09.08.2013 16:24 Uhr in Medien & Presse von Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
Schiffe versenken – die spektakulärste Aktion gegen die Flut
Kurzfassung: Schiffe versenken - die spektakulärste Aktion gegen die Flut"Echt - Das Magazin zum Staunen" rekonstruiert, wie es gelang eine 90 Meter breite Deichbruchstelle im Norden Sachsen-Anhalts mit Lastkähn ...
[Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) - 09.08.2013] Schiffe versenken - die spektakulärste Aktion gegen die Flut
"Echt - Das Magazin zum Staunen" rekonstruiert, wie es gelang eine 90 Meter breite Deichbruchstelle im Norden Sachsen-Anhalts mit Lastkähnen zu schließen - Faszinierende Bilder am 13. August, 21.15 Uhr im MDR FERNSEHEN.
Im Kreis Stendal hatten die Einwohner gehofft, von einer Überflutung verschont zu bleiben. Doch dann brach am 9. Juni 2013 der Deich bei Fischbeck. Eine Woche lang flossen Hunderte Millionen Kubikmeter Wasser aus der Elbe in den Elbe-Havel-Winkel. Zwölf Dörfer mussten evakuiert werden. Die vollgelaufene Fläche war so groß wie der Bodensee. Tagelang warfen Hubschrauber Sandsäcke ab, um die Bruchstelle zu schließen - ohne Erfolg.
Dann hatten die Verantwortlichen eine außergewöhnlich Idee: Drei riesige Lastkähne wurden vor die Deichbruchstelle geschoben, teilweise gesprengt und versenkt. Das Leck war dicht, die Arbeit zuvor jedoch hochriskant und eine ingenieurtechnische Meisterleistung. Noch nie wurde auf diese Weise in Deutschland ein Damm geschlossen.
"Echt - Das Magazin zum Staunen" rekonstruiert diese Maßnahme. Computeranimationen und bisher unveröffentlichte Amateuraufnahmen zeigen, dass die Wasserbautechniker, die Hubschrauberpiloten und die Sprengexperten zu Recht stolz sein können.
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Deutschland
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"Echt - Das Magazin zum Staunen" rekonstruiert, wie es gelang eine 90 Meter breite Deichbruchstelle im Norden Sachsen-Anhalts mit Lastkähnen zu schließen - Faszinierende Bilder am 13. August, 21.15 Uhr im MDR FERNSEHEN.
Im Kreis Stendal hatten die Einwohner gehofft, von einer Überflutung verschont zu bleiben. Doch dann brach am 9. Juni 2013 der Deich bei Fischbeck. Eine Woche lang flossen Hunderte Millionen Kubikmeter Wasser aus der Elbe in den Elbe-Havel-Winkel. Zwölf Dörfer mussten evakuiert werden. Die vollgelaufene Fläche war so groß wie der Bodensee. Tagelang warfen Hubschrauber Sandsäcke ab, um die Bruchstelle zu schließen - ohne Erfolg.
Dann hatten die Verantwortlichen eine außergewöhnlich Idee: Drei riesige Lastkähne wurden vor die Deichbruchstelle geschoben, teilweise gesprengt und versenkt. Das Leck war dicht, die Arbeit zuvor jedoch hochriskant und eine ingenieurtechnische Meisterleistung. Noch nie wurde auf diese Weise in Deutschland ein Damm geschlossen.
"Echt - Das Magazin zum Staunen" rekonstruiert diese Maßnahme. Computeranimationen und bisher unveröffentlichte Amateuraufnahmen zeigen, dass die Wasserbautechniker, die Hubschrauberpiloten und die Sprengexperten zu Recht stolz sein können.
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