20.08.2013 10:19 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Goldhofer
Die Selbstfahrer sind vierstellig: Goldhofer übergibt die 1000. Einheit
Kurzfassung: Die Selbstfahrer sind vierstellig: Goldhofer übergibt die 1000. EinheitPST/SL, PST-SL/E und PST-ES/E von Goldhofer mit hydrostatischem Fahrantrieb weltweit gefragtDie Auftragsnummer 61000 für den in ...
[Goldhofer - 20.08.2013] Die Selbstfahrer sind vierstellig: Goldhofer übergibt die 1000. Einheit
PST/SL, PST-SL/E und PST-ES/E von Goldhofer mit hydrostatischem Fahrantrieb weltweit gefragt
Die Auftragsnummer 61000 für den indischen Kunden Resham Singh ist eine ganz besondere bei der Goldhofer Aktiengesellschaft in Memmingen. Denn bei der jetzt zur Auslieferung anstehenden vielweggelenkten Selbstfahrereinheit vom Typ PST-SL-E 6 handelt es sich um die 1000. Selbstfahrereinheit in Modulbauweise, die Goldhofer seit der Produkteinführung gebaut hat. Somit befinden sich jetzt weit über 4.000 Achslinien weltweit im Einsatz.
"Wir sind wirklich stolz auf dieses Jubiläum.Die 1000. Selbstfahrereinheit ist ein Beweis dafür, dass unser innovatives Kombinationssystem weltweit voll eingeschlagen hat. Wir haben die Selbstfahrermodule mittlerweile in über 60 Länder geliefert und der Run ist ungebrochen. Mit unseren Selbstfahrern bieten wir den bedeutendsten Schwertransportunternehmen auf der ganzen Welt die nötige Projektsicherheit und machen so manche logistische Meisterleistung erst möglich", erklärt Stefan Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Goldhofer Aktiengesellschaft.
Egal, ob die größte Gasturbine der Welt, ein ganzes Chemiewerk oder auch das neue Verteidigungsschiff USS Coronado der US Navy transportiert werden muss: Als fahrbarer Untersatz für diese prestigeträchtigen Projekte dienen den Logistikern sehr häufig Selbstfahrer von Goldhofer aus der PSTBaureihe.
"Ich freue mich sehr über die überwältigende Marktakzeptanz unserer Schwerlastmodul-Systeme mit hydrostatischen Fahrantrieb und einer max. Achslast von bis zu 60 to. Wir haben die Fahrantriebe und die dafür notwendige Steuerungstechnik basierend auf den neuesten Elektronikkomponenten selbst entwickelt, da immer mehr che Transportaufgaben mit konventionellen Zugmaschinen einfach nicht mehr zu lösen waren. Mit unseren so genannten Power Packs können wir mit dem Joystick der Remote-Control selbst Ladungen mit mehreren 1000 Tonnen millimetergenau positionieren und bei Bedarf auch um 360 drehen ", erklärt Horst Häfele, Leiter Vertrieb Modulsysteme und einer der Väter der boomenden Goldhofer-Entwicklung. "Neben den technischen Benchmarks die wir regelmäßig durch unsere Neuentwicklungen setzen, sind die Bedienerfreundlichkeit sowie die absolute Zuverlässigkeit weitere entscheidene Faktoren für die Erfolgsgeschichte dieser Produktreihe. Unsere Modul-Transporter stellen dies tagtäglich unser schwierigsten Transportbedingungen auf Eisstraßen in Kanada bis zum Wüsteneinsatz in Dubai mit Temperaturen von unter minus 25 Grad bis über 60 Grad unter Beweis. Unser motiviertes Projekt- und Entwicklungsteam arbeitet ständig im engen Kontakt mit unseren Kunden daran die von uns gesetzten Maßstäbe weiter zu verbessern um möglichst optimale Transportsysteme zu kostenoptimierten Konditionen anbieten zu können und somit den Markterfordernissen zu entsprechen. Darüber hinaus unterstützen wir unsere Kunden durch ein umfangreiches Transportengineering sowie mehrere im Haus entwickelten Computerprogramme zur Simulation von unterschiedlichsten Transportsituationen."
Die Power Packs der PST-Schwerlast-Module sind in unterschiedlichen Größenabmessungen und Motorisierungen erhältlich, und zwar von 155 KW (210 HP) bis 360 KW (490 HP). Die unterschiedlichen Abgasvorschriften der Käuferländer stellen für Goldhofer durch die Verwendung der neuesten Motorengenerationen ebenfalls kein Problem dar. Darüber hinaus sind die selbstfahrenden Schwerlasttransporter der Typenreihe PST/SL-E von Goldhofer mit einer elektronischen Vielweglenkung und einem Lenkeinschlag von +/- 135 ausgerüstet. Dabei wird jede Achse einzeln über Sensoren und einen stufenlosen hydraulischen Drehantrieb angesteuert. Neben einer Auswahl von Standard-Lenkprogrammen wie Normalfahrt, Querfahrt (90), Diagonalfahrt, Karussellfahrt, etc. stehen zusätzlich Sonder-Lenkprogramme zur Verfügung, die individuell je nach Transportaufgabe programmiert über Tastendruck auf der Fernbedienung ausgewählt werden können. Großer Vorteil in der Praxis: Die Anpassung der jeweiligen Fahrzeugkombination an die Einsatzbedingungen ist dadurch innerhalb kürzester Zeit ohne die sonst üblichen Umbauarbeiten möglich.
Ein weiterer Garant für den weltweiten Erfolg ist das ganzheitliche Konzept von Goldhofer, das den Kunden die größtmögliche Freiheit bei der Auswahl der Modulsysteme und damit die höchste Flexibilität bei den Transportaufgaben liefert. Sowohl die einzelnen Power Packs als auch die Selbstfahrereinheiten der PST-Baureihe lassen sich frei mit den konventionellen Schwerlast-Modulen von Goldhofer kombinieren. In diesem Falle wird der Lenkeinschlag des Modultransporters mittels Sensoren und Lenkelektronik mit der Lenkung der konventionellen THP-Einheit synchronisiert.
Mit der Auslieferung der 1000. Selbstfahrereinheit hat die Goldhofer Aktiengesellschaft einen weiteren Meilenstein erreicht, der anspornt für weitere Innovationen. "Wir ruhen uns nicht auf den Lorbeeren aus, sondern werden auch in diesem Produktsegment in den kommenden Monaten mit weiteren Neuentwicklungen aufwarten", erklärt Häfele. "Nur durch derartige Innovationen ist es uns möglich am Markt erfolgreich zu bestehen und den Standort Memmingen langfristig zu sichern."
Über die Goldhofer Aktiengesellschaft
Goldhofer ist der internationale Weltmarktführer für Transportequipment in den Bereichen allgemeiner Straßen-, Schwerlast- und Spezialtransport. Mit einer umfassenden und technologisch ausgereiften Produktpalette deckt Goldhofer die unterschiedlichsten Bedürfnisse für nahezu jede Transportaufgabe ab. Auf dem rund 100.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände arbeiten mehr als 650 Mitarbeiter an innovativen Transportlösungen und fertigen technisch erstklassige Fahrzeuge im Nutzlastbereich von 25 bis über 10.000 Tonnen für anspruchsvolle Kunden rund um den Globus. Die Geschichte der Goldhofer Aktiengesellschaft reicht bis ins Jahr 1705 zurück. 2013 hat Goldhofer die Schopf Maschinenbau GmbH übernommen und weitet somit sein Angebot im zivilen und militärischen Luftfahrtbereich sowie für die Minenindustrie weiter aus.
Ingo Jensen
Redaktion Jensen media
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Hemmerlestraße 4
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PST/SL, PST-SL/E und PST-ES/E von Goldhofer mit hydrostatischem Fahrantrieb weltweit gefragt
Die Auftragsnummer 61000 für den indischen Kunden Resham Singh ist eine ganz besondere bei der Goldhofer Aktiengesellschaft in Memmingen. Denn bei der jetzt zur Auslieferung anstehenden vielweggelenkten Selbstfahrereinheit vom Typ PST-SL-E 6 handelt es sich um die 1000. Selbstfahrereinheit in Modulbauweise, die Goldhofer seit der Produkteinführung gebaut hat. Somit befinden sich jetzt weit über 4.000 Achslinien weltweit im Einsatz.
"Wir sind wirklich stolz auf dieses Jubiläum.Die 1000. Selbstfahrereinheit ist ein Beweis dafür, dass unser innovatives Kombinationssystem weltweit voll eingeschlagen hat. Wir haben die Selbstfahrermodule mittlerweile in über 60 Länder geliefert und der Run ist ungebrochen. Mit unseren Selbstfahrern bieten wir den bedeutendsten Schwertransportunternehmen auf der ganzen Welt die nötige Projektsicherheit und machen so manche logistische Meisterleistung erst möglich", erklärt Stefan Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Goldhofer Aktiengesellschaft.
Egal, ob die größte Gasturbine der Welt, ein ganzes Chemiewerk oder auch das neue Verteidigungsschiff USS Coronado der US Navy transportiert werden muss: Als fahrbarer Untersatz für diese prestigeträchtigen Projekte dienen den Logistikern sehr häufig Selbstfahrer von Goldhofer aus der PSTBaureihe.
"Ich freue mich sehr über die überwältigende Marktakzeptanz unserer Schwerlastmodul-Systeme mit hydrostatischen Fahrantrieb und einer max. Achslast von bis zu 60 to. Wir haben die Fahrantriebe und die dafür notwendige Steuerungstechnik basierend auf den neuesten Elektronikkomponenten selbst entwickelt, da immer mehr che Transportaufgaben mit konventionellen Zugmaschinen einfach nicht mehr zu lösen waren. Mit unseren so genannten Power Packs können wir mit dem Joystick der Remote-Control selbst Ladungen mit mehreren 1000 Tonnen millimetergenau positionieren und bei Bedarf auch um 360 drehen ", erklärt Horst Häfele, Leiter Vertrieb Modulsysteme und einer der Väter der boomenden Goldhofer-Entwicklung. "Neben den technischen Benchmarks die wir regelmäßig durch unsere Neuentwicklungen setzen, sind die Bedienerfreundlichkeit sowie die absolute Zuverlässigkeit weitere entscheidene Faktoren für die Erfolgsgeschichte dieser Produktreihe. Unsere Modul-Transporter stellen dies tagtäglich unser schwierigsten Transportbedingungen auf Eisstraßen in Kanada bis zum Wüsteneinsatz in Dubai mit Temperaturen von unter minus 25 Grad bis über 60 Grad unter Beweis. Unser motiviertes Projekt- und Entwicklungsteam arbeitet ständig im engen Kontakt mit unseren Kunden daran die von uns gesetzten Maßstäbe weiter zu verbessern um möglichst optimale Transportsysteme zu kostenoptimierten Konditionen anbieten zu können und somit den Markterfordernissen zu entsprechen. Darüber hinaus unterstützen wir unsere Kunden durch ein umfangreiches Transportengineering sowie mehrere im Haus entwickelten Computerprogramme zur Simulation von unterschiedlichsten Transportsituationen."
Die Power Packs der PST-Schwerlast-Module sind in unterschiedlichen Größenabmessungen und Motorisierungen erhältlich, und zwar von 155 KW (210 HP) bis 360 KW (490 HP). Die unterschiedlichen Abgasvorschriften der Käuferländer stellen für Goldhofer durch die Verwendung der neuesten Motorengenerationen ebenfalls kein Problem dar. Darüber hinaus sind die selbstfahrenden Schwerlasttransporter der Typenreihe PST/SL-E von Goldhofer mit einer elektronischen Vielweglenkung und einem Lenkeinschlag von +/- 135 ausgerüstet. Dabei wird jede Achse einzeln über Sensoren und einen stufenlosen hydraulischen Drehantrieb angesteuert. Neben einer Auswahl von Standard-Lenkprogrammen wie Normalfahrt, Querfahrt (90), Diagonalfahrt, Karussellfahrt, etc. stehen zusätzlich Sonder-Lenkprogramme zur Verfügung, die individuell je nach Transportaufgabe programmiert über Tastendruck auf der Fernbedienung ausgewählt werden können. Großer Vorteil in der Praxis: Die Anpassung der jeweiligen Fahrzeugkombination an die Einsatzbedingungen ist dadurch innerhalb kürzester Zeit ohne die sonst üblichen Umbauarbeiten möglich.
Ein weiterer Garant für den weltweiten Erfolg ist das ganzheitliche Konzept von Goldhofer, das den Kunden die größtmögliche Freiheit bei der Auswahl der Modulsysteme und damit die höchste Flexibilität bei den Transportaufgaben liefert. Sowohl die einzelnen Power Packs als auch die Selbstfahrereinheiten der PST-Baureihe lassen sich frei mit den konventionellen Schwerlast-Modulen von Goldhofer kombinieren. In diesem Falle wird der Lenkeinschlag des Modultransporters mittels Sensoren und Lenkelektronik mit der Lenkung der konventionellen THP-Einheit synchronisiert.
Mit der Auslieferung der 1000. Selbstfahrereinheit hat die Goldhofer Aktiengesellschaft einen weiteren Meilenstein erreicht, der anspornt für weitere Innovationen. "Wir ruhen uns nicht auf den Lorbeeren aus, sondern werden auch in diesem Produktsegment in den kommenden Monaten mit weiteren Neuentwicklungen aufwarten", erklärt Häfele. "Nur durch derartige Innovationen ist es uns möglich am Markt erfolgreich zu bestehen und den Standort Memmingen langfristig zu sichern."
Über die Goldhofer Aktiengesellschaft
Goldhofer ist der internationale Weltmarktführer für Transportequipment in den Bereichen allgemeiner Straßen-, Schwerlast- und Spezialtransport. Mit einer umfassenden und technologisch ausgereiften Produktpalette deckt Goldhofer die unterschiedlichsten Bedürfnisse für nahezu jede Transportaufgabe ab. Auf dem rund 100.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände arbeiten mehr als 650 Mitarbeiter an innovativen Transportlösungen und fertigen technisch erstklassige Fahrzeuge im Nutzlastbereich von 25 bis über 10.000 Tonnen für anspruchsvolle Kunden rund um den Globus. Die Geschichte der Goldhofer Aktiengesellschaft reicht bis ins Jahr 1705 zurück. 2013 hat Goldhofer die Schopf Maschinenbau GmbH übernommen und weitet somit sein Angebot im zivilen und militärischen Luftfahrtbereich sowie für die Minenindustrie weiter aus.
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