Schuppenflechte - eine Krankheit durch viele Einflüsse
Genetische Veranlagung oder Allergien?Kurzfassung: Schuppenflechte bedeutet für viele Betroffene eine große Veränderung des Alltags. Viele Lebensgewohnheiten müssen aufgrund dieser Erkrankung umgestellt werden. Von den Ärzten oft nicht ernst genommen oder richtig behandel, fühlen sich diese Menschen oft allein gelassen. Aber auch ihnen kann geholfen werden.
[Katharina Schmidt - 09.08.2013] Viele Menschen leiden an verschiedenen Allergien. Der Alltag und die Lebensgewohnheiten werden den Allergien angepasst. Für Menschen, die an Psoriasis leiden bedeutet dies oft eine große Doppelbelastung. Einerseits die Allergien und andererseits die Schuppenflechte.
Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, gehört zu den Auto-Immun-Krankheiten. Man könnte dies auch als eine Fehlprogrammierung unseres Immunsystems beschreiben. Das Abwehrsystem zeigt eine Überreaktion auf die kleinsten Faktoren, beispielsweise Pollen oder Nahrungsmittel.
Mediziner sagen, dass Psoriasis ein Erbschaden in der Leber ist. Dies allein ist jedoch nicht der Faktor, für den Ausbruch der Schuppenflechte. Etwa 50% der Auslöser sind andere Faktoren.
Zu diesen Faktoren gehört vor allem Stress und Ärger. Stress verändert unseren gesamten Körper. Bei einigen reagiert der Körper mit Kopfschmerzen oder einem schlechten Hautbild, bei bereits genetisch veranlagten Menschen eben zu einem Ausbruch von Schuppenflechte. Aber auch die Umweltgifte, verschiedene Medikamente oder die Inhaltsstoffe von Kosmetika können die Schuppenflechte aktivieren.
Wenn die Leber überlastet ist, können die gesunden Leberzellen nicht ausreichen Nährstoffe für die Haut produzieren. Die Haut beginnt auszutrocknen und rötet sich. Diese Rötungen werden mit Schuppen überdeckt und somit hat man die Schuppenflechte. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Psoriasis Erkrankte. Man kann die Therapie mit Medikamenten unterstützen. Aber auch viele Hausmittel stehen den Betroffenen zur Verfügung. Leider gibt es sehr selten ausreichend Informationen über Psoriasis und die richtige Behandlung. Viele Ärzte sind davon überzeugt, dass mit Hilfe einer Lebertherapie etwa 80% der Psoriasis Fälle erfolgreich behandelt werden können. Sollten jedoch nach einer erfolgreichen Behandlung wieder Medikamente eingenommen werden müssen, stellt dies wieder einen Faktor der Aktivierung dar.
Eine Grundbasis für die Behandlung stellt die Entgiftung des Körpers dar. Auch eine Umstellung der Ernährung und eine zusätzliche Einnahme von Vitamin B und C unterstützen die Behandlung von Psoriasis positiv. Vielen Psoriasis Betroffenen tut die sanfte Einwirkung von Sonne sehr gut, dabei ist jedoch zu beachten, dass man sich keinen Sonnenbrand holt. Weiterhin ganz oben auf der Liste steht die Vermeidung von Stress. Auch wenn dies nicht oft möglich ist, aber der Körper braucht Ruhe und Entspannung, sowie Bewegung und Sport, um ein starkes Immunsystem aufbauen zu können.
Für weitere ausführliche Informationen lesen Sie einfach auf folgender Internetseite weiter: http://www.schuppenflechte1a.com/
Schuppenflechte, auch Psoriasis genannt, gehört zu den Auto-Immun-Krankheiten. Man könnte dies auch als eine Fehlprogrammierung unseres Immunsystems beschreiben. Das Abwehrsystem zeigt eine Überreaktion auf die kleinsten Faktoren, beispielsweise Pollen oder Nahrungsmittel.
Mediziner sagen, dass Psoriasis ein Erbschaden in der Leber ist. Dies allein ist jedoch nicht der Faktor, für den Ausbruch der Schuppenflechte. Etwa 50% der Auslöser sind andere Faktoren.
Zu diesen Faktoren gehört vor allem Stress und Ärger. Stress verändert unseren gesamten Körper. Bei einigen reagiert der Körper mit Kopfschmerzen oder einem schlechten Hautbild, bei bereits genetisch veranlagten Menschen eben zu einem Ausbruch von Schuppenflechte. Aber auch die Umweltgifte, verschiedene Medikamente oder die Inhaltsstoffe von Kosmetika können die Schuppenflechte aktivieren.
Wenn die Leber überlastet ist, können die gesunden Leberzellen nicht ausreichen Nährstoffe für die Haut produzieren. Die Haut beginnt auszutrocknen und rötet sich. Diese Rötungen werden mit Schuppen überdeckt und somit hat man die Schuppenflechte. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Psoriasis Erkrankte. Man kann die Therapie mit Medikamenten unterstützen. Aber auch viele Hausmittel stehen den Betroffenen zur Verfügung. Leider gibt es sehr selten ausreichend Informationen über Psoriasis und die richtige Behandlung. Viele Ärzte sind davon überzeugt, dass mit Hilfe einer Lebertherapie etwa 80% der Psoriasis Fälle erfolgreich behandelt werden können. Sollten jedoch nach einer erfolgreichen Behandlung wieder Medikamente eingenommen werden müssen, stellt dies wieder einen Faktor der Aktivierung dar.
Eine Grundbasis für die Behandlung stellt die Entgiftung des Körpers dar. Auch eine Umstellung der Ernährung und eine zusätzliche Einnahme von Vitamin B und C unterstützen die Behandlung von Psoriasis positiv. Vielen Psoriasis Betroffenen tut die sanfte Einwirkung von Sonne sehr gut, dabei ist jedoch zu beachten, dass man sich keinen Sonnenbrand holt. Weiterhin ganz oben auf der Liste steht die Vermeidung von Stress. Auch wenn dies nicht oft möglich ist, aber der Körper braucht Ruhe und Entspannung, sowie Bewegung und Sport, um ein starkes Immunsystem aufbauen zu können.
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Weitere Informationen
Katharina Schmidt, Frau Katharina Schmidt
August Bebel Straße 22, 06712 Zeitz, Deutschland
Tel.: 01734889561; http://www.schuppenflechte1a.com
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