21.08.2013 09:01 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Evonik Industries AG
Stammzelltypisierung im Industriepark Wolfgang
Kurzfassung: Stammzelltypisierung im Industriepark WolfgangDie Unternehmen im Industriepark Wolfgang haben gemeinsame Sache gemacht: Evonik Industries, Umicore, Ferro und Orion Engineered Carbons beteiligten sich ...
[Evonik Industries AG - 21.08.2013] Stammzelltypisierung im Industriepark Wolfgang
Die Unternehmen im Industriepark Wolfgang haben gemeinsame Sache gemacht: Evonik Industries, Umicore, Ferro und Orion Engineered Carbons beteiligten sich an einer großen Stammzelltypisierungsaktion - rund 280 Mitarbeiter aus dem Industriepark Wolfgang nahmen daran teil.
"Es ist toll, dass sich so viele Personen beteiligt haben", so Dr. Sibylle Haas-Brähler, Leiterin des Werksärztlichen Dienstes im Industriepark Wolfgang. Der Werksärztliche Dienst hat die Aktion zusammen mit der Deutschen Stammzellspenderdatei organisiert.
"Uns war es besonders wichtig, die Mitarbeiter über die Typisierung aufzuklären. Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland mehrere tausend Personen an einer Blutkrankheit und oft ist eine Stammzelltransplantation die einzige Chance, die Krankheit zu besiegen!" Die Kosten für die Typisierung haben die teilnehmenden Unternehmen getragen.
"Eine Typisierung ist schnell gemacht: Dem potentiellen Spender wird eine geringe Menge an Blut abgenommen, das anschließend genau analysiert wird", erklärt Standortleiter Dr. Gerhard Haubrich von Evonik. "Und schon gibt es einen weiteren möglichen Spender in der Datei." Dr. Jörg Beuers, Vorstand der Umicore AG
Co. KG, ergänzt: "Es war für uns eine Selbstverständlichkeit, die Stammzellentypisierung am Standort in Hanau-Wolfgang zu unterstützen und wir freuen uns über die rege Teilnahme der Mitarbeiter. Ein Dankeschön an alle Beteiligte, die diese Aktion zu einem Erfolg gemacht haben".
Ein passender Spender verfügt über die gleichen Gewebemerkmale, wie die erkrankte Person. Aufgrund der Vielzahl der Gewebemerkmale gibt es unzählige Kombinationsmöglichkeiten, wie sich bei einem Individuum das Gewebemuster zusammensetzen kann. Daher reicht die Wahrscheinlichkeit, für einen Patienten einen passenden Spender mit demselben Gewebemuster zu finden, etwa von 1:20.000 bis zu mehr als 1:50 Mio.
Im Industriepark Wolfgang sind zwölf Unternehmen ansässig. Auf einer Fläche von 82 Hektar arbeiten rund 5.300 Mitarbeiter an innovativen Produkten. Betrieben wird der Industriepark Wolfgang von Evonik Industries.
Informationen zum Konzern
Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.
Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 13,6 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,6 Milliarden €.
Evonik Industries AG
Rellinghauser Straße 1-11
45128 Essen
Telefon: +49 (201) 177-01
Telefax: +49 (201) 177-3475
Mail: info@evonik.com
URL: http://corporate.evonik.de
Die Unternehmen im Industriepark Wolfgang haben gemeinsame Sache gemacht: Evonik Industries, Umicore, Ferro und Orion Engineered Carbons beteiligten sich an einer großen Stammzelltypisierungsaktion - rund 280 Mitarbeiter aus dem Industriepark Wolfgang nahmen daran teil.
"Es ist toll, dass sich so viele Personen beteiligt haben", so Dr. Sibylle Haas-Brähler, Leiterin des Werksärztlichen Dienstes im Industriepark Wolfgang. Der Werksärztliche Dienst hat die Aktion zusammen mit der Deutschen Stammzellspenderdatei organisiert.
"Uns war es besonders wichtig, die Mitarbeiter über die Typisierung aufzuklären. Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland mehrere tausend Personen an einer Blutkrankheit und oft ist eine Stammzelltransplantation die einzige Chance, die Krankheit zu besiegen!" Die Kosten für die Typisierung haben die teilnehmenden Unternehmen getragen.
"Eine Typisierung ist schnell gemacht: Dem potentiellen Spender wird eine geringe Menge an Blut abgenommen, das anschließend genau analysiert wird", erklärt Standortleiter Dr. Gerhard Haubrich von Evonik. "Und schon gibt es einen weiteren möglichen Spender in der Datei." Dr. Jörg Beuers, Vorstand der Umicore AG
Co. KG, ergänzt: "Es war für uns eine Selbstverständlichkeit, die Stammzellentypisierung am Standort in Hanau-Wolfgang zu unterstützen und wir freuen uns über die rege Teilnahme der Mitarbeiter. Ein Dankeschön an alle Beteiligte, die diese Aktion zu einem Erfolg gemacht haben".
Ein passender Spender verfügt über die gleichen Gewebemerkmale, wie die erkrankte Person. Aufgrund der Vielzahl der Gewebemerkmale gibt es unzählige Kombinationsmöglichkeiten, wie sich bei einem Individuum das Gewebemuster zusammensetzen kann. Daher reicht die Wahrscheinlichkeit, für einen Patienten einen passenden Spender mit demselben Gewebemuster zu finden, etwa von 1:20.000 bis zu mehr als 1:50 Mio.
Im Industriepark Wolfgang sind zwölf Unternehmen ansässig. Auf einer Fläche von 82 Hektar arbeiten rund 5.300 Mitarbeiter an innovativen Produkten. Betrieben wird der Industriepark Wolfgang von Evonik Industries.
Informationen zum Konzern
Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.
Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 13,6 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,6 Milliarden €.
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