Wer mithalten will, bleibt rauchfrei
- Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 24.03.2011
Pressemitteilung vom: 24.03.2011 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln
Kurzfassung: Wer mithalten will, bleibt rauchfrei Jugendwebsite www.rauch-frei.infomit spannenden Features im neuen Look Was richtet Rauchen in meinem Körper an? Sind Wasserpfeifen gefährlich? Wie ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 24.03.2011] Wer mithalten will, bleibt rauchfrei
Jugendwebsite www.rauch-frei.infomit spannenden Features im neuen Look
Was richtet Rauchen in meinem Körper an? Sind Wasserpfeifen gefährlich?
Wie komme ich am besten von der Zigarette los? Alle Antworten und Infos rund um das Rauchen und Nichtrauchen können Jugendliche auf der neu gestalteten Internetseite http://www.rauch-frei.infoder Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) abrufen.
Laut aktuellen Studienergebnissen der BZgA greifen nur noch 13 Prozent der
12- bis 17-Jährigen zur Zigarette – ein historischer Tiefstand.
Diejenigen, die den Rauchausstieg noch vor sich haben, finden auf http://www.rauch-frei.infovielfältige Informationen und Tipps rund um das Nichtrauchen und professionelle Unterstützung beim Rauchstopp. So können aufhörwillige Raucherinnen und Raucher etwa am kostenlosen Online-Ausstiegsprogramm "rauchfrei" teilnehmen. Das Programm hilft Jugendlichen bei der Vorbereitung auf den Rauchausstieg und begleitet sie ab dem Stopptag bis zu vier Wochen lang. Neben hilfreichen Ratschlägen, um die ersten Wochen ohne Zigarette zu überstehen, hilft dabei auch der Community-Talk, in dem sich die User des Ausstiegsprogramms über ihre Erfahrungen mit dem Rauchstopp austauschen und gegenseitig motivieren können.
Ob man wirklich schon bereit ist, mit dem Rauchen aufzuhören, können die Besucher der Internetseite mit dem Test "Wie frei bist Du?" herausfinden.
Mit dem Tool "Was kostet mich das?" erfahren sie zudem, wie viel Geld durch ihren Tabakkonsum "in Rauch aufgeht".
Die Internetseite http://www.rauch-frei.infoist die zentrale Informationsplattform der BZgA-Jugendkampagne "rauchfrei". Mit der Kampagne spricht die BZgA Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren mit Plakaten, Postkarten, Anzeigen in Zeitschriften und Mitmach-Aktionen in Schulen an, wie etwa dem Parcours "Klarsicht" und den JugendFilmTagen "Nikotin und Alkohol – Alltagsdrogen im Visier". Ziel ist es, junge Menschen von den Vorteilen des Nichtrauchens zu überzeugen, so dass sie gar nicht erst mit dem Rauchen beginnen.
Weitere Ergebnisse der Studie "Tabakkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010" unter
http://www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/?nummer=652
Mit besten Grüßen
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit
Jugendwebsite www.rauch-frei.infomit spannenden Features im neuen Look
Was richtet Rauchen in meinem Körper an? Sind Wasserpfeifen gefährlich?
Wie komme ich am besten von der Zigarette los? Alle Antworten und Infos rund um das Rauchen und Nichtrauchen können Jugendliche auf der neu gestalteten Internetseite http://www.rauch-frei.infoder Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) abrufen.
Laut aktuellen Studienergebnissen der BZgA greifen nur noch 13 Prozent der
12- bis 17-Jährigen zur Zigarette – ein historischer Tiefstand.
Diejenigen, die den Rauchausstieg noch vor sich haben, finden auf http://www.rauch-frei.infovielfältige Informationen und Tipps rund um das Nichtrauchen und professionelle Unterstützung beim Rauchstopp. So können aufhörwillige Raucherinnen und Raucher etwa am kostenlosen Online-Ausstiegsprogramm "rauchfrei" teilnehmen. Das Programm hilft Jugendlichen bei der Vorbereitung auf den Rauchausstieg und begleitet sie ab dem Stopptag bis zu vier Wochen lang. Neben hilfreichen Ratschlägen, um die ersten Wochen ohne Zigarette zu überstehen, hilft dabei auch der Community-Talk, in dem sich die User des Ausstiegsprogramms über ihre Erfahrungen mit dem Rauchstopp austauschen und gegenseitig motivieren können.
Ob man wirklich schon bereit ist, mit dem Rauchen aufzuhören, können die Besucher der Internetseite mit dem Test "Wie frei bist Du?" herausfinden.
Mit dem Tool "Was kostet mich das?" erfahren sie zudem, wie viel Geld durch ihren Tabakkonsum "in Rauch aufgeht".
Die Internetseite http://www.rauch-frei.infoist die zentrale Informationsplattform der BZgA-Jugendkampagne "rauchfrei". Mit der Kampagne spricht die BZgA Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren mit Plakaten, Postkarten, Anzeigen in Zeitschriften und Mitmach-Aktionen in Schulen an, wie etwa dem Parcours "Klarsicht" und den JugendFilmTagen "Nikotin und Alkohol – Alltagsdrogen im Visier". Ziel ist es, junge Menschen von den Vorteilen des Nichtrauchens zu überzeugen, so dass sie gar nicht erst mit dem Rauchen beginnen.
Weitere Ergebnisse der Studie "Tabakkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010" unter
http://www.bzga.de/presse/pressemitteilungen/?nummer=652
Mit besten Grüßen
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit
Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
Mit besten Grüßen
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Firmenkontakt:
Mit besten Grüßen
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
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