09.08.2013 14:28 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Volkswagen (VW)
Jugendbotschafter aus Japan informieren sich bei Volkswagen über Berufsausbildung in Deutschland
Kurzfassung: Jugendbotschafter aus Japan informieren sich bei Volkswagen über Berufsausbildung in DeutschlandWolfsburg, 09. August 2013 - Japanerinnen und Japaner im Alter von 15 bis 18 Jahren haben gestern das V ...
[Volkswagen (VW) - 09.08.2013] Jugendbotschafter aus Japan informieren sich bei Volkswagen über Berufsausbildung in Deutschland
Wolfsburg, 09. August 2013 - Japanerinnen und Japaner im Alter von 15 bis 18 Jahren haben gestern das Volkswagen Werk in Wolfsburg besichtigt und sich über die Berufsausbildung in Deutschland informiert. Christoph Görtz, Personalleiter für Ausbildung und Duales Studium, machte die zwölf Schüler aus Fernost mit dem Grundprinzip von Theorie und Praxis des dualen Ausbildungssystems in Deutschland vertraut und informierte über die Vielfalt der Berufsausbildung bei Volkswagen: rund 30 Berufe und 20 Duale Studiengänge an 10 Standorten in Deutschland.
In der Ausbildungswerkstatt der Halle 103 drehte sich in Gesprächen mit Rolf Böttger, Ausbildungsleiter Fahrzeugtechnik, und fünf Nachwuchskräften alles um die Ausbildung zu Lackierern und Kraftfahrzeugmechatronikern. Es ging um den Berufsschul-Start in dieser Woche und natürlich um "Das Auto." - genauer gesagt um das Golf GTI Cabriolet Austria, das in gut zwei Wochen bei der IdeenExpo in Hannover im ClubZukunft zu sehen ist. Die neun Frauen und drei Männer Japan waren begeistert vom jüngsten Projektfahrzeug, das Auszubildende aus Wolfsburg und Osnabrück nach eigenen Vorstellungen aufgebaut haben. Ein Grund: Das rot-weiße Showcar spiegele auch die japanischen Flaggenfarben wider. Ebenso gefielen Details wie das bewegliche Volkswagen Logo mit integrierter Parkpilot-Rückfahrkamera und der Sound der 2.250 Watt-Musikanlage.
Zuvor lernten die jungen Japaner bei einer Werktour die Fertigung von Golf, Tiguan und Touran kennen. Shuntaro Ono fasste seine Eindrücke zusammen: "Das war ein unglaublich aufregender Tag. Mich hat beeindruckt, dass wir hier eine Autofabrik von innen sehen konnten, mit den vielen Menschen und all den Anlagen und Maschinen. Dass ich nun in einem fertigen Volkswagen am Steuer sitze, bewegt mich sehr", sagte der 17-jährige Autofan aus der Universitätsstadt Ashiya. Zum Abschluss des Wolfsburg-Tages gab es eine besondere Überraschung: Die Jugendbotschafter trafen "ihren" Kapitän der japanischen Fußball-Nationalmannschaft und Mittelfeldspieler beim VfL Wolfsburg, Makoto Hasebe, in der Volkswagen Arena.
Die Schüler aus Japan nutzen derzeit ihre Ferienzeit, um in 14 Tagen einen ersten Einblick in die Kultur und den Alltag in Deutschland zu bekommen. Das Programm startete am Wochenende in Berlin, wo die Schüler bei Gastfamilien untergebracht sind und zur Schule gehen. Sie nehmen an der Premiere des "Jugendbotschafter nach Deutschland"-Programms teil, das die Robert-Bosch-Stiftung mit den "Youth for Understanding"-Organisationen aus Japan und Deutschland durchführt. Ziel der Organisatoren ist, dass die Jugendbotschafter ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus Deutschland nach ihrer Heimkehr an Mitschüler und andere Interessierte weitergeben. Die Jugendlichen kommen aus Präfekturen Nordjapans, die die Dreifachkatastrophe von Erdbeben, Tsunami und dem AKW-Unfall von Fukushima vor zwei Jahren am stärksten traf, sowie aus den Großräumen Tokyo/Yokohama und Osaka/Kyoto.
Volkswagen (VW)
Berliner Ring 2
38440 Wolfsburg
Deutschland
Telefon: +49 - (0)5361 - 9 - 0
Telefax: +49 - (0)5361 - 9 - 28282
Mail: vw@volkswagen.de
URL: http://www.volkswagen.de
Wolfsburg, 09. August 2013 - Japanerinnen und Japaner im Alter von 15 bis 18 Jahren haben gestern das Volkswagen Werk in Wolfsburg besichtigt und sich über die Berufsausbildung in Deutschland informiert. Christoph Görtz, Personalleiter für Ausbildung und Duales Studium, machte die zwölf Schüler aus Fernost mit dem Grundprinzip von Theorie und Praxis des dualen Ausbildungssystems in Deutschland vertraut und informierte über die Vielfalt der Berufsausbildung bei Volkswagen: rund 30 Berufe und 20 Duale Studiengänge an 10 Standorten in Deutschland.
In der Ausbildungswerkstatt der Halle 103 drehte sich in Gesprächen mit Rolf Böttger, Ausbildungsleiter Fahrzeugtechnik, und fünf Nachwuchskräften alles um die Ausbildung zu Lackierern und Kraftfahrzeugmechatronikern. Es ging um den Berufsschul-Start in dieser Woche und natürlich um "Das Auto." - genauer gesagt um das Golf GTI Cabriolet Austria, das in gut zwei Wochen bei der IdeenExpo in Hannover im ClubZukunft zu sehen ist. Die neun Frauen und drei Männer Japan waren begeistert vom jüngsten Projektfahrzeug, das Auszubildende aus Wolfsburg und Osnabrück nach eigenen Vorstellungen aufgebaut haben. Ein Grund: Das rot-weiße Showcar spiegele auch die japanischen Flaggenfarben wider. Ebenso gefielen Details wie das bewegliche Volkswagen Logo mit integrierter Parkpilot-Rückfahrkamera und der Sound der 2.250 Watt-Musikanlage.
Zuvor lernten die jungen Japaner bei einer Werktour die Fertigung von Golf, Tiguan und Touran kennen. Shuntaro Ono fasste seine Eindrücke zusammen: "Das war ein unglaublich aufregender Tag. Mich hat beeindruckt, dass wir hier eine Autofabrik von innen sehen konnten, mit den vielen Menschen und all den Anlagen und Maschinen. Dass ich nun in einem fertigen Volkswagen am Steuer sitze, bewegt mich sehr", sagte der 17-jährige Autofan aus der Universitätsstadt Ashiya. Zum Abschluss des Wolfsburg-Tages gab es eine besondere Überraschung: Die Jugendbotschafter trafen "ihren" Kapitän der japanischen Fußball-Nationalmannschaft und Mittelfeldspieler beim VfL Wolfsburg, Makoto Hasebe, in der Volkswagen Arena.
Die Schüler aus Japan nutzen derzeit ihre Ferienzeit, um in 14 Tagen einen ersten Einblick in die Kultur und den Alltag in Deutschland zu bekommen. Das Programm startete am Wochenende in Berlin, wo die Schüler bei Gastfamilien untergebracht sind und zur Schule gehen. Sie nehmen an der Premiere des "Jugendbotschafter nach Deutschland"-Programms teil, das die Robert-Bosch-Stiftung mit den "Youth for Understanding"-Organisationen aus Japan und Deutschland durchführt. Ziel der Organisatoren ist, dass die Jugendbotschafter ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus Deutschland nach ihrer Heimkehr an Mitschüler und andere Interessierte weitergeben. Die Jugendlichen kommen aus Präfekturen Nordjapans, die die Dreifachkatastrophe von Erdbeben, Tsunami und dem AKW-Unfall von Fukushima vor zwei Jahren am stärksten traf, sowie aus den Großräumen Tokyo/Yokohama und Osaka/Kyoto.
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