktiv an den Debatten und den Bemühungen um eine rechtliche Integration und Gleichstellung des Islam in Deutschland zu beteiligen."
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