14.08.2013 10:11 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG
Mobile Dosiergeräte aus Hightech-Kunststoffen von Bayer
Kurzfassung: Mobile Dosiergeräte aus Hightech-Kunststoffen von BayerDer Traum von einem langen selbstbestimmten LebenLangjähriger Partner der Medizintechnik-IndustrieImmer mehr Menschen träumen davon, auch im A ...
[Bayer AG - 14.08.2013] Mobile Dosiergeräte aus Hightech-Kunststoffen von Bayer
Der Traum von einem langen selbstbestimmten Leben
Langjähriger Partner der Medizintechnik-Industrie
Immer mehr Menschen träumen davon, auch im Alter noch lange Zeit in ihrer vertrauten Umgebung leben zu können. Bei bestimmten Krankheiten sind jedoch längere Klinikaufenthalte oder häufige Arztbesuche erforderlich, etwa wenn Medikamente regelmäßig und kontrolliert eingenommen werden müssen. Das schränkt die Mobilität und Lebensfreude ein. Außerdem ist die Therapie mit Kostenbelastungen für die Krankenkassen verbunden. Die Lösung sind kleine, mobile Geräte, die der Patient am Körper oder in der Kleidung trägt. Bayer MaterialScience unterstützt die Entwicklung solcher ambulanter Therapiesysteme mit viel Knowhow - und mit speziellen Kunststoffen auf Basis von Polycarbonat.
Auf der Fachmesse K 2013 stellt das Unternehmen unter anderem eine kleine mechanische Injektionspumpe vor, die bequem in die Brusttasche passt. Patienten können sich damit selbständig Medikamente mit hoher Dosiergenauigkeit verabreichen. Dies erhält ihre Mobilität und gibt ihnen Sicherheit. Die rein mechanisch angetriebene Injektionspumpe ist zwar noch nicht zugelassen; sie ist aber ein gutes Beispiel dafür, welche Möglichkeiten die mobile Arzneimittelversorgung bietet.
"Um die kompakte Konstruktion der Pumpe zu verwirklichen, wurde ein Hightech-Werkstoff benötigt, der die hohen Anforderungen erfüllt und für diese Anwendung zugelassen ist", erläutert Dr. Berit Stange, Expertin für Medizintechnik-Anwendungen bei Bayer MaterialScience. Makrolon Rx erwies sich hierfür als besonders geeignet; alle Gehäusebauteile werden daraus gefertigt. Dank der Transparenz des Materials kann der Patient sofort den Füllstand des Medikaments kontrollieren.
Im Alltagsleben muss die Pumpe häufig Stöße überstehen. Dank seiner hohen Schlagzähigkeit und Festigkeit erweist sich Polycarbonat auch in dieser Hinsicht als Material der Wahl. Außerdem kann der Werkstoff mit energiereicher Strahlung sterilisiert werden und ist beständig gegen ein breites Spektrum von Arzneimitteln.
Ein weiteres Highlight auf der K 2013 ist ein Insulin-Pen aus dem Polycarbonat-Blend Bayblend M850XF. Dieses kleine Gerät von der Größe und dem Aussehen eines Kugelschreibers erleichtert das Leben von Menschen, die an der Zivilisationskrankheit Diabetes leiden. Einfach und bequem können sie sich damit das Medikament in der gewünschten Dosierung selbst verabreichen. Der Kunststoff eignet sich besonders gut zum Spritzgießen dünnwandiger Teile, wie sie hier zum Einsatz kommen.
Verlässlicher Partner der Medizintechnik-Industrie
Seit mehr als drei Jahrzehnten ist Bayer MaterialScience ein zuverlässiger Partner der Medizintechnik-Branche. "Unser Erfolg basiert nicht zuletzt auf dem Vertrauen, das viele namhafte Hersteller meist im Rahmen exklusiver Entwicklungs-Kooperationen zu uns gefasst haben", sagt Berit Stange. Dazu gehöre auch die Rücksichtnahme auf die besonderen Bedürfnisse dieser Branche. In erster Linie sind hier die Liefersicherheit der Produkte und deren langfristige Verfügbarkeit in unveränderter Rezeptur zu nennen. Beides wird von Bayer MaterialScience sichergestellt.
Alle von dem Unternehmen für die Medizintechnik angebotenen Materialien erfüllen die Biokompatibilitäts-Anforderungen gemäß der Normen USP Class VI und der ISO 10993-1 und sind für den Kontakt mit Körperflüssigkeiten zugelassen.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2012 rund 14.500 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Bayer MaterialScience unter http://www.presse.bayerbms.de zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.
Das Unternehmen plant, die vorgenannten Entwicklungen auf der K 2013 vom 16. bis 23. Oktober 2013 in Düsseldorf zu zeigen.
Weitere Informationen zum Messeauftritt von Bayer MaterialScience in Halle 6, Stand A 75, sind unter http://www.materialscience.bayer.com/de/K-Fair/Overview.aspx zu finden.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.materialscience.bayer.de.
Bayer AG
Kaiser-Wilhelm-Allee 1
51368 Leverkusen
Deutschland
Telefon: +49 (0)214 30-1
Telefax: +49 - (0)214 - 30 - 66247
Mail: info@bayer-ag.de
URL: http://www.bayer.de
Der Traum von einem langen selbstbestimmten Leben
Langjähriger Partner der Medizintechnik-Industrie
Immer mehr Menschen träumen davon, auch im Alter noch lange Zeit in ihrer vertrauten Umgebung leben zu können. Bei bestimmten Krankheiten sind jedoch längere Klinikaufenthalte oder häufige Arztbesuche erforderlich, etwa wenn Medikamente regelmäßig und kontrolliert eingenommen werden müssen. Das schränkt die Mobilität und Lebensfreude ein. Außerdem ist die Therapie mit Kostenbelastungen für die Krankenkassen verbunden. Die Lösung sind kleine, mobile Geräte, die der Patient am Körper oder in der Kleidung trägt. Bayer MaterialScience unterstützt die Entwicklung solcher ambulanter Therapiesysteme mit viel Knowhow - und mit speziellen Kunststoffen auf Basis von Polycarbonat.
Auf der Fachmesse K 2013 stellt das Unternehmen unter anderem eine kleine mechanische Injektionspumpe vor, die bequem in die Brusttasche passt. Patienten können sich damit selbständig Medikamente mit hoher Dosiergenauigkeit verabreichen. Dies erhält ihre Mobilität und gibt ihnen Sicherheit. Die rein mechanisch angetriebene Injektionspumpe ist zwar noch nicht zugelassen; sie ist aber ein gutes Beispiel dafür, welche Möglichkeiten die mobile Arzneimittelversorgung bietet.
"Um die kompakte Konstruktion der Pumpe zu verwirklichen, wurde ein Hightech-Werkstoff benötigt, der die hohen Anforderungen erfüllt und für diese Anwendung zugelassen ist", erläutert Dr. Berit Stange, Expertin für Medizintechnik-Anwendungen bei Bayer MaterialScience. Makrolon Rx erwies sich hierfür als besonders geeignet; alle Gehäusebauteile werden daraus gefertigt. Dank der Transparenz des Materials kann der Patient sofort den Füllstand des Medikaments kontrollieren.
Im Alltagsleben muss die Pumpe häufig Stöße überstehen. Dank seiner hohen Schlagzähigkeit und Festigkeit erweist sich Polycarbonat auch in dieser Hinsicht als Material der Wahl. Außerdem kann der Werkstoff mit energiereicher Strahlung sterilisiert werden und ist beständig gegen ein breites Spektrum von Arzneimitteln.
Ein weiteres Highlight auf der K 2013 ist ein Insulin-Pen aus dem Polycarbonat-Blend Bayblend M850XF. Dieses kleine Gerät von der Größe und dem Aussehen eines Kugelschreibers erleichtert das Leben von Menschen, die an der Zivilisationskrankheit Diabetes leiden. Einfach und bequem können sie sich damit das Medikament in der gewünschten Dosierung selbst verabreichen. Der Kunststoff eignet sich besonders gut zum Spritzgießen dünnwandiger Teile, wie sie hier zum Einsatz kommen.
Verlässlicher Partner der Medizintechnik-Industrie
Seit mehr als drei Jahrzehnten ist Bayer MaterialScience ein zuverlässiger Partner der Medizintechnik-Branche. "Unser Erfolg basiert nicht zuletzt auf dem Vertrauen, das viele namhafte Hersteller meist im Rahmen exklusiver Entwicklungs-Kooperationen zu uns gefasst haben", sagt Berit Stange. Dazu gehöre auch die Rücksichtnahme auf die besonderen Bedürfnisse dieser Branche. In erster Linie sind hier die Liefersicherheit der Produkte und deren langfristige Verfügbarkeit in unveränderter Rezeptur zu nennen. Beides wird von Bayer MaterialScience sichergestellt.
Alle von dem Unternehmen für die Medizintechnik angebotenen Materialien erfüllen die Biokompatibilitäts-Anforderungen gemäß der Normen USP Class VI und der ISO 10993-1 und sind für den Kontakt mit Körperflüssigkeiten zugelassen.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2012 rund 14.500 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Bayer MaterialScience unter http://www.presse.bayerbms.de zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.
Das Unternehmen plant, die vorgenannten Entwicklungen auf der K 2013 vom 16. bis 23. Oktober 2013 in Düsseldorf zu zeigen.
Weitere Informationen zum Messeauftritt von Bayer MaterialScience in Halle 6, Stand A 75, sind unter http://www.materialscience.bayer.com/de/K-Fair/Overview.aspx zu finden.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.materialscience.bayer.de.
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