Migranten verdienen faire Chance auf dem Arbeitsmarkt
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 23.03.2011
Pressemitteilung vom: 23.03.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse Die Bundesregierung hat am Mittwoch den von der Bundesministerin für Bildung und Forschung vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener ...
[CDU/CSU-Fraktion - 23.03.2011] Migranten verdienen faire Chance auf dem Arbeitsmarkt
Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse
Die Bundesregierung hat am Mittwoch den von der Bundesministerin für Bildung und Forschung vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen beschlossen. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Wer einen Beruf gelernt hat, verdient auch die Chance, ihn auszuüben. Dabei kann es nicht darauf ankommen, wo die Ausbildung stattgefunden hat. Entscheidend ist, dass die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten vorhanden sind.
Deshalb legen wir nun das Anerkennungsgesetz vor. Danach hat jeder, der bei uns lebt, einen Anspruch auf faire und zügige Prüfung seiner im Ausland erworbenen Qualifikationen. Entsprechen diese einem deutschen Abschluss, wird die Anerkennung ausgesprochen. Entsprechen sie nur teilweise dem deutschen Abschluss, kann der Betroffene durch Nachqualifizierung ebenfalls die Anerkennung bekommen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag sowohl zur Integration als auch zur Versorgung unserer Wirtschaft mit qualifizierten Fachkräften."
Hintergrund:
Der Gesetzentwurf setzt für den Zuständigkeitsbereich des Bundes Normen für die Ansprüche auf eine individuelle Prüfung der Gleichwertigkeit von ausländischen Berufsqualifikationen mit entsprechenden inländischen. Er dient der Vereinheitlichung der Verfahren und Kriterien und nimmt zugleich Bezug auf die Besonderheiten der einzelnen Berufsgesetze.
Voraussetzung für die Feststellung der Gleichwertigkeit ist, dass zwischen den nachgewiesenen Berufsqualifikationen und der entsprechenden inländischen Berufsbildung keine wesentlichen Unterschiede bestehen. Um wesentliche Unterschiede auszugleichen, kann ergänzend einschlägige und nachgewiesene Berufserfahrung berücksichtigt werden.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse
Die Bundesregierung hat am Mittwoch den von der Bundesministerin für Bildung und Forschung vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen beschlossen. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Wer einen Beruf gelernt hat, verdient auch die Chance, ihn auszuüben. Dabei kann es nicht darauf ankommen, wo die Ausbildung stattgefunden hat. Entscheidend ist, dass die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten vorhanden sind.
Deshalb legen wir nun das Anerkennungsgesetz vor. Danach hat jeder, der bei uns lebt, einen Anspruch auf faire und zügige Prüfung seiner im Ausland erworbenen Qualifikationen. Entsprechen diese einem deutschen Abschluss, wird die Anerkennung ausgesprochen. Entsprechen sie nur teilweise dem deutschen Abschluss, kann der Betroffene durch Nachqualifizierung ebenfalls die Anerkennung bekommen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag sowohl zur Integration als auch zur Versorgung unserer Wirtschaft mit qualifizierten Fachkräften."
Hintergrund:
Der Gesetzentwurf setzt für den Zuständigkeitsbereich des Bundes Normen für die Ansprüche auf eine individuelle Prüfung der Gleichwertigkeit von ausländischen Berufsqualifikationen mit entsprechenden inländischen. Er dient der Vereinheitlichung der Verfahren und Kriterien und nimmt zugleich Bezug auf die Besonderheiten der einzelnen Berufsgesetze.
Voraussetzung für die Feststellung der Gleichwertigkeit ist, dass zwischen den nachgewiesenen Berufsqualifikationen und der entsprechenden inländischen Berufsbildung keine wesentlichen Unterschiede bestehen. Um wesentliche Unterschiede auszugleichen, kann ergänzend einschlägige und nachgewiesene Berufserfahrung berücksichtigt werden.
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
Firmenkontakt:
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Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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