13.08.2013 10:04 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Evonik Industries AG
Auszubildende berichten im Radio über ihren Alltag
Kurzfassung: Auszubildende berichten im Radio über ihren AlltagFür 2014 noch Ausbildungsplätze zu vergebenEs sind Sommerferien - und damit Zeit, sich um eine Ausbildung zu kümmern. Doch was will ich eigentlich ...
[Evonik Industries AG - 13.08.2013] Auszubildende berichten im Radio über ihren Alltag
Für 2014 noch Ausbildungsplätze zu vergeben
Es sind Sommerferien - und damit Zeit, sich um eine Ausbildung zu kümmern. Doch was will ich eigentlich werden? Diese Frage stellen sich viele Jugendliche. Auszubildende von Evonik helfen gemeinsam mit Radio BOB! bei der Entscheidung: Sie berichten in ‚BOBs Ausbildungsbörse von ihrem Berufsalltag und stellen sich den Fragen der Moderatoren: Was macht eine Kauffrau für Bürokommunikation? Wie sehen die Aufgaben eines Chemikanten aus? Welche Voraussetzungen muss ein Industriemechaniker mitbringen?
Den Anfang macht Tim Graubner, Auszubildender zum Chemielaboranten. Er steht im Labor, führt Versuche durch und wertet die Ergebnisse aus. Während er vor allem forscht und experimentiert, stellt Tanja Ludwig als Chemikantin hauptsächlich chemische Produkte zur weiteren Verarbeitung her: " Ich arbeite an großen Produktionsanlagen. Dabei ist mathematisches und technisches Verständnis gefragt." Die 20-Jährige kommt ins dritte Lehrjahr und denkt schon ans Ende ihrer Ausbildung: "Vielleicht nehme ich ein Studium auf oder qualifiziere mich weiter zur Technikerin." Auch diese Möglichkeiten bietet Evonik.
Biegen, schweißen, schleifen - Marcel Ruffieux erlernt den Beruf des Industriemechanikers. Während der dreieinhalbjährigen Ausbildung sind vor allem Freude an handwerklichen Tätigkeiten und räumliches Denken gefragt. "Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und macht mir viel Spaß."
Neben chemischen und technischen Berufen bildet Evonik in Hanau auch kaufmännische Berufe aus. "Chemiekenntnisse sind hier zweitrangig, dafür sind Fremdsprachen in einem internationalen Konzern wie Evonik wichtig: Englisch ist ein absolutes Muss, jede weitere Fremdsprache natürlich noch besser", berichtet Michelle Müller, Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation. "In meinem Alltag ist vor allem selbstständiges Arbeiten, Organisationtalent und Teamfähigkeit wichtig." Die Interviews mit den Azubis laufen in den kommenden beiden Wochen bei Radio BOB!.
Bereits im vergangen Jahr haben Auszubildende von Evonik bei Radio BOB! von ihrer Ausbildung berichtet. "Radio BOB! erreicht unter der Woche pro Stunde 67.000 Hörer - viele davon gehören zu unserer Zielgruppe. Durch die Kooperation können wir Jugendliche direkt informieren und ihnen einen kurzen Einblick in den Ausbildungsalltag geben", erklärt Klaus Lebherz, Leiter der Ausbildung Süd von Evonik. Bei Evonik können Bewerber zwischen zwölf verschiedenen Ausbildungsberufen und sechs dualen Hochschuldstudiengängen wählen.
Informationen zum Konzern
Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.
Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 13,6 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,6 Milliarden €.
Bildunterschrift: Tanja Ludwig, Michelle Müller, Marcel Ruffieux und Tim Graubner (v.l.) berichten im Radio von ihrer Ausbildung bei Evonik.
Evonik Industries AG
Rellinghauser Straße 1-11
45128 Essen
Telefon: +49 (201) 177-01
Telefax: +49 (201) 177-3475
Mail: info@evonik.com
URL: http://corporate.evonik.de
Für 2014 noch Ausbildungsplätze zu vergeben
Es sind Sommerferien - und damit Zeit, sich um eine Ausbildung zu kümmern. Doch was will ich eigentlich werden? Diese Frage stellen sich viele Jugendliche. Auszubildende von Evonik helfen gemeinsam mit Radio BOB! bei der Entscheidung: Sie berichten in ‚BOBs Ausbildungsbörse von ihrem Berufsalltag und stellen sich den Fragen der Moderatoren: Was macht eine Kauffrau für Bürokommunikation? Wie sehen die Aufgaben eines Chemikanten aus? Welche Voraussetzungen muss ein Industriemechaniker mitbringen?
Den Anfang macht Tim Graubner, Auszubildender zum Chemielaboranten. Er steht im Labor, führt Versuche durch und wertet die Ergebnisse aus. Während er vor allem forscht und experimentiert, stellt Tanja Ludwig als Chemikantin hauptsächlich chemische Produkte zur weiteren Verarbeitung her: " Ich arbeite an großen Produktionsanlagen. Dabei ist mathematisches und technisches Verständnis gefragt." Die 20-Jährige kommt ins dritte Lehrjahr und denkt schon ans Ende ihrer Ausbildung: "Vielleicht nehme ich ein Studium auf oder qualifiziere mich weiter zur Technikerin." Auch diese Möglichkeiten bietet Evonik.
Biegen, schweißen, schleifen - Marcel Ruffieux erlernt den Beruf des Industriemechanikers. Während der dreieinhalbjährigen Ausbildung sind vor allem Freude an handwerklichen Tätigkeiten und räumliches Denken gefragt. "Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und macht mir viel Spaß."
Neben chemischen und technischen Berufen bildet Evonik in Hanau auch kaufmännische Berufe aus. "Chemiekenntnisse sind hier zweitrangig, dafür sind Fremdsprachen in einem internationalen Konzern wie Evonik wichtig: Englisch ist ein absolutes Muss, jede weitere Fremdsprache natürlich noch besser", berichtet Michelle Müller, Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation. "In meinem Alltag ist vor allem selbstständiges Arbeiten, Organisationtalent und Teamfähigkeit wichtig." Die Interviews mit den Azubis laufen in den kommenden beiden Wochen bei Radio BOB!.
Bereits im vergangen Jahr haben Auszubildende von Evonik bei Radio BOB! von ihrer Ausbildung berichtet. "Radio BOB! erreicht unter der Woche pro Stunde 67.000 Hörer - viele davon gehören zu unserer Zielgruppe. Durch die Kooperation können wir Jugendliche direkt informieren und ihnen einen kurzen Einblick in den Ausbildungsalltag geben", erklärt Klaus Lebherz, Leiter der Ausbildung Süd von Evonik. Bei Evonik können Bewerber zwischen zwölf verschiedenen Ausbildungsberufen und sechs dualen Hochschuldstudiengängen wählen.
Informationen zum Konzern
Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.
Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 13,6 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,6 Milliarden €.
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