13.08.2013 11:58 Uhr in Reisen & Tourismus von PR2 Petra Reinmöller Public Relations
Willkommen in Tilsit!
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Kulinarisches und Kurioses aus der Schweizer Schlemmerregion am Bodensee erfahren Geniesser auf einer Tour durch den Kanton Thurgau. Die älteste Schweizer Tilsiter-Käserei im Holzhof in Amlikon-Bissegg erzählt die Geschichte, wie Bauer Otto Wartmann 1893 das Rezept des Tilsiters aus Ostpreussen in seine Schweizer Heimat brachte (www.holzhof.ch).
Den Spitznamen Mostindien verdankt der Thurgau seiner dreieckigen Form und den endlosen Obstbaumwiesen. Die Mosterei Möhl in Arbon saftet Äpfel zu erfrischenden Getränken. 1895 gegründet, führen heute die Brüder Markus und Ernst Möhl das Unternehmen in vierter Generation (www.moehl.ch). Apfelbäume, Panoramasicht und 16 Infostationen säumen den neun Kilometer langen Obstlehrpfad in Altnau. Betreut wird der Themenweg von Familie Barth, die auf ihrem Feierlenhof Ferienwohnungen mit Bilderbuchaussicht anbieten(www.feierlenhof.ch).
Der Weinbau ist ein bedeutender Wirtschaftszweig des Thurgaus. Hier kreuzte der Rebforscher Hermann Müller 1882 die weltbekannte Sorte Müller-Thurgau. Am Ottenberg im Thurtal arbeitet eine junge Generation von Winzern daran, aus ihrem Wein den besten Tropfen des Kantons zu machen. (www.broger-weinbau.ch, www.wolferwein.ch). Zum kulinarischen Erbe der Schweiz gehören auch die Gottlieber Hüppen - hauchdünne Waffelröllchen, die im Fischerdörfchen Gottlieben auf traditionelle Art einzeln gebacken, gerollt und gefüllt werden (www.gottlieber.ch)
Weitere Informationen: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil, Tel. +41 (0)71 414 11 44, info@thurgau-tourismus.ch,
www.thurgau-tourismus.ch ... weiter lesen Quelle
Den Spitznamen Mostindien verdankt der Thurgau seiner dreieckigen Form und den endlosen Obstbaumwiesen. Die Mosterei Möhl in Arbon saftet Äpfel zu erfrischenden Getränken. 1895 gegründet, führen heute die Brüder Markus und Ernst Möhl das Unternehmen in vierter Generation (www.moehl.ch). Apfelbäume, Panoramasicht und 16 Infostationen säumen den neun Kilometer langen Obstlehrpfad in Altnau. Betreut wird der Themenweg von Familie Barth, die auf ihrem Feierlenhof Ferienwohnungen mit Bilderbuchaussicht anbieten(www.feierlenhof.ch).
Der Weinbau ist ein bedeutender Wirtschaftszweig des Thurgaus. Hier kreuzte der Rebforscher Hermann Müller 1882 die weltbekannte Sorte Müller-Thurgau. Am Ottenberg im Thurtal arbeitet eine junge Generation von Winzern daran, aus ihrem Wein den besten Tropfen des Kantons zu machen. (www.broger-weinbau.ch, www.wolferwein.ch). Zum kulinarischen Erbe der Schweiz gehören auch die Gottlieber Hüppen - hauchdünne Waffelröllchen, die im Fischerdörfchen Gottlieben auf traditionelle Art einzeln gebacken, gerollt und gefüllt werden (www.gottlieber.ch)
Weitere Informationen: Thurgau Tourismus, CH-8580 Amriswil, Tel. +41 (0)71 414 11 44, info@thurgau-tourismus.ch,
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Autor der Pressemeldung "Wie der Tilsiter in die Ostschweiz kam" ist PR2 Petra Reinmöller Public Relations, vertreten durch Petra Reinmöller.