22.08.2013 09:42 Uhr in Computer & Internet von Reichert GmbH - Innovation & Management
Tablets auf der Überholspur - iPad Co als Innovationsturbo
Kurzfassung: Tablets auf der Überholspur - iPadCo als InnovationsturboJedes dritte Unternehmen in Deutschland arbeitet mit Tablets - Tendenz steigend.Sie passen dank ihrer schmalen Form in jede Aktentasche, sind ...
[Reichert GmbH - Innovation & Management - 22.08.2013] Tablets auf der Überholspur - iPad
Co als Innovationsturbo
Jedes dritte Unternehmen in Deutschland arbeitet mit Tablets - Tendenz steigend.
Sie passen dank ihrer schmalen Form in jede Aktentasche, sind um die Hälfte leichter und bis zu acht mal schneller einsatzbereit als ein Netbook und dank ihrer Apps flexibel einsetzbar: Tablet-Computer wie das Apple iPad, Kindle Fire oder Nexus 7/10.
Waren die smarten Leichtgewichte ursprünglich als Unterhaltungsmedien im privaten Bereich gedacht, nimmt ihre Nutzung im beruflichen Bereich immer weiter zu: "Immer mehr Firmen entdecken die Vorteile der leistungsfähigen und intuitiv benutzbaren Geräte für Ihre Kernprodukte, für den Vertrieb, für effiziente Abläufe und für produktergänzende Dienstleistungen, so Innovationsberater Dr. Klaus Reichert von Reichert Consulting am Bodensee, der einen "Tablet-Check für Unternehmen entwickelt hat. "Für Firmen lohnt sich der Einsatz von Tablets sowohl intern als auch extern.. Aus wirtschaftlicher Sicht birgt der Einsatz der Tablet Computer ein erhebliches Einsparpotential. Führt Berater Reichert aus. "Nicht allein Druckkosten können eingespart werden - dank der bequemen Handhabe liest es sich auch um ein erhebliches leichter als am Notebook- oder Monitor - sondern auch die Möglichkeit des Cloud Computing (Auslagerung von IT-Infrastruktur), dank dessen Flexibilität je nach Nachfrage Leistungen abgerufen werden können, bringt Vorteile.
Nicht zu unterschätzen ist außerdem das Potential des neu aufgekommenen Trends "BYOD ("Bring Your Own Device), der die Nutzung eines privaten Endgeräts auch am Arbeitsplatz ermöglicht. So kann die Arbeit bequem und handlich auch nach Hause genommen oder umgekehrt neue Ideen wieder von zu Hause in die Firma gebracht werden. Ein lästiges von zu Hause einloggen, Daten einspeisen oder auch mit verschiedenen Betriebssystemen hantieren entfällt - dank der Nutzung von Tablet und Cloudspeicher wie Dropbox oder Google Drive ist eine Verknüpfung problemlos möglich. "Das Tablet als Hauptgerät vereint alle Funktionen in sich. " ist Klaus Reichert überzeugt. Wurden die Tablet Computer bisher hauptsächlich im Vertrieb eingesetzt, für beispielsweise Präsentationen beim Kunden, so werden sie nun mehr auch vermehrt in den Bereichen der Fertigung bei Überwachung von Produktionsprozessen oder Wartung anstelle von dicken Handbüchern genutzt.
Und gerade in den Führungsetagen werden die kleinen Alleskönner geschätzt: Bilden sie doch die Schnittstelle aus Postfach, Kalender, Präsentationstool und "keep-in-touch Instrument mit dem Büro auch in Abwesenheitszeiten. Auch extern, in Beziehung zum Kunden, sind innovative Unternehmen zum Einsatz des Tablets geradezu verpflichtet: Es gibt kaum noch Werbeanzeigen oder Produkte, die nicht mit 2D-Code versehen sind, Onlinetickets enthalten alle notwendigen Kundeninformationen, selbst Ausbildungsstätten arbeiten zunehmend damit und sensibilisieren damit die Kunden von morgen für die aktuellste Technik.
Kunden gewinnen und Kundenbindung heißt, sich den Asprüchen und Wünschen anzupassen und mit dem Trend mitzugehen. Entweder man erreicht den Kunden mittels smartphone und tabletfreundlicher Technik oder gar nicht. Chancen und Risiken des Tablet-Einsatzes abzuwägen, sowie die jeweiligen internen Einsatzbereiche klar zu definieren sind daher von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit. Eine Hilfestellung für kann hierbei der "Tablet-Check von Reichert Consulting sein, der individuell für jedes Unternehmen und den jeweiligen Unternehmenszweig eine Chanceneinschätzung abgibt, ob sich der Tableteinsatz lohnt oder nicht.
Fakt ist: Wer auf der Überholspur mitfahren will, sollte auch dementsprechend ausgestattet sein - für Oldtimer reicht es bisweilen nur noch für den Standstreifen, und auf dem ist es - je nach wirtschaftlicher Großwetterlage - eher ungemütlich.
Grafik: http://www.klausreichert.de/wp-content/uploads/2013/04/Tablets-im-Unternehmen-720x410.png
Cisco BYOD Studie: http://newsroom.cisco.com/release/854754/Cisco-Study-IT-Saying-Yes-To-BYOD
Gartner Studie: http://www.gartner.com/newsroom/id/2408515
Reichert Consulting GmbH - Innovationsberater
Die kreative Innovationsberatung für engagierte Unternehmer und Manager von Technologiefirmen zur Entwicklung von neuen Ideen, Angeboten, Märkten und Strategien > start. new. ideas.
Dr. Klaus Reichert
Geschäftsführer
Nussdorferstr. 38f
88662 Überlingen
www.klausreichert.de
mail@klausreichert.de
Tel. 07551 9710450
Co als Innovationsturbo
Jedes dritte Unternehmen in Deutschland arbeitet mit Tablets - Tendenz steigend.
Sie passen dank ihrer schmalen Form in jede Aktentasche, sind um die Hälfte leichter und bis zu acht mal schneller einsatzbereit als ein Netbook und dank ihrer Apps flexibel einsetzbar: Tablet-Computer wie das Apple iPad, Kindle Fire oder Nexus 7/10.
Waren die smarten Leichtgewichte ursprünglich als Unterhaltungsmedien im privaten Bereich gedacht, nimmt ihre Nutzung im beruflichen Bereich immer weiter zu: "Immer mehr Firmen entdecken die Vorteile der leistungsfähigen und intuitiv benutzbaren Geräte für Ihre Kernprodukte, für den Vertrieb, für effiziente Abläufe und für produktergänzende Dienstleistungen, so Innovationsberater Dr. Klaus Reichert von Reichert Consulting am Bodensee, der einen "Tablet-Check für Unternehmen entwickelt hat. "Für Firmen lohnt sich der Einsatz von Tablets sowohl intern als auch extern.. Aus wirtschaftlicher Sicht birgt der Einsatz der Tablet Computer ein erhebliches Einsparpotential. Führt Berater Reichert aus. "Nicht allein Druckkosten können eingespart werden - dank der bequemen Handhabe liest es sich auch um ein erhebliches leichter als am Notebook- oder Monitor - sondern auch die Möglichkeit des Cloud Computing (Auslagerung von IT-Infrastruktur), dank dessen Flexibilität je nach Nachfrage Leistungen abgerufen werden können, bringt Vorteile.
Nicht zu unterschätzen ist außerdem das Potential des neu aufgekommenen Trends "BYOD ("Bring Your Own Device), der die Nutzung eines privaten Endgeräts auch am Arbeitsplatz ermöglicht. So kann die Arbeit bequem und handlich auch nach Hause genommen oder umgekehrt neue Ideen wieder von zu Hause in die Firma gebracht werden. Ein lästiges von zu Hause einloggen, Daten einspeisen oder auch mit verschiedenen Betriebssystemen hantieren entfällt - dank der Nutzung von Tablet und Cloudspeicher wie Dropbox oder Google Drive ist eine Verknüpfung problemlos möglich. "Das Tablet als Hauptgerät vereint alle Funktionen in sich. " ist Klaus Reichert überzeugt. Wurden die Tablet Computer bisher hauptsächlich im Vertrieb eingesetzt, für beispielsweise Präsentationen beim Kunden, so werden sie nun mehr auch vermehrt in den Bereichen der Fertigung bei Überwachung von Produktionsprozessen oder Wartung anstelle von dicken Handbüchern genutzt.
Und gerade in den Führungsetagen werden die kleinen Alleskönner geschätzt: Bilden sie doch die Schnittstelle aus Postfach, Kalender, Präsentationstool und "keep-in-touch Instrument mit dem Büro auch in Abwesenheitszeiten. Auch extern, in Beziehung zum Kunden, sind innovative Unternehmen zum Einsatz des Tablets geradezu verpflichtet: Es gibt kaum noch Werbeanzeigen oder Produkte, die nicht mit 2D-Code versehen sind, Onlinetickets enthalten alle notwendigen Kundeninformationen, selbst Ausbildungsstätten arbeiten zunehmend damit und sensibilisieren damit die Kunden von morgen für die aktuellste Technik.
Kunden gewinnen und Kundenbindung heißt, sich den Asprüchen und Wünschen anzupassen und mit dem Trend mitzugehen. Entweder man erreicht den Kunden mittels smartphone und tabletfreundlicher Technik oder gar nicht. Chancen und Risiken des Tablet-Einsatzes abzuwägen, sowie die jeweiligen internen Einsatzbereiche klar zu definieren sind daher von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit. Eine Hilfestellung für kann hierbei der "Tablet-Check von Reichert Consulting sein, der individuell für jedes Unternehmen und den jeweiligen Unternehmenszweig eine Chanceneinschätzung abgibt, ob sich der Tableteinsatz lohnt oder nicht.
Fakt ist: Wer auf der Überholspur mitfahren will, sollte auch dementsprechend ausgestattet sein - für Oldtimer reicht es bisweilen nur noch für den Standstreifen, und auf dem ist es - je nach wirtschaftlicher Großwetterlage - eher ungemütlich.
Grafik: http://www.klausreichert.de/wp-content/uploads/2013/04/Tablets-im-Unternehmen-720x410.png
Cisco BYOD Studie: http://newsroom.cisco.com/release/854754/Cisco-Study-IT-Saying-Yes-To-BYOD
Gartner Studie: http://www.gartner.com/newsroom/id/2408515
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