Wie sieht die Zukunft der Kirche aus?
- Pressemitteilung der Firma Erzbistum Freiburg, 24.03.2011
Pressemitteilung vom: 24.03.2011 von der Firma Erzbistum Freiburg aus Freiburg
Kurzfassung: Erzbistum Freiburg sucht Antworten bei Dialog im Licht des Evangeliums Freiburg / Mannheim (pef) Wie sieht Kirche in Zukunft aus? Das ist eine der zentralen Fragen, auf die das Erzbistum Freiburg in einem breit angelegten Dialog nach Antworten ...
[Erzbistum Freiburg - 24.03.2011] Wie sieht die Zukunft der Kirche aus?
Erzbistum Freiburg sucht Antworten bei Dialog im Licht des Evangeliums
Freiburg / Mannheim (pef) Wie sieht Kirche in Zukunft aus? Das ist eine der zentralen Fragen, auf die das Erzbistum Freiburg in einem breit angelegten Dialog nach Antworten suchen will. Beim Katholikentag in Mannheim (16. – 20. Mai 2012) sollen erste Ergebnisse präsentiert werden. Das Konzept des "Dialogs im Licht des Evangeliums" wurde am Donnerstag (24.) in Freiburg von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch vorgestellt. Für die nun beginnenden Dialogaktivitäten hat das Erzbistum einen Internetauftritt eingerichtet: http://www.zeit-fuer-dialog.de. Der Besuch von Papst Benedikt XVI. im September in Freiburg bietet nach Überzeugung des Erzbistums ebenfalls die Möglichkeit, 'Impulse des Heiligen Vaters aus seinen Ansprachen und Predigten in den Dialog aufzunehmen'. In den sieben Regionen der Erzdiözese werden exemplarisch Zukunftskongresse geplant. In so genannten 'Fokusgruppen' sollen besondere Fragestellungen in den Dialog eingebracht werden.
Geplant ist nach den Worten von Erzbischof Zollitsch ein 'Dialog nach innen und nach außen'. Der Dialog erfolge nicht nur in den bestehenden, vertrauten Strukturen der Kirche mit ihren Räten und Gremien: 'Zugleich soll auch mit den Menschen das Gespräch gesucht werden, die der Kirche fernstehen oder sie verlassen haben. Alle seien eingeladen, ihre 'Überlegungen und Erfahrungen in die Gemeinschaft des Glaubens der Kirche von Freiburg' einzubringen und sich am "Dialog im Licht des Evangeliums" zu beteiligen, betonte Erzbischof Zollitsch in Freiburg. Zollitsch hatte - als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz - bei der Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe im September 2010 ein "Plädoyer für eine pilgernde, hörende und dienende Kirche" abgegeben. In seinem Impulsvortrag vor den Bischöfen Deutschlands formulierte er mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen für die Kirche in Deutschland das Ziel, die Seelsorge deutlicher missionarisch auszurichten, sich stärker auf die Menschen zuzubewegen und den Gläubigen noch mehr Weggefährten zu sein. Dazu regte Zollitsch einen neuen, gemeinsamen und zielgerichteten geistlichen Gesprächsprozess in den deutschen (Erz-)Diözesen sowie auf Ebene der Bischofs-konferenz an.
Konturen für den im Erzbistum Freiburg vorgesehenen Dialog hatte Erzbischof Robert Zollitsch bereits in seinen Neujahrsansprachen und in einem Fastenhirtenbrief 2011 näher beschrieben: Der Dialog ist als 'geistlicher Prozess' angelegt: 'Dialog als geistlicher Weg vertraut auf Gott, in dem unsere Zukunft in Kirche und Gesellschaft liegt.' Deshalb wolle die Erzdiözese den Dialog als geistlichen Prozess gestalten - begleitet und geprägt von Gebet und Spiritualität, 'im Vertrauen auf die Führung des Heiligen Geistes'. Domkapitular Andreas Möhrle, der Leiter des Seelsorgeamtes in der Erzdiözese, erläuterte bei der Vorstellung der Dialog-Aktivitäten: 'Dialog ist eine Grundhaltung: Dialog ist nicht nur eine Form der Kommunikation oder eine Methode, zu gemeinsamen Entscheidungen zu kommen.' Dialog bedeute 'auf Gott und aufeinander hören: Dialog bedarf der Kunst des rechten Hörens, der Fähigkeit, sich in die Gedanken und Argumente des Gesprächspartners hineinzuversetzen, die Dinge aus der Perspektive des anderen zu sehen' und "in den Schuhen des anderen gehen zu lernen". Das könne zur Folge haben, 'eigene Positionen zu hinterfragen und sie unter Umständen auch zu verändern.' Die Gestaltung eines solchen geschwisterlichen Dialogs könne die Erfahrung stärken, "Gemeinschaft im Glauben" zu sein.
Erzbischof Zollitsch: Dialog ergebnisoffen - aber nicht ergebnislos
Nach den Worten von Erzbischof Zollitsch ist der vom Erzbistum Freiburg konzipierte Dialog 'ein zielgerichteter Gesprächsprozess, der ergebnisoffen, aber nicht ergebnislos ist'. Dialog dürfe 'keine Kosmetik sein, die Unbeweglichkeit kaschiert, erklärte Domkapitular Andreas Möhrle, der bei einem Pressegespräch vor Journalisten in Freiburg neben dem Internetauftritt auch eine 'Dialogbox' vorstellte. Diese 'Dialogbox' soll Seelsorgern mit Motivkarten, Plakaten und Impulsen neue Anregungen geben, mit Gläubigen und Zweifelnden über die zentralen Fragen des Dialoges ins Gespräch zu kommen. Dabei geht es um folgende Themenfelder: Was hat die Welt mit Gott zu tun? Wie geben wir den Glauben weiter? Wie sieht Kirche in Zukunft aus? Wo stehen wir? Wofür stehen wir? Wohin gehen wir? Wo braucht es Veränderung und wo gilt es Bewährtes weiterzuführen? Rückmeldungen erfolgen über das Internet (http://www.ebfr.de/dialog) und das Seelsorgeamt, das die Ergebnisse der Erkundungsaufträge, (an Gruppen, Gremien, Fachbereiche und kirchliche Institutionen) Zukunftskongresse und Fokusgruppen auswerten und in die Weiterentwicklung von Leitlinien für die Seelsorge in der Erzdiözese einfließen lassen will. Der zunächst bis 2012 konzipierte Dialog soll keinen "Schlusspunkt" haben, sondern braucht nach Überzeugung der Planer einen Doppelpunkt, der 'immer neu zu der Frage einlädt, wie Kirche die Zeichen der Zeit im Licht des Evangeliums erkennen und darauf reagieren kann.'
Zeitlicher Ablauf
Erster Fastensonntag (13.03.2011): Der Erzbischof benennt in seinem Hirtenbrief zentrale Fragehorizonte des Dialogs und lädt die Menschen im Erzbistum Freiburg zur Teilnahme ein.
Pfingsten (12.06.2011) bis Herbst 2011: In den Räten, Gremien, Vorständen sowie bei Konferenzen und Tagungen etc. werden die Dialogthemen besprochen und zu gemeinsamen Einschätzungen und Ergebnissen zusammengeführt. Aus den Rückmeldungen werden erste Tendenzen sichtbar.
Besuch von Papst Benedikt in Freiburg (24.–25.09.2011): Mit diesem Besuch bietet sich die Möglichkeit, Impulse des Heiligen Vaters aus seinen Ansprachen und Predigten in den Dialog aufzunehmen.
Herbst 2011 bis Frühjahr 2012: In den sieben Regionen werden exemplarisch Zukunftskongresse mit den unterschiedlichsten Kooperationspartnern durchgeführt. In Fokusgruppen werden spezifische Fragestellungen und Lebenswelten in den Dialog eingebracht.
Katholikentag in Mannheim (16.–20.05.2012): Beim Katholikentag werden erste Ergebnisse aus dem Dialog vorgestellt und in die weitere Diskussion eingebracht.
Frühjahr 2012 bis Herbst 2012: Forum der Räte: Bei einer gemeinsamen Sitzung der diözesanen Räte, zu der auch externe Personen und Fachleute hinzukommen, werden die Ergebnisse aus den bisherigen Dialogphasen zusammengetragen und zu gemeinsamen Voten zusammengefasst.
Herbst 2012: Voten, deren Umsetzung das Erzbistum Freiburg betreffen, werden in die Fortschreibung der Pastoralen Leitlinien einbezogen und für ihre Umsetzung wird Sorge getragen. Voten, die über den Rahmen des Erzbistums hinausreichen, werden an entsprechender Stelle weitergegeben und die Anliegen dort verdeutlicht.
anschließend: Es wurde mehrfach betont, dass Dialog eine Haltung ist. Deswegen kann und darf der Dialog keinen "Schlusspunkt" haben, sondern braucht einen "Doppelpunkt", der immer neu zu der Frage einlädt, wie Kirche die Zeichen der Zeit im Licht des Evangeliums erkennen und darauf reagieren kann.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Erzbistum Freiburg sucht Antworten bei Dialog im Licht des Evangeliums
Freiburg / Mannheim (pef) Wie sieht Kirche in Zukunft aus? Das ist eine der zentralen Fragen, auf die das Erzbistum Freiburg in einem breit angelegten Dialog nach Antworten suchen will. Beim Katholikentag in Mannheim (16. – 20. Mai 2012) sollen erste Ergebnisse präsentiert werden. Das Konzept des "Dialogs im Licht des Evangeliums" wurde am Donnerstag (24.) in Freiburg von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch vorgestellt. Für die nun beginnenden Dialogaktivitäten hat das Erzbistum einen Internetauftritt eingerichtet: http://www.zeit-fuer-dialog.de. Der Besuch von Papst Benedikt XVI. im September in Freiburg bietet nach Überzeugung des Erzbistums ebenfalls die Möglichkeit, 'Impulse des Heiligen Vaters aus seinen Ansprachen und Predigten in den Dialog aufzunehmen'. In den sieben Regionen der Erzdiözese werden exemplarisch Zukunftskongresse geplant. In so genannten 'Fokusgruppen' sollen besondere Fragestellungen in den Dialog eingebracht werden.
Geplant ist nach den Worten von Erzbischof Zollitsch ein 'Dialog nach innen und nach außen'. Der Dialog erfolge nicht nur in den bestehenden, vertrauten Strukturen der Kirche mit ihren Räten und Gremien: 'Zugleich soll auch mit den Menschen das Gespräch gesucht werden, die der Kirche fernstehen oder sie verlassen haben. Alle seien eingeladen, ihre 'Überlegungen und Erfahrungen in die Gemeinschaft des Glaubens der Kirche von Freiburg' einzubringen und sich am "Dialog im Licht des Evangeliums" zu beteiligen, betonte Erzbischof Zollitsch in Freiburg. Zollitsch hatte - als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz - bei der Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe im September 2010 ein "Plädoyer für eine pilgernde, hörende und dienende Kirche" abgegeben. In seinem Impulsvortrag vor den Bischöfen Deutschlands formulierte er mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen für die Kirche in Deutschland das Ziel, die Seelsorge deutlicher missionarisch auszurichten, sich stärker auf die Menschen zuzubewegen und den Gläubigen noch mehr Weggefährten zu sein. Dazu regte Zollitsch einen neuen, gemeinsamen und zielgerichteten geistlichen Gesprächsprozess in den deutschen (Erz-)Diözesen sowie auf Ebene der Bischofs-konferenz an.
Konturen für den im Erzbistum Freiburg vorgesehenen Dialog hatte Erzbischof Robert Zollitsch bereits in seinen Neujahrsansprachen und in einem Fastenhirtenbrief 2011 näher beschrieben: Der Dialog ist als 'geistlicher Prozess' angelegt: 'Dialog als geistlicher Weg vertraut auf Gott, in dem unsere Zukunft in Kirche und Gesellschaft liegt.' Deshalb wolle die Erzdiözese den Dialog als geistlichen Prozess gestalten - begleitet und geprägt von Gebet und Spiritualität, 'im Vertrauen auf die Führung des Heiligen Geistes'. Domkapitular Andreas Möhrle, der Leiter des Seelsorgeamtes in der Erzdiözese, erläuterte bei der Vorstellung der Dialog-Aktivitäten: 'Dialog ist eine Grundhaltung: Dialog ist nicht nur eine Form der Kommunikation oder eine Methode, zu gemeinsamen Entscheidungen zu kommen.' Dialog bedeute 'auf Gott und aufeinander hören: Dialog bedarf der Kunst des rechten Hörens, der Fähigkeit, sich in die Gedanken und Argumente des Gesprächspartners hineinzuversetzen, die Dinge aus der Perspektive des anderen zu sehen' und "in den Schuhen des anderen gehen zu lernen". Das könne zur Folge haben, 'eigene Positionen zu hinterfragen und sie unter Umständen auch zu verändern.' Die Gestaltung eines solchen geschwisterlichen Dialogs könne die Erfahrung stärken, "Gemeinschaft im Glauben" zu sein.
Erzbischof Zollitsch: Dialog ergebnisoffen - aber nicht ergebnislos
Nach den Worten von Erzbischof Zollitsch ist der vom Erzbistum Freiburg konzipierte Dialog 'ein zielgerichteter Gesprächsprozess, der ergebnisoffen, aber nicht ergebnislos ist'. Dialog dürfe 'keine Kosmetik sein, die Unbeweglichkeit kaschiert, erklärte Domkapitular Andreas Möhrle, der bei einem Pressegespräch vor Journalisten in Freiburg neben dem Internetauftritt auch eine 'Dialogbox' vorstellte. Diese 'Dialogbox' soll Seelsorgern mit Motivkarten, Plakaten und Impulsen neue Anregungen geben, mit Gläubigen und Zweifelnden über die zentralen Fragen des Dialoges ins Gespräch zu kommen. Dabei geht es um folgende Themenfelder: Was hat die Welt mit Gott zu tun? Wie geben wir den Glauben weiter? Wie sieht Kirche in Zukunft aus? Wo stehen wir? Wofür stehen wir? Wohin gehen wir? Wo braucht es Veränderung und wo gilt es Bewährtes weiterzuführen? Rückmeldungen erfolgen über das Internet (http://www.ebfr.de/dialog) und das Seelsorgeamt, das die Ergebnisse der Erkundungsaufträge, (an Gruppen, Gremien, Fachbereiche und kirchliche Institutionen) Zukunftskongresse und Fokusgruppen auswerten und in die Weiterentwicklung von Leitlinien für die Seelsorge in der Erzdiözese einfließen lassen will. Der zunächst bis 2012 konzipierte Dialog soll keinen "Schlusspunkt" haben, sondern braucht nach Überzeugung der Planer einen Doppelpunkt, der 'immer neu zu der Frage einlädt, wie Kirche die Zeichen der Zeit im Licht des Evangeliums erkennen und darauf reagieren kann.'
Zeitlicher Ablauf
Erster Fastensonntag (13.03.2011): Der Erzbischof benennt in seinem Hirtenbrief zentrale Fragehorizonte des Dialogs und lädt die Menschen im Erzbistum Freiburg zur Teilnahme ein.
Pfingsten (12.06.2011) bis Herbst 2011: In den Räten, Gremien, Vorständen sowie bei Konferenzen und Tagungen etc. werden die Dialogthemen besprochen und zu gemeinsamen Einschätzungen und Ergebnissen zusammengeführt. Aus den Rückmeldungen werden erste Tendenzen sichtbar.
Besuch von Papst Benedikt in Freiburg (24.–25.09.2011): Mit diesem Besuch bietet sich die Möglichkeit, Impulse des Heiligen Vaters aus seinen Ansprachen und Predigten in den Dialog aufzunehmen.
Herbst 2011 bis Frühjahr 2012: In den sieben Regionen werden exemplarisch Zukunftskongresse mit den unterschiedlichsten Kooperationspartnern durchgeführt. In Fokusgruppen werden spezifische Fragestellungen und Lebenswelten in den Dialog eingebracht.
Katholikentag in Mannheim (16.–20.05.2012): Beim Katholikentag werden erste Ergebnisse aus dem Dialog vorgestellt und in die weitere Diskussion eingebracht.
Frühjahr 2012 bis Herbst 2012: Forum der Räte: Bei einer gemeinsamen Sitzung der diözesanen Räte, zu der auch externe Personen und Fachleute hinzukommen, werden die Ergebnisse aus den bisherigen Dialogphasen zusammengetragen und zu gemeinsamen Voten zusammengefasst.
Herbst 2012: Voten, deren Umsetzung das Erzbistum Freiburg betreffen, werden in die Fortschreibung der Pastoralen Leitlinien einbezogen und für ihre Umsetzung wird Sorge getragen. Voten, die über den Rahmen des Erzbistums hinausreichen, werden an entsprechender Stelle weitergegeben und die Anliegen dort verdeutlicht.
anschließend: Es wurde mehrfach betont, dass Dialog eine Haltung ist. Deswegen kann und darf der Dialog keinen "Schlusspunkt" haben, sondern braucht einen "Doppelpunkt", der immer neu zu der Frage einlädt, wie Kirche die Zeichen der Zeit im Licht des Evangeliums erkennen und darauf reagieren kann.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Über Erzbistum Freiburg:
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
Firmenkontakt:
Pressekontakt:
Stabsstelle Kommunikation
der Erzdiözese Freiburg
verantwortlich: Robert G. Eberle
Schoferstr. 2, 79098 Freiburg
Tel. 0761-2188-243
Fax 0761-2188-427
pressestelle@erzbistum-freiburg.de
http://www.erzbistum-freiburg.de
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.
In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.
Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.
Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.
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