15.08.2013 10:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutsche Bausparkasse Badenia AG
Was tun gegen steigende Wohnnebenkosten?
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(ddp direct) Die Wohnnebenkosten schlucken einen immer größeren Teil des Haushaltsbudgets. Größter Preistreiber sind die Kosten für Gas, Öl und Strom. Im längerfristigen Vergleich gestiegen sind auch die Gebühren für Wasser, Abwasser, Müll und die Grundsteuer. In einer Auswertung von Daten des Statistischen Bundesamtes hat der GdW Bundesverband der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. errechnet, dass die Preise für Strom von 2000 bis Mitte 2012 um 78 Prozent, für Gas ...
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Autor der Pressemeldung "Das Loch in der Haushaltskasse" ist Deutsche Bausparkasse Badenia AG, vertreten durch Daniela Zilly.