14.08.2013 09:51 Uhr in Kultur & Kunst von VolkswagenStiftung
Forschung in Museen: Projekt 'Neue Heimatmuseen' auf der ICOM in Rio vorgestellt
Kurzfassung: Forschung in Museen: Projekt "Neue Heimatmuseen" auf der ICOM in Rio vorgestelltDie Nachwuchswissenschaftler Dennis Herrmann und Sebastian Bollmann von der Universität Oldenburg sind auf der 23. ICOM ...
[VolkswagenStiftung - 14.08.2013] Forschung in Museen: Projekt "Neue Heimatmuseen" auf der ICOM in Rio vorgestellt
Die Nachwuchswissenschaftler Dennis Herrmann und Sebastian Bollmann von der Universität Oldenburg sind auf der 23. ICOM-Generalkonferenz, der größten und bedeutendsten Museumskonferenz der Welt, zu Gast: Am heutigen Mittwochnachmittag stellen sie einem internationalen Publikum ausgewählte Ergebnisse ihrer von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsarbeit "Neue Heimatmuseen als Institutionen der Wissensproduktion" vor.
Die Gesamtkonferenz des Internationalen Museumsrats (ICOM) findet alle drei Jahre an wechselnden Orten statt - dieses Mal in Rio de Janeiro, Brasilien. Bei der einwöchigen Großveranstaltung kommen rund 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt zusammen, um gemeinsam an wichtigen Themen rund um das Museum zu arbeiten. Die beiden deutschen Forscher halten im Rahmen der ICOM insgesamt drei Vorträge in zwei Themenblöcken der Tagung: Ein längerer Vortrag beim "Committee for Architecture and Museum Techniques" befasst sich mit dem Thema "Internationale Standards und Architektur von Regionalmuseen"; zwei Kurzvorträge beim "International Committee for Regional Museums" handeln von dem Konzept der Lokalität in Verbindung mit Museumspräsentationen. Die Beiträge sind dabei eng mit der Forschung der beiden Wissenschaftler zu den spezifischen Arten von Wissensproduktion anhand von Heimatmuseen verknüpft.
Die VolkswagenStiftung unterstützt das Projekt "Neue Heimatmuseen als Institutionen der Wissensproduktion" innerhalb der Förderinitiative "Forschung in Museen" mit einer Summe von 600.000 Euro. Die Initiative "Forschung in Museen" hat es sich zum Ziel gesetzt, mittlere und kleine Museen unterschiedlicher thematischer Ausrichtung bei der Erforschung ihrer Sammlungen zu unterstützen. Im Fall der beiden jungen Wissenschaftler des Seminars für Materielle Kultur der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg handelt es sich um eine Kooperation der Hochschule mit fünf regional ausgerichteten Museen: dem Museum Nationalparkhaus Butjadingen, dem Handwerksmuseum Ovelgönne (beide Niedersachsen), dem Lötschentaler Museum in Kippel (Schweiz), dem Landschaftsmuseum Angeln in Unewatt (Schleswig-Holstein) und dem Werratalmuseum Gerstungen (Thüringen).
VolkswagenStiftung
Kastanienallee 35
30519 Hannover
Deutschland
Telefon: 0511 / 83 81-0
Telefax: 0511 / 83 81-344
Mail: mail@volkswagenstiftung.de
URL: http://www.volkswagenstiftung.de
Die Nachwuchswissenschaftler Dennis Herrmann und Sebastian Bollmann von der Universität Oldenburg sind auf der 23. ICOM-Generalkonferenz, der größten und bedeutendsten Museumskonferenz der Welt, zu Gast: Am heutigen Mittwochnachmittag stellen sie einem internationalen Publikum ausgewählte Ergebnisse ihrer von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsarbeit "Neue Heimatmuseen als Institutionen der Wissensproduktion" vor.
Die Gesamtkonferenz des Internationalen Museumsrats (ICOM) findet alle drei Jahre an wechselnden Orten statt - dieses Mal in Rio de Janeiro, Brasilien. Bei der einwöchigen Großveranstaltung kommen rund 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt zusammen, um gemeinsam an wichtigen Themen rund um das Museum zu arbeiten. Die beiden deutschen Forscher halten im Rahmen der ICOM insgesamt drei Vorträge in zwei Themenblöcken der Tagung: Ein längerer Vortrag beim "Committee for Architecture and Museum Techniques" befasst sich mit dem Thema "Internationale Standards und Architektur von Regionalmuseen"; zwei Kurzvorträge beim "International Committee for Regional Museums" handeln von dem Konzept der Lokalität in Verbindung mit Museumspräsentationen. Die Beiträge sind dabei eng mit der Forschung der beiden Wissenschaftler zu den spezifischen Arten von Wissensproduktion anhand von Heimatmuseen verknüpft.
Die VolkswagenStiftung unterstützt das Projekt "Neue Heimatmuseen als Institutionen der Wissensproduktion" innerhalb der Förderinitiative "Forschung in Museen" mit einer Summe von 600.000 Euro. Die Initiative "Forschung in Museen" hat es sich zum Ziel gesetzt, mittlere und kleine Museen unterschiedlicher thematischer Ausrichtung bei der Erforschung ihrer Sammlungen zu unterstützen. Im Fall der beiden jungen Wissenschaftler des Seminars für Materielle Kultur der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg handelt es sich um eine Kooperation der Hochschule mit fünf regional ausgerichteten Museen: dem Museum Nationalparkhaus Butjadingen, dem Handwerksmuseum Ovelgönne (beide Niedersachsen), dem Lötschentaler Museum in Kippel (Schweiz), dem Landschaftsmuseum Angeln in Unewatt (Schleswig-Holstein) und dem Werratalmuseum Gerstungen (Thüringen).
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